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Wann soll Thomasmehl angewandt werden?

Die Annahme, Thomasschlackenmehl müsse geraume Zeit im Boden lagern und sich mit den Bestandteilen desselben umsetzen, um in einen löslichen Zustand übergeführt zu werden, ist nach zahlreich ausgeführten Versuchen vollständig unrichtig. Es ist durchaus nicht notwendig, die Anwendung des Thomasmehles aus die Winter­früchte zu beschränken, oder dasselbe, wenn es zur Düngung der Frühjahrssaaten dienen soll, bereits im Herbste auszustreuen. Es äußert vielmehr, wie zahlreich vorliegende Versuche beweisen, ebensogut seine Wirksamkeit, wenn es im Frühjahr zur Verwendung kommt, nur muß es dann mit dem Boden innig vermischt werden. Allerdings besteht ein großer Vorzug des Thomasmehles darin, daß wir es im Herbste und im Laufe des Winters bereits ausstreuen können, also dieser Arbeit im Frühjahr uns enthoben sehen, eine Erleichterung bei der Frühjahrsbestellung, die der praktische Landwirt wohl zu schätzen weiß. Ist aber das Ausstreuen aus irgend einem Grunde unterblieben, so soll man sich nicht etwa durch die Besorgnis, daß das Thomasschlackenmehl nicht genügend wirksam sich zeigen würde, von der An­wendung im Frühjahr abhalten lassen.

Bei dieser Gelegenheit kann vielleicht auch daraus hingewiesen werden, daß die Wirksamkeit des Thomasschlackenmehles durchaus nicht von der Bodenbeschaffen­heit abhängig ist. Wenn man ursprüglich geglaubt hat, daß es hauptsächlich ein Düngemittel für Sand- und Moorboden sei, so ist man jetzt längst zu der Ueber- zeugung gekommen, daß es auch auf anderen Bodenarten, Lehmboden re., am Platze ist. Wir stehen deshalb nicht an, das Thomasschlackenmehl für alle Bodenarten zu empfehlen, besonders wo es sich um den Anbau von Hülsenfrüchten handelt, oder wo Klee im Getreide eingesät werden soll kann es sich überhaupt nur um Anwend­ung von Thomasmehl handeln, da dieses ein spezifisches Düngemittel für sämtliche Leguminosen ist. Es zeigt eben eine gleichmäßige Wirkung für längere Zeit, was für derartige Kulturen von besonderer Bedeutung ist.

Die Ware Emancipation der Frauen beginnt, sich endlich Bahn zu brechen, die Emancipation von der Tyrannei der Mode. In früherer Zeit, wir erinnern an Reifrock, Schleppe und Tournüre, durfte keine Frau es wagen, sich einer ausgegebenen Parole zu entziehen; heute steht sie mit kritischem Blick der Mode gegenüber und wählt selbständig, was ihrer Persönlichkeit und ihren Verhält­nissen angemessen ist.

Unsere Damen zu dieser Freiheit erzogen zu haben, ist entschieden das Ver­dienst der Mo den well «nicht zu verwechseln mit den NachahmungenGroße" undKleine" Modenwely. Ihrem auf Hunderttansende sich erstreckenden Einfluß dürste es zu danken sein, wenn die ängstlich eingeschnürten Taillen, die Schleppe am Straßenkleide, die lebensgefährlichen Hackenschuhe und andere Uebertreibungen allmählich verschwunden sind. Wir sind glücklich so weit gekommen, daß eine un­natürlich dünne Taille mißbilligendes Aufsehen erregt, daß eine Dame, die in ihrer Erscheinung die Sucht verrät nach Neuem und Auffallendem L tont xrix, sich der Gefahr aussetzt, falsch beurteilt zu werden. Und das find Resultate, welcheDie Modenwelt" weit über das Niveau derartiger Zeitungen hinausheben und sie zur wahren Führerin auf dem Gebiete der Mode machen.

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