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Engelsbrand.

Verwandte, Freunde und Bekannte erlauben wir uns zu unserer

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auf Sonntag den 26. September d. I. in das Gasthaus zum -Hirsch" dahier

freundlich und ergebenst ein, mit der Bitte, diese Ein­ladung als persönliche annehmen zu wollen

Ernst Stcchc,

Sohn des Johann Georg Stahl.

Wertster Luise Schaibte,

Tochter des I. Schaible, Schultheißen hier.

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Itnvni ini inf- 33, meinen u. meiner Frau

Dank auszusprechen; denn Herr Rosen­thal, an welchen ich mich unseres nervösen Leidens wegen, von dem wir schon viele Jahre behaftet waren, bi'iollioli wandte, hat uns von all' den quälenden Krank­heitserscheinungen , wie Kopfschmerz, Ohrensausen, Schlaflosigkeit, Magendrücken Herzklopfen, Angstgefühl und rheumatischen Schmerzen in den Gliedern vollkommen befreit. Gleich nach der ersten Woche der Behandlung besserte sich unser Zustand fortwährend, nach 6 Wochen waren wir vollständig geheilt, u. nachdem schon 2 Monate vorüber sind, erfreuen wir uns des besten Wohlseins. Deshalb fühlen wir uns verpflichtet, Hrn. Rosenthal unfern herzl. Dank öffentlich auszusprechen u. denselben allen Leidenden bestens zu empfehlen. Ilonkvld, O.-A. Heilbronn, 18. Juli 97 lini'I Niiiiinvi' u. ton».

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macht ein zarter, weitzer, rosiger Teint sowie ein Gesicht ohne Sommer­sprossen und Hantunreinigkeiten,

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Gottesdienste

am 45. Sonntag nach Trinit., 26. Sept.

Predigt vorm. 10 Uhr (Matth. 18,111» Lied Nr. 11): Dekan Uhl.

Christenlehre nachm. 1'/- Uhr mit de» Töchtern: Stadtvikar Löbich.

Mittwoch, 29. September, morgens 7 Uhr Betstunde.

Freitag, den 1. Okt., vorm. 10 Uhr Vorbereitungspredigt und Beichte: Dekan Uhl.