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Neuenbürg.

Die Armenpflege hier hat sofort

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gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen. Den 4. März 1902.

Armenpflege:

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Einladung.

Sämtliche 1862 Geborenen

von hier und Umgegend werden hie- mit freundlichst auf nächsten Sonntag, 9. März, nachm. 2 Uhr zu einem gemütlichen Zusammensein in das Gasthaus zurSonne" in Conweiler eingeladen.

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am Sonntag Lätare, den s. März, Predigt vorm. 10 Uhr (Kol. 3, I8-41. Lied Nr. 498): Dekan U h l.

Christenlehre nachm. 1V- Uhr siir die Söhne: Stadtvikar Fleck.

Mittwoch, den 12. März, ab-M 70- Uhr Bibelstunde.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg. (Forstämter neuer Ordnung.) Nachdem gemäs dem Gesetz v. 19. Febr. 1902, betreffend Aenderungen des Gesetzes über die Bewirtschaftung und Beaufsichtigung der Wald­ungen der Gemeinden, Stiftungen und sonstigen öffentlichen Körperschaften vom 16. Aug. 1875 die bisherigen Forstämter mit Wirkung vom 1. April d. I. an aufgehoben werden und aus An­laß der veränderten Organisation des Forstdienstes eine Neueinteilung der bisherigen Revierämter, welche vom 1. April an die Bezeichnung Forst­ämter (neuer Ordnung) erhalten, stattgefunden hat, wird im Staatsanzeiger Nr. 52 v. 4. ds. eine Uebersicht über die Forstämter neuer Ordn. und die eintretenden Aenderungen in der Zuteil­ung der Staats- u. Körperschaftswaldungen zu den einzelnen Aemtern zur Kenntnis gebracht.

Was den bisherigen Forstbezirk Neuenbürg betrifft, so treten folgende Aenderungen gegen den bisherigen Bestand ein:

dem neugebildeten Forstamt Neuenbürg (n. O.) wird zugeteilt die Gesamtheit der Staats­walddistrikte des bisherigen Reviers Schwann und die Körperschaftswaldung von Neuenbürg, sowie das Schloßwäldle, welches bisher dem Revieramt Langenbrand zugeteilt war;

dem künftigen Forstamt (n. O.) Schwann werden zugeteilt die Körperschaftswaldungen von Arnbach, Birkenfeld, Gräfenhausen, Ober­niebelsbach, Untermebelsbach, Ottenhausen, Rudmersbach, Schwann;

zum neugebildeten Forstamt Meister,» mit dem Sitz in Wildbad gehören künftig die Staatswaldungen des bisherigen Reviers Wild­bad rechts der Enz, sowie die Körperschafts­waldung von Wildbad, während dem bisherigen Revier, künftigen Forstamt Wildbad die Staatswaldungen links der Enz verbleiben.

Im Uebrigen tritt bei den bisherigen Revier- ämtern des diess. Forsts, künftigen Forstämtern: Calmbach, Enzklösterle, Herrenalb. Hofstett, Langenbrand, Liebenzell eine Aenderung nicht ein.

Neuenbürg, 7. März. Die Beratung des Sommerfahrplans durch den Eisen­bahnbeirat der Württ. Staatseisenbahnen hat am 22. vor. Mts. in Stuttgart stattgefunden, und es sind die Anträge, welche die General direktion in Bezug auf den Sommerfahrplan gestellt hat, zum Beschluß erhoben worden. Die Enzthalbahn soll in der Hauptsache wieder den Fahrplan wie im vorigen Sommer erhalten. Als wichtigste Aenderung ist zu erwähnen:

Der Personenzug Nr. 312 soll zur Her­stellung des Anschlusses an den Zug 295 in Brötzingen und an den früher gelegten badischen Zug in Pforzheim vorgerückt werden:

bisher künftig

Wildbad ab 10.51 vorm. 10.24 vorm.

Brötzingen an 11.34 11.03

Calw an 11.40

Brötzingen ab 11.35 11.05

Pforzheim an 11.42 11.12

Stuttgart an 1.54 nachm. 12.32 nachm. München an 7.10 5.15 ,

Ferner soll Personenzug Nr. 313 zur Herstell­ung des Anschlusses von dem früher gelegten bad. Zug 35 von Mühlacker und dem Zug 268 von Karlsruhe hinausgerückt werden:

bisher künftig

Stuttgart ab 10.40 vorm. 11.30 vorm.

Karlsruhe ab 11.42 11.42

Pforzheim ab 12 35 mitt. 12.54 mitt.

Wildbad an 1.29 1.53

Dem von einer Seite geäußerten Wunsch, den Zug 311 Pforzh ab 10., Wildb. an 10.50 um etwa 40 Min. später zu legen, konnte nicht entsprochen werden, da hieraus für Reisende von Stuttgart-Mühlacker her (9. 52) in Pforzheim ein unliebsamer Aufenthalt entstünde und da ja eine direkte Bormittagsverbindung zw. Karlsruhe und Wildbad besteht. (Karlsr. ab 8. 12, Pforzh. ab 9..)

An Sonn- u. Feiertagen sollen die Züge Nr. 979 Pforzheim ab 5.35 morg. Wildbad an 6.48

ferner Nr. 972 Wildbad ab 6.50 nachm.

Pforzheim an 7.48

Nr. 971 Pforzheim ab 8.10

Wildbad an 9.04

sowie Nr. 974 Wildbad ab 9.12

Pforzheim an 10.

wieder ausgeführt werden.

Was den letztgen. Sonntagszug Nr. 974 Wildbad ab 9.12, Pforzheim an 10. abends betrifft, so besteht allgemein längst der Wunsch, daß derselbe später, d. h. etwa auf 10 30 abends hinsausgerückt, und daß derselbe auch wenigstens an einem Werktag in der Woche (etwa Mittwochs) eingelegt werden möge. Wenn doch dieser Zug besonders ausgeführt wird, so würde es dem allgemeinen Verkehrsbedürfnis mehr entsprechen, wenn er in den Sommermonaten auf die genannte Zeit gelegt würde.

Der Sommerfahrplan lautet nach dem Ent­wurf wie folgt:

Wild bad ab:

4?°, 5.-°, 7/2. 8?->, 10/", 1?°, 3?5, 5/°, 8.°' dazu an Sonn- u. Feiertagen 6/°, 9/2.

Pforzheim ab:

7/-, 9.-, 10.-, 12.", 2/2, 4?ö, 6.-°. 7.-. 10." dazu Werktags 5?», 7." nachm., ' und Sonn- und Feiertags 5." vorm.

(:) Dobel. Früher Schnepfenstrich! Nt! erste Schnepfe im Herrenalber Revier (WA teil Kreuzwasen) schoß am Abend des 5. März Hr. Forstwart Habel von hier; es ist dies aus­nahmsweise frühe, da für gewöhnlich der Schnepfenstrich auf unfern Höhen erst in da letzten Hälfte des Monats März beginnt.

Neuenbürg, 8. März. Auf den heutig!» Schweinemarkt wurden 18 Stück Milchschwei»! zugeführt und das Paar zu 3037 ^ verkauft.

Deutsches Weich.

Vom Reichstage ist am Mittwoch L Nachtragsforderung von 335 250 ^ a!s A hilfe für unterstützungsbedürftige Kriegsteilnchm endgültig genehmigt worden.

Die Schwierigkeiten in der Zolltarif- k 0 mmissi 0 n wollen nicht aufhören. So sack» auch in der Mittwochssitzung der Kommission, wie schon in der vorangegangenen Sitzung, lange und heftige Auseinandersetzungen über die Ge­schäftsordnung statt, die ihren Ausgangspunkt von scharfen Angriffen der Sozialdemokraten gegen die Geschäftsführung des neuen Kommij- sions-Vorsitzenden Rettich nahmen. Die mate­riellen Arbeiten der Kommission erfuhren den» auch am Mittwoch unter dem Einflüsse dieser hitzigen Geschäftsordnungsdebatte eine nur gering! Förderung. Am Schluffe der Sitzung warnte Staatssekretär Graf Posadowsky eindringlich vor i einer weiteren Verschleppung der Kommission- arbeiten.

Nunmehr veröffentlicht auch das Amtsblatt des Reichspostamts die Verfügung über die Einführung der Ein heits marke. Der Bei­fügung sind noch folgende Anweisungen Hinzug!- fügt:Sämtliche Beamten und Unterbeamten der Verkehrsanstalten, insbesondere die Beamten und Unterbeamten der Schalterstellen und des Bestellungsdienstes haben sich mit dem Inhalt der Bekanntmachung vertraut zu machen, um dem . Publikum eintretenden Falles zuverlässige Aus­kunft erteilen zu können. Die Schalterbeamten haben bis Ende März, wenn größere Mengen der jetzigen Postwertzeichen gekauft werden, jedes­mal besonders darauf hinzuweisen, daß diese Wertzeichen nur bis zum 31. März d. I. ein­schließlich zur Frankierung giltig sind."

Berlin, 5. März. Zur Erforschung der Krebskrankheit sind wichtige Schritte geschehen. Die Budgetkommission des preußischen Ab­geordnetenhauses bewilligte die Regierungs­forderung zur Förderung dieser Forschung. Bei diesem Anlaß teilte der Vertreter der Regierung ! mit, beim Charite-Krankenhaus in Berlin werde eine Untersuchungsstation eingerichtet, ferner sicherten Private 150000 zur Er­richtung eines Instituts für Krebsforschung >n

Frankfurt a. M. z Krebsforschung se 12000 Fälle umf, woraus hervorgeht aber ansteckend se denen immer wie Durch Pflanzen s tragbar, dagegen seien krebskrank, z Leipzig, 4. 79. Lebensjahre d benannten weltbeka merzienrat Karl § ende, erfolgreiche I der Anfang der großartige Aufschv ihrer Nebenzweige den Bau der man enden Maschinen (> Popierschneidmaschi werken, Satinierp, über den bloßen H hob. Karl Kraus der es (1823 in ei boren) durch raftlo geschickte Benützum Handwerksb urschen, schinenführer und niker zu einem Ranges brachte, d, liche Reihe von M Ochsenfurt Gestern nachmittag Oekonomieanwesen d ferner einen mit m treibe gefüllten Spe 2 Stallungen der I ständig.

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