Ernst UnterGckrr,

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und zum Wohle Magenleidender gebe ich Jedermann gern unentgeltliche Auskunft über meine ehemaligen Magen beschwerden, Schmerzen, Verdauungsstör ung, Appetitmangel re. und teile mit, wie ich ungeachtet meines hohen Alters hier­von befreit und gesund geworden bin.

K. Koch, Königl. Förster a. D., Pömbsen, Post Nieheim ^Westfalen).

Neuenbürg.

Di- HH. «Si»us>-Mitgl. d-s

Geweröevereins

werden zu einer Sitzung am Dienstag Abend 8 Uhr im Lokal höflich eingeladen vom

Vorstand.

Höfen.

Ein jüngerer, solider

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kann einlreten bei

Ad. Rapp.

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Neuenbürg. Ein vorzügliches

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trinkt man bei den beiden hiesigen Brauern.

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der Heidenheimer u. Straßburger kommen am 21. und 28. Januar zu Ziehung 75000, 35000, 2 ü 10000 u. s. w. Lose n 2 ülL und 3 versendet A. Lang,

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Neuenbürg.

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C. Meeh

Neuenbürg.

Freunden der Natur wird, so lange die gegenwärtige Witterung anhält, ein Spaziergang am Reitweg hinaus zu den Felsen empfohlen.

Gras Uxkull.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg. (Einges.) Frühlings- boten? Ob es Frühlingsboten giebt? Gewiß. Aber zumeist sind dieselben blos dann zuver­lässig. wenn die Frühlingszeit wirklich nahe ist. Aber wenn im Januar wegen ein paar schöner Tage ein baldiger Frühling vorhergesagt wird, so mag das in der Regel falsch sein. Diesmal scheint die Sache aber doch anders zu liegen. Aus einen milden schneereichen Winter durften wir nach einer alten Erfahrung:aus einen feuchten Sommer folgt ein feuchter Winter" allerdings zum voraus rechnen. Nun ist aber dieser Winter noch viel milder geworden. Von Graubünden liest man. daß dort die Primeln in schönster Blüte stehen: ein Föhnwind, so heiß, als ob er Trauben kochen wollte, hat sie mit noch vielen andern Blumen hervorgezaubert. Hier und an andern Orten wurden frisch ausgeschlüpste Schmetterlinge gesehen, sein voll­kommen entwickeltes Pfauenauge wurde von Straßenwart Faaß von Engelsbrand der Redaktion ds. Bl. überbracht der erste Redaktionsschmetterling im neuen Jahres> die überaus milde Witterung hat die Verwand lung derselben statt erst bis zum April und Mai schon bis heule leisten können. Wirklich wunderbare Erscheinungen. Wo liegt die Er- klärung? Woher kommt diese überaus milde

Witterung? Sollten wohl die an der Sonne

beobachteten Veränderungen daran schuld sein? (ein großer Nebelfleck und daneben eine große Sonnenfackel!) Bon diesen Sonnenfackeln, sog. Protuberanzen, die eine Höhe von 100000 km erreichen können, nimmt man schon längst an, daß bei ihrem Größerwerden auch eine Steiger­ung der Temperatur auf unserem Erdball die Folge ist. Bei der gegenwärtigen Stellung der Erde zur Sonne würde demnach in der südlichen äquatorialen Zone besonders eine größere Er­wärmung. als gewöhnlich, eingetreten sein. Die südlichen Winde wären nun wegen ihres größeren Wärmegehalls in einen früheren siegreichen Kamps gegen die Nordwinde eingetreten, als dessen die jetzige milde Witterung zu

fassen wäre. Statt der in den nächsten Monaten in Aussicht stehenden größeren Niederschläge in Schnee würden mehr solche in Regen erfolgen. Damit dürste der Frühling allerdings früher anfangen; für einen schönen warmen Frühling oder gar Sommer ist damit aber noch keines­wegs eine Bürgschaft vorhanden.

G r ä s e n h a u s e n, 16. Jan. Auf Ver­anlassung des landwirtsch Vereins hielt gestern Herr Landwirtschafts-Inspektor Hornberger aus Rottweil den imEnzthäler" zuvor angekündigten Vortrag überViehzucht", welcher zahlreich besucht war. Nachdem Herr Oberamtspfleger Kübler die Versammelten begrüßt und einen kurzen Ueberblick über den Stand

der Landwirtschaft gegeben hatte, sprach Hr. Inspektor zunächst über die Futtermittel. Nachdem er die wichtigsten Bestandteile des Futters und ihr Verhältnis zu einander dargelegt hatte, wies er den geringen Wert des heurigen Futters nach. Die dadurch nötig gewordenen Kraftmittel, die bei uns in Betracht kommen, sprach er der Reihe nach durch. Hiebei warnte er besonders vor dem Ankauf von Kleie, da sie vielfach in der raffiniertesten Weise mit Sand, Sägmehl und dergl. vermengt werde. Aehnliches sagte er vom Maismehl. Empfohlen wurde dagegen, den Mais ganz zu kaufen und ihn aus einer gemeindlichen Mühle grob zu schroten. Auch das vielfach gekaufte Malz verwarf er, da eS zu viel Salz enthalte, was dem Vieh schädlich sei. Hingegen empfahl er als gute Kraftmittel; die trockenen Biertreber und Malzkeimcn, ferner, Lein-, Erdnuß- und Palmkernkuchen. Sodann gab er eine Anleitung zur Aufzucht des Jung­viehs. Hauptsächlich legte er die hohe Bedeutung des Uebergangs von der Milchnahrung zur festen Nahrung dar, nachdem er zuvor von der Einrichtung des Vieh Magens geredet hatte. Der Redner bevanerte. daß er seinen Vortrag nicht noch weiter ausdehnen könne, erfreute aber die Versammlung damit, daß er einen späteren Bortrag in Aussicht stellte. Nach Beendigung des Vortrags sprach der Ortsvorsteher dem H. Redner seinen Dank aus, was die Anwesenden durch Erheben von ihren Sitzen bestätigten.

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