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Hauptagentur Stuttgart
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versendet Anweisung nach 20- jähr. approbierter Methode >zur sofortigen radikalen Be- l seitigung, mit, auch ohne Vor- . wissen, zu vollziehen, keine iBerufsstörung, Briefen sind '50 4 Z in Briefmarken beizu- Man adressiere:
Konetzky. Droguist, Stein (Äargau, Schweiz). Briefporto 20
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werden gegen gute Sicherheit von einem pünktlichen Zinszahler aufzunehmen gesucht.
Nähere Auskunft erteilt die Exped. ds. Blattes.
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Kleiner Aufwand — großer Vorteil. Schon da und dort regt sich die diesjährige Bauthätigkeit, weshalb der nachstehende, kurze Hinweis für weitere Kreise von Wert sein dürste.
Es kommt immer noch häufig vor, daß bearbeitete Hölzer der Fäulnis und der Schwammbildung vorzeitig anheimfallen, weil sie ungeschützt den schädlichen Einflüssen der Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Die Dauerhaftigkeit derartiger Hölzer kann ganz bedeutend erhöht werden, wenn man dieselben gleich von Anfang an mit dem seit zwei Jahrzehnten bewährten Holzkonservierungs- und Anstrichöl Lvsoarius Oarboliusum I). R. kat. Mo. 46021 behandelt. Dessen Ausgiebigkeit ist so groß, daß Anstriche mit demselben billiger als solche mit Oelfarbe und Teer zu stehen kommen, wobei feine langjährige Wirksamkeit durch viele maßgebende Gutachten rückhaltslos bestätigt wird. Wer daher Holz verbaut und zu dem geringen Aufwand eines Anstrichs mit Msuarius Oarboliueum sich entschließt, ist sehr im Vorteil gegenüber solchen, die dies unterlassen. Auf eine ganz besondere Eigenschaft des Monarius Oarboliueum sei bei dieser Gelegenheit hingewiesen. Es hat sich nämlich in großen Geflügelzüchtereien Nordamerikas gezeigt, daß das Ungeziefer in Hühnerställen durch bas Anstreichen der Holzteile mit Mouarius Oarboliusum vertilgt wird und daß der Gesundheitszustand der Hühner infolgedessen ein wesentlich besserer ist. Es empfiehlt sich, in Hühnerställen alles Holz, mindestens aber die Sitzstangen und deren Unterstützungslager mit Mouarius Oarboliueum zu behandeln und dadurch das lästige Ungeziefer von den Hühnern abzuhalten. Das echte Ms- oarius Oarboliusum ist nicht feuergefährlich und weder ätzend noch giftig.
Da und dort ist es schon vorgekommen, daß ganze geringwertige Creosotöl- und Petroleum-Mischungen und keineswegs giftfreie Präparate unter Benützung des Wortes „Oarbolinsum" angeboten wurden, weshalb es ratsam erscheint, bei Bezügen stets das Originalfabrikat Xvenarius Oarboliuouw v. L. kat. Mo. 46021 zu verlangen.
Der Gesamtverkauf ruht in den Händen der Firma R. Msuarius L 60 . in Stuttgart, Berlin, Hamburg und Köln, welche auf Verlangen mit jeder gewünschten Auskunft dient, während eine Niederlage hievon für die hiesige Gegend bei den Herren Th. Weiß in Neuenbürg und Wilh. Treiber z. Windhof inWild <- bad sich befindet.
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Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.
Die K. Regierung des Schwarzwaldkreises hat am 23. April 1897 die Wahl des Sensenschmieds und Gemeinderals Göttlich Scheck in Waldrennach zum Schultheißen dieser Gemeinde bestätigt.
Wild bad. 26. April. Se. Kgl. Hoh Prinz Max von Schaumburg.Lippe, Bruder I. Mas. der Königin, welcher seit einigen Tagen hier weilte, um in den umliegenden Waldungen der Auerhahnjagd obzuliegen, hatte gestern früh das Glück, ein schönes Exemplar zu erlegen. Um 8 Uhr 16 Min. begab sich der Prinz, welcher während seiner Anwesenheit im K. Badhotel Wohnung genommen hatte, wieder nach Stuttgart zurück.
Wild bad, 26. April. Nach dem Rechenschaftsbericht der Spar- und Borschuß-Bank beträgt der Gesamtumsatz im vergangenen Jahre Mk. 9393201.32 gegen Mk. 7 732841.66 im Vorjahre. Von dem Mk 13 782.21 betragenden Reingewinn wurden wieder Dividende verteilt und 5000 Mk dem Reservefonds zuge- viesen, welch letzterer nunmehr die Höhe von
95 410 Mk. erreicht hat. Die Spareinlagen ve zifferten sich im verflossenen Jahre auf Mark 902835.07 gegen Mk. 846 348.40 im Vorjahre. Die Mitgliederzahl hat sich um 39 vermehrt und beträgt jetzt 522. In der Generalversammlung am 25. ds. wurden wiedergewählt als Kontrolleur Hr. Kfm. Ulmer jr. mit 72 Stimmen und als Auf- sichtsratsmitgliedec die HH. Fr. Kuch mit 75 und Ehr. Schill mit 74 Summen. Bei der ersten Wahl wurden 82, bei der letzten 89 Stimmen abgegeben. Zum Schluß hielt Hc. Kassier Bätzner anläßlich des 25jährigen Bestehens der Bank noch einen kurzen Rückblick und brachte auf das fernere Blühen und Gedeihen des In- stituts ein Hoch aus. in welches sämtliche An- wesenden lebhaft einstimmten.
Deutsches Weich.
Gernsbach. (Murgthal), 25 April. Man glaubte gestern Nachmittag vielfach. der Kaiser werde infolge des kühlen, windigen Wetters noch in letzter Stunde auf die Auerhahn j a g d auf dem Kaltenbronn verzichten oder dieses Jagdvergnügen einige Tage verschieben und seinen Aufenthalt in der badischen
Restoenz dementspcechenü ausüehnen, aber es blieb beim ursprünglichen Plan. Zwischen 2 und 3 Uhr sammelte sich an der Murgthal- vahnstation „Reichenthalerstraße« (Haltestelle) nn zahlreiches Publikum, um dem Kaiser ein freudiges Hoch und „Waldheil« beim Verlassen des Zages entgegen zu rufen. Um 3^/« Uhr brauste der Kaijerzug mit seinen prächtigen Wagen daher. Alles blickte neugierig auf die Thüren des Kaiserwaggons. Jeder wollte den besten Platz aussuchen, um den fürstlichen Jägersmann möglichst aus der Nähe sehen zu können. Den Bahndamm entlang und aut den angrenzenden Hügeln schallten dem Kaiser, sowie er das Abteil verlassen, Hochrufe entgegen. Freundlich für die herzliche Begrüßung dankend, bestieg der Kaiser den bereilstehenden Zweijpänner, in dem auch Prinz Max Platz nahm. Als der Wagen fortfuhr, drängle sich noch jung und alt nach — sie wollten alle den Kalter möglichst lange sehen. Man fand, daß der Kaiser nicht so gut aussah wie sonst (Die „Bad. La-idesztg.« hat berichtet» daß man ln Karlsruhe allgemein das vorzügliche Aussehen des Kaisers bewundert hat) und sprach die Hoffnung aus, daß der