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Neuenbürg. 3. April. Gestern verlor der 5jährige Knabe des Maurers Schmidt von Waldrennach 3 Finger der rechten Hand dadurch, daß er die Hand in die in Betrieb be­findliche Futterichneidmaschine brachte

Calw. Wie wir vernehmen, beabsichtigt der Karlsruher Kreis der Süddeutschen Ver­einigung des Allgemeinen christlichen Sänger­bundes deutscher Zunge am Himmelfahrtstage in hiesiger Stadt ein Kreissängerfest abzu­halten, wozu bereits verschiedene auswärtige größere und kleinere Gesangchöre ihre Teilnahme zugesagt haben. Gewiß werden alle Freunde des christlichen Gesanges eine solche Veranstalt­ung mit Freunden begrüßen und freuen wir uns, daß gerade unsere Stadt zur Abhaltung eines solchen Gesangsestes gewählt wurde. Jeden­falls werden es sich die christlichen Gesangs­freunde nicht nehmen lassen, diesem zum ersten Male hier stattfindenden Feste deschristlichen Sängerbundes deutscher Zunge" anzuwohnen um sich auch mit den Zielen und Bestrebungen dieses Bundes, die evangelische Allianz zu fördern und die Christen aller evangelisch-kirch­lichen Benennungen durch den Gesang zu ver­binden, des Näheren bekannt zu machen. Alles Nähere erfolgt durch spätere Notizen und An­zeigen. (C. W.)

Nagold. 2 April. Heute verließen 3l Zöglinge des ersten Kurses unser Seminar, nachdem sie in den letzten Tagen das von Ober konsistorialrat Wunderlich als stellvertretenden Prüsungskommissär geleitete erste Dienst» examen sämtlich bestanden haben. Dieselben bekommen erstmals den Berechtigungsschein für den Einjährigfretwilligen-

dienst mit, nachdem lchon voriges Jahr ein Zögling des hiesigen Seminars als Einjährig- freiwilliger gedient und sich den Unierosftziers- grad erworben hat.

Eb Hausen. 3. April. Im Buhler bei Warth erlegte Hr. Fabrikant Deffner aus Eßlingen den ersten Auerhahn in diesem Frühjahr.

Pforzheim, 3 März. Eine echte Lands­knecht Natur, der Flickschneider Schmid hier, unter dem NamenSchneider Made" bekannt, ist gestern abend an einer seichten Stelle in die Enz gestürzt und von dem ziemlich reißenden Wasser fortgeschwemmt worden, so daß sein Leichnam bis jetzt noch nicht hat gefunden werden können. Der Verunglückte diente früher bei den römischen Schlüsselsoldaten und später in der französischen Fremdenlegion, in welcher er den mexikanischen Feldzug mitmachte und zum Ser> geanten befördert wurde. 1870/7 l wurde er als Dolmetscher verwendet. Das lange Soldaten- leben hat ihn der regelmäßigen Arbeit entfremdet, so daß er nur eine kümmerliche Existenz fristete.

Pforzhetm. Auf dem Haienmayer'sch-n Bauplatz in der westlichen Karl Friedrichstraße werden gegenwärtig tiefe Kelleruusgrabungcn vorgenommen. Am Mittwoch mittag lO Min. nach 12 Uhr ertönte plötzlich ein lautes Krachen und von dem anstoßenden Machtols'schen Hause stürzte ein Teil der Mauer ein, weil das alle Gemäuer infolge der Abgrabungen den Halt verloren hatte. Zum Glück war in Voraussicht ver möglichen Dinge das Haus schon vorher ge­stützt worden. Wäre dies nicht der Fall ge> wesen, so wäre das ganze Haus zusammenge­stürzt. Eingestürzr ist die Wand vom Keller vis zum 2. Stock, so daß der Laden und der Keller aufgerissen sind. Eine Partie Fleisch­waren wurde mit in die Tiefe gerissen. Wie

man erzählt, saßen Herr Machtolf mit seiner Frau, 5 Metzgerburschen und 2 Dienstmädchen gerade beim Mittagessen, als das Krachen be» gann. Die Leute eilten solort dem Ausgange zu, und im nächsten Augenblick begann die Kata» strophe. Das Haus mußte alsbald von sämt­lichen Bewohnern geräumt werden und wurde auf der Giebelseite aufs neue tüchtig gestützt. Die Straße vor dem Grundstück wurde für Fuhrwerke polizeilich gesperrt. Die Metzgerburschcn entfernten, auf den Balken balancierend, die an den Wänden und der Decke hängenden Würste und Schinken, was zahlreiches Publikum herbei­lockte. (Pf. Anz.)

Deutsches Weich.

Berlin. 3. April. Der Kaiser speist heute Abend bei Admiral Hollmann.

Cronberg» 3. April. Die städl. Körperschaft hat gestern einstimmig beschlossen, das zur Errichtung eines Kaiser-Friedrich» Denkmals in Cronberg erforderliche Ge- mcindegelände im Wert von 116 000 vkL unent­geltlich zur Verfügung zu stellen.

Berlin, 3. April. Der Studierende Karl Güter bock, der bei einer Kneiperei den betrunkenen Supernumerar Heim dadurch vergiftet hatte, daß er ihm, um ihn emzuschläfern, Opiumtinktur ins Bier goß. wurde heute wegen fahrlässiger Tötung verhaftet.

Gegen die Mannheimer Firma H. Schmol- ler u. Comp, wurde wegen unlauteren Wett­bewerbs vom Großh. Amtsgericht folgendes Urteil gefällt: Die beklagte Firma wird ver» urteilt, zu unterlassen, Kattun mit der Bezeich­nung Satin Angusta zum Preise von 32 A auszusteüen. Für jeden Fall der Zuwider­handlung wurde eine Strafe von 25 be-