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** Neuenbürg, 12. Aug. Seit Jahren wird die Schaffung eigener Kanzleiräume

für die Oberamtssparkasse und die Ober­amtspflege angestrebt, da insbesondere das Mietlokal für die Oberamtssparkasse im Ober­amteigebäude bei der fortwährenden Verkehrs­steigerung immer ungenügender und außerdem für die eigenen Zwecke des K. Oberamts be­nötigt wird. Es wurde denn auch bereits im Frühjahr dieses Jahres von dem Amtsversamm­lungsausschuß nach dem Vorgang anderer Amts­korporationen im Lande beschlossen, der Frage der Erwerbung oder Erbauung eines Gebäudes für die beiden Beamtungen mit Dienstwohnungen näher zu treten. Zu diesem Behufe wurde der Gasthof zur Alten Post für 50000 ^ vorbe­hältlich der Genehmigung der Amtsversammlung angekauft. Außerdem wurden wegen Erwerbung eines geeigneten Bauplatzes (Karcher'scher Garten des Bayer. Brauhauses Pforzheim neben dem Oberamtsgesängnis) Verhandlungen gepflogen, die, wie man hört, nach dem Ergebnis der letzten Tage unerwarteterweise keinen Erfolg erhoffen lassen sollen. Da der Gegenstand auf der Tages­

ordnung der am 17. d. M. tagenden Amtsver­sammlung steht und die Sache für die Stadt Neuenbürg von nicht zn unterschützender Be­deutung ist, so möge die Ansicht vieler Mit­bürger in derselben hier zum Ausdruck kommen. Das Gebäude zur Alten Post ist für den Gast­hofsbetrieb aber auch nur für diesen ein­gerichtet und bei der günstigen Lage und den großen Räumlichkeiten hiefür besonders geeignet. Für die Zwecke der Amtskorporation ist das Gebäude, wenn auch der Kaufpreis nicht zu be­mängeln ist, entschieden nicht nur zu groß, son­dern geradezu unvorteilhaft. Denn soll das Gebäude den modernen Anforderungen entsprechend eingerichtet werden, so sind zweifellos solch um­fassende Veränderungen notwendig, daß der Gesamtaufwand in keinem Verhältnis steht zu dem Bedürfnis der beiden Beamtungen. Und wer kennt nicht die alte Thatsache, daß sich bei einer größeren baulichen Veränderung eines älteren Gebäudes, und ein solches ist die Alte Post, wenn sie auch äußerlich gut erhalten aus­sieht, oft ganz unvermutete Schäden zeigen? Dabei darf nicht übersehen werden, daß die Unterhaltung eines solch über Gebühr großen Gebäudes dauernd einen bedeutenden Auf­

wand erfordert man denke nur an das um­fangreiche Dach. Wenn nun auch zuzugeben ist, daß die überzähligen Räume vermietet werden könnten, so sind wir der Ansicht, daß es nicht Aufgabe der Amtskorporation sein kann, eine Mietskaserne herzustellen, jedenfalls liegt dies sicherlich nicht im Interesse der Diebs- und Feuersicherheit der unterzubringenden Kaffen, Aber noch ein weiterer Punkt spricht gegen das Projekt Alte Post und darin ist man hier, abge­sehen von einigen Jnteressenvertretern, einig, daß der schöne Gasthof zur Alten Post mit seinen geräumigen Lokalen als solcher der hiesigen Stadt erhalten werden sollte, hat ja derselbe immer einen Anziehungspunkt gebildet für auswärtige größere Gesellschaften. Auch darüber ist man einig, daß das Eingehen der Alten Post nicht, wie man etwa glaubt, ein Nutzen für die andern Wirtschaften, sondern im Gegenteil, was leicht zu beweisen, ein Schaden für dieselben und nicht zum Wenigsten auch für die ohnehin bedrängte Geschäftswelt ist. Der Umstand, daß die Alte Post seit einer Reihe von Jahren nicht mehr in gewohnter Weise floriert hat, eine sicherlich vorübergehende Erscheinung kann uns nicht abhalten, für das Erhalten

derselben einzutreten öffentlicher energisch z> immer we schieren, bau die c eines solch jekt Alte ^ aber nicht entsprechen und dort in der nur ha Gebäudes leuchten, g haüungsko Zeit gleicl Garten kommen sc des Obera jedoch aus lautbarum eventueller Wesens ar verwirklich etwa auf Wiese rest regelung i eine andei eines geeio zunächst w Gebäudes mal die keine breni Verkehr z> Kontroleu müssen no Neu wird gegei tion ein sucht zur und der T herigen P Alten P Bauplatz ! halb des mm. War dieser Sac bedauert v zurAlter keilen und der Stadt ung sinder vollständig richtet ist. nicht mehr als Oberi absolutes 8 lichkeiten o hier wohl Räumen v namentlich liche Wahl verloren h

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