N euenbürg.
Zu Gunsten der armen Buren-Kainilien wird Frln. Johanna aus Pforzheim
am Samstag den 1. Februar» abends 7 2 Uhr und Sonntag den 2. Februar, nachmittags 3 Uhr im Gasthof zum „Bären"
je einen U 0 rtrag Wie»,
über ihre Erlebnisse in Südafrika als Krankenschwester des roten Kreuzes, und sind unsere Mitbürger aus Stadt und Land mit Frauen und erwachsenen Kindern freundlichst eingeladen. Freiwillige Gaben werden beim Eintritt dankbar angenommen. Jedes Scherflein ist willkommen; der Ertrag wird ungeschmälert baldmöglichst den armen Burenfamilien zugesührt Werden.
Neuenbürg, 29. Jan. 1902. I. A.: L,o«8,
Fabrikdivektor.
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bat ttüiei»« unä VV«Iri»ui»K vom 29. Inn. 1992 ab bei!
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Hiemit erlauben wir uns Verwandte, Freunde und gekannte zur ^
Frier unserer Hochzeit
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auf Samstag den 1. Jebruar d I.
4? in das Gasthaus zum „Adler in Arnbach 44 und auf Sonntag den 2 Kebruar ds. 2s. in das Gasthaus zur „Sonne in Neusatz
freundlichst und ergebenst einzuladen, mit der Bitte, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.
Marie Wacker,
Tochter des Johann Friedr. Wacker, Farrenhalters in Nensatz. ^ Gustav Wotfinger,
^ Sohn des Johann Gottfried Wolfinger, Bauers in Arnbach.
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Unterzeichneter bringt nächsten Samstag den 1. Februar, von nachmittags 2 Uhr an in seinem Hause sämtliche Bauarbeiter! zur
Gasthaus-Erweiterung
zur Abstreichs - Verhandlung und ladet tüchtige Meister dazu freundlichst ein.
Fr. Karth z. Rößle.
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„Der Wahrhrit die Ehre", !o
lautete der Kopf eines Artikels, der m der letzten Samstagsnummer vom 18. Januar stand und der bei dem Gesang. Verein „Germania" eine gewisse Entrüstung zur Folge hatte. Eifrig waren die i Bemühungen um Entdeckung des „Atten- ! täters," zahlreich die Verdächtigungen. ' 2 Herren sahen sich schon gezwungen, die Hilfe der Redaktion in Anspruch zu nehmen, um den Verdacht von sich abzuwälzen alS wären sie die betr. Einsender. Auch Unterzeichneter wird zu diesen Zeilen durch - es dark wohl gesagt werden — gemeine Verdächtigungen veranlaßt. Was giebt dem Verein Berechtigung zu diesen? Etwa das, daß Unterzeichneter früher Dirigent des Vereins war, die Leitung aus bestimmten Gründen aber niederlegte? Oder sollte Einsender dieses dem Verein neidig sein, etwa wegen des in jenem Artikel genannten pekuniären Mißerfolges? — er hätte keinen Grund daztp Nebenbei gesagt, wohnte Einsender Ls. der Feier gar nicht an. Glaube niemand, daß Unterzeichneter sich zum Handlanger eines andern herabgiebt. Erwähnt soll noch werden, daß ein Teil der Leser jenes Artikels nicht unterscheiden konnte, daß der 2te kleinere Teil desselben von der Redaktion beigefügl war und demnach aus mehrere Verfasser schloß. Eine Genug- thuung für Untcrz. ist es, daß die Gehässigkeit vieler nicht im stände ist. auch - nur das geringste aus dem Privatleben desselben auszufinden, um gegen ihn ins Feld zu führen — daß die Herausforderung solcher Zeilen keine Steigerung des Ansehens mit sich bringt, leuchtet woh! ein.
Hilfslehrer 1!-ß-
Aus Stadt, Bez
* Neuenb Die Kaisergeb am Sonntag abend ein amten und Bürgern i einem in schönster Stin Hr. Stadtschultheiß S einem Willkommgruß a lung, indem er als erst begeisternde „Deutschlai in Vorschlag brachte, vollen Lied des Liedei mann Knapp in f, Worten den Trinkspr Wie überall in deuls deutsche Herzen schlage in diesen Tagen Kais« freulich starke Zahl Pa zu dieser Feier in u Was ist es nun, das dem häuslichen Ofen, bank die Winterabende lich gehobener Stimmu es nur die Thatsache Helm II. morgen sein unser Kaiser, an dem j der andere das, der T hat, unser Kaiser, um Welt beneidet. Nein! des ersten Deutschen h geführt, nicht blos sein Huldigung darbringen wir meist unser uatio im stillen Busen, fast wahren, auch wir br an denen wir uns l unseres wieder erstai freuen, an denen wi frohem Gläserklang ruhenden Kritik, die fremder Nörgclsucht ü tagen werden uns die G Wie wir im engeren L Königs Geburtstags i hiebei unsere Liebe zi Treue zum angestair kräftigem „Hie gut 2 thätigcn, so vereinigen burtstag, unsere Bunde deutschen Brüdern d Meere, um unserem lichen Haus unsere ( darzubringen und zugl land, Deutschland über zu lassen. So feiern r Herrscher als Feste für uns, als Feste natio Hebung. Mögen die deutsche Volk stets so l Fürsten Feste auch der die Liebe, die das d Neubegründer des den früh geschiedenen Held gezollt hat, auch den stets begleiten. Er is fein Volk verdient! den mehr denn 13 Mit hohem begeistert Amt von Anfang an Meritschem Pflichtgef feinem Reich und seine jeitig wie kaum je ein aus der Wacht, um bei für sein Volk von Bedi und leitend, helfend hat den Wappensc blank erhalten und d Migen Lügen gestraft mcht nehmen, das St Reiches Ehre es verl Zogen, aber er hat e uugthuung erlangt Friedensfürst bei Waffenmacht von nie hat, und er wird — auch künftig ein starker Sprechen wir darum Geburtsfestes laut nn, danken für seine treue j