(STB.) Nagold, 8. Febr. Bei Erabarbeiten im Feldbe- zirl Pfaffenstich wurde ein Grab blotzgelegt mit einem voll­ständigen Skelett. Es dürste wahrfchetnlich aus der Ale­mannenzeit stammen. Das Skelett lag in einem aus Stein­platten hergestellten ^-abe in der Richtung von Ost nach West in der Tiefe ' Metern. Unter fachmännischer Leitung sollen demnächst weitere Nachforschungen angestellt werden.

(SLB.) Neuenbürg, 9. Febr. In Birkenfeld starb am Sams­tag der 64 Jahre alte Weingärtner Karl Munk infolge einer unbedeutenden Wunde an der Hand, der er keine Beachtung ge­schenkt'hatte. Er stürzte zufällig an einer durch Wegbau ver­engerten Stelle und verunreinigte die Wunde durch Erde. Es entstand Starrkrampf, der trotz Operation zum Tode führte.

(SCB.) Pforzheim, 9. Febr. Vor dem hiesigen Bahnhof gab es gestern eine Schlägerei mit üblem Ausgang. Dabei wurde der Presser Gustav Metzger von einem Schleifer aus Ispringen in den Rücken gestochen. Die Verletzung ist lebens­gefährlich, da die Lunge getroffen wurde. Der Verwundete wurde sofort mit dem Sanitätsauto nach dem Krankenhause ge­schafft. Der Messerstecher floh nach der Tat. wurde aber noch heute nacht in Ispringen aus dem Bett heraus verhaftet. Einige andere bei der Schlägerei anwesend gewesene Jspringer. die ebenfalls festgenommen waren, sind inzwischen wieder freige­lassen worden. In einem hiesigen Kontor erschien ein junger Mann, der eine Hornbrille trug, unter Ueberqabe eines Zettels, wonach der Mann im Felde die Sprache verloren habe, und bat Lat um Unterstützung. Nach der Prüfung der Paniere, die für glaubwürdig befunden wurden, erhielt der M-mn eine Unterstüt­zung, worauf er sich entfernte. Bald darauf wurde daun aus einer im Kontor hängenden Iuppe eine Brieftasche mit Bargeld und anderen Sachen vermißt und es fiel Verdacht auf den an- eblich Taubstummen. Dieser wurde nun auch in der Person es inzwischen wegen Entwendung eines Uederziehers aus einem Hausaang. festgenommenen Alex Scbmid aus Bietiaheim ermittelt. Er gab auch die Tat zu.

(SCB.)Stuttgart, 9. Febr. Reichskanzler Dr. Luther wird wie bereits mitaeteilt, am Mittwoch, den 11 Febr., von München kommend, zum Besuch bei der wiirtt. Regie­rung in Stuttgart eintresten. Er wird sich vom Babnhof unmittelbar ins Staatsministerium zu einer Besprechung mit der württ. Regierung begeben und daran anschließend die Vertreter der Presse empfangen. Das Frühstück findet im engsten Kreis im Hotel Marquardt statt. Bon Uhr an wird ein geselliges Zusammensein im Weißen Saal des Neuen Schlosses dem Reichskanzler Gelegenheit geben, mit geladenen Gästen aus allen Berufsscbichten Fühlung zu nehmen. Nach dem Besuch des Londestbeaters, an den sich ein Imbiss im Turmrestaurant des Hauvtbabnbofes an­schließt, wird der Reichskanzler geoen Mitternacht Stutt­gart wieder verlassen.

lSCB.s Tübingen, 9. Febr. Die Wahrheit vor Gericht so ernst wie möglich zu nehmen, mahnt einer der letzten Schwur- ericbtsfälle. Die 48 Jahre alte, geschiedene Ehestau Mag- alene Hehr aus Nagold wurde wegen fahrlässiger Eidesver­letzung zu einer Gefängnisstrafe von einem Monat verurteilt und der Mitangeklaote 23 Jahre alte ledige Goldschmied Her­mann Wagner von Nagold wegen Meineids freiaeivrochen. Die Hehr hatte vor Gericht >n Nagold ihr Alter auf 48 Jahr« an­gegeben nud sich als Witwe ausgegeben, trotzdem sie nur ae- schieden war Dafür erhielt sie einen Monat Gefängnis. Wer schwört, muss auch im kleinsten Ding bei der Wahrheit bleiben

(SLB.Mottweil, 8. Febr. Der Eemeinderat nabm ein­stimmig den Antrag von Stadtschultbeiss Abrell an. ..die seither schon von der Stadt unterhaltene VN. Klasse der Realschule nicht nur beizubehalten. sondern auch eine Vstl. zu gründen bezw. die Kosten hiefür zu bewilligen und die Genehmigung der Ministerialabteilung für die höheren Schulen für diese Klasse einzuholen". Zu der Auswer­tungsfrage beschloss der Gemeinderat. für die städtischen Anleihen den Zinsendiü st wieder austuuebmen: die In­haber von Anleihen aus den Jahren 18931907 sollen vro 1000 Mark Anleihe 15 Mark Zins erhalten; für Anleihen vom Jahre 1919 werden 4,50 Mark und für solche vom Jahre 1921 3 Mark Zins pro 1000 Mark Anleihe vergütet werden.

Hechingen, 9. Febr. Fin Stadlrat wurde einstimmig die Errichtung eines Schulgebäudes mit 18 Klassenzimmern und Turn­halle beschlossen.

(SCB.) Heilbronn, 8. Febr. In den letzten Tagen verbreitete sich hier das Gerücht, daß ein Mädchen am Abend in der Neckargartacherstrahe von den Insassen eines Personenkraftwagens angehalten und gewaltsam entführt worden sei. Die Polizei hat den Urheber des Gerüchts in der Person des 22 Jahre alten Oelmüllers Adolf Nie,.ei von Neckargartach festgestellt, der eingestand. eine ähnliche Szene im Kino gesehen und diese, um sich wichtig zu machen,, seinen Nebenarbeitern so erzählt zu haben, wie wenn sie sich in der Neckargartacherstraße abgespielt hätte. Gegen Riegl wird eine Strafe wegen groben Unfugs ver­hängt werden.

(STB.) Ulm» 9. Febr. Erst kürzlich sind vom Münster «rosse Stücke von Zierwerk vom Ehordach abgestürzt, so dass lt.lllmer Tagblatt" zum Schutze der Vorübergehenden ringsum das Chor­dach eine 2 Meter-Bretterwand angebracht werden musste. Lei­der ist schon wieder vom Herabfallen eines 3V Pfund schweren und einen Meter langen Zierstückes (Fiale) zu berichten. Der Unfall trug sich anfangs letzter Woche zu und hätte beinahe ein Menschenleben gekostet, denn das schwere Steinstück, das am Lhordach außerhalb der Bretterwand abgebrochen und 22 Meter hoch herabgestützt war, fiel unmittelbar vor einem Mann zu Boden. Auch am Bau selbst greifen die Schäden immer weiter um sich. Auf der Nordseite des Münsters sieht man am zweiten Strebebogen von Osten her ein schweres Balkenwerk. Dort hat sich der Schwebebogen am Hochschiff losgelöst, das Mauerwerk des Seitenschiffes 21 Meter weit herunter und das Seitenschiff­gewölbe auf die Hälfte seiner Breite durchgerissen und den Strebepfeiler hinausgedrückt. Um weiteres Senken des riesigen Strebebogens durch Dach und Gewölbe des Seitenschiffes zu verhindern, wird nun der Strebebogen durch ein starkes Holz­gerüst unterfangen und gestützt. Mit derartigen Arbeiten zur notdürftigen Instandhaltung des Münsters muß sich fetzt das Münsterbauamt ausschielßkich beschäftigen, und wenn es so weiter geht, wird das Münster bald von lauter Stützgerüsten und Bretterschutzwänden starren.

Gerstetten, 9. Febr Ein Schwarm von nicht weniger als 81 Schneegänsen kam in schöner Keilwrm aus Richtung Güssen- stedt geflogen, drehte in Höhe von Gerstetten wieder westwärts und flog in Richtung Ulm davon, dabei sich immer wieder aus- löiend und in wunderbaren Schwenkungen sehr schöne Formen bildend. __

Aus Geld-,

Volks» und Landwirtschaft.

BerUner Brieslurse.

1 holländischer Gulden 1692,6 Ma.

1 französischer Franken 226,3 Ma.

1 schweizer Franken 811,0 MG

Bericht der Stuttgarter Börse.

(LEB.) Stuttgart, 9. Febr. An die Börse wurde heute ziemlich viel Material zum Verkauf gebracht. Dieses An­gebot bewirkte ein ziemlich starkes Nachgeben der Kurie.

Landesproduktenbörse.

(SLB.) Stuttgart, 9 Febr. Nachdem in der zweiten Hälfte der vorigen Woche Amerika mehrere Tage rück­gängige Notierungen meldet, waren die letzten Kurse wie­der etwas fester. Durch diese Schwankungen sind sowohl Verkäufer als auch Käufer sehr vorsichtig geworden und das Geschäft bewegt sich in den engsten Grenzen Es notier­ten je 100 Kilo: Weizen 2327 (am 5. Febr. 23 - 27). Sommergerste 2631 (unv.), Roggen 2427 (unv.). Hafer 14 520 (unv.), Weizenmehl Nr. 0 4546 5 (unv ), Brot­mehl 49,542,5 (unv.), Kleie 1515.5 sunv.I, Wiesenheu 78 (67), Kleeheu 89 (7 8). drab'gepresstes Stroh 4,55.5 (unv) Mark.

Entschädigung der Ariegsschäden.

Ueber die bereits angeküiidigte Zwi'chenakiion zur Entschädi­gung der Kriegs chädcn cBerdrängunqs- und Liquidalioiisschäden) wird von gut unterrichteter Seite vertantbart, daß cs in langen und schwierigen Ler-anolunqen der Arbeilsgemeiiiichait der Inter­essenvertretungen uut der Regierung gelungen ist, eine Perein- balung über die Perivcntung der >ür die,e Zwijcheiiaklion zur Beringung stehende» Geldmittel zu erzielen, die verwendet werden sollen: l. zu weiteren Entschädigungen >ür Kleingejchädigle, 2. zur Bildung von Fonds für Härtebeihil en und Darlehn >ür Erhe'.- iting und Wiederaufbau von Miiielstaiidscxistenzen, 3. zu einem Wiederau>bau>onds für Eroßge chädigte, insbeMdere »n A»s- lanoe und in den "oionieii.

lieber die Deuuenduiigsrichllinieii schweben noch Verhand­lungen: sie sieben aber vor dem Abschluß. Soviel bis jetzt fest­ste!,i, werden etwa drei Siebentel der verfügbaren Mittel zur gleichmäßige» Entschädigung für kleine Schäden verwendet, und zwar durste» Schäden bis z» >500 Mark Friedenswert voll er- jetzt wcroen. Für Ecln en von 150 > bis 3000 Mark Friedens- mcrl sind io Prvzcn. ^ Aussicht genommen, >ür solche von. 3601 bis KiOOO Mark 5 Prozent. Alle früheren Em,ci.ädigüngen sollen in Goldmark ningerechnet und von den zu errechnenden Höchstsummen in Abzug gebracht und der Unterschied in dar aus- gezaylt werden, lieber die An der Umrechnung der Vorleistungen in Gvidmark sind noch Berhaiidtungen im Gange. Für Schaden :m Friedeiiswmie von mehr als 30000 Mark gi.'t diese Rege­lung nicht. Etwa c.n Är.ncl der ncrstigbaren Gelbmulel toll für Beihilfen und Partei e» liir Geschädigte aus dem Mittelstand bereilqestellt werden. Ein bc onoerer Fonds soll gcbiidct n evden für Beihilfen zur Beseitigung beionderer Härle» uno zur Lin­derung deionderer Notlage. Aus einem zweiten Fonds können Darlehen >ür iaiiowirt chajiliche Be'riebe gegeben werden. Ein dritter Fo -> A siir Darlehen an wiche Geschädigte aus dem

selbständigen Mittelstand bestimmt, die Mittel zur Gründung oder Aufrechtcrhaltung einer selbständigen wirtschaftlichen Existenz bedürfen.

Von Selten der Geschädiglenorganisationen wird hierzu be­merkt, daß es sich hierbei nur um eine Zwischenaktion handle, um einige der schlimmsten Härten des Entschädigunqsveriahrens zu mildern. Es handle sich nicht etwa um eine den Rechtsan­sprüchen und dem Rechisbewußtsein entsprechende Neuregelung des Entschädigungsversahrens dazu reichten die bereilgeneltten Mittel bei weitem nicht aus, und um eine solche Verbesserung der Entschädigung gehe der Kamps mit ungebrochener Energie weiter, die Forderung aus Gleichstellung mit den Rhein- und Ruhrgeschädiglcn, nach Ausstellung einer Schuldanerkenniiiis durch das Reich und nach der endgültigen materiellen Regelung dieser Entschädigungsansprüche bleibe von dieser Zwischenaktion unberührt aujrechterhatten.

Wechsel erst nach Eingang nmsatzsteuerpslichtig.

Der Reichsfinanzminister hat neu-rd ngs vorbehaltlich der Entscheidung der Finanzgerichie feinende Bestimmung getroffen: Wird Zahlung durch Weck el vereiabart, so gilt das um atzsteucr- pftichtige Entgelt nicht schon durcl Hingabe des Wechjels. son­dern erst mit der erfolgten Befriedigung des Gläubigers durch Weitergabe oder Einziehung als vereinnahmt. Vergütet der Ab­nehmer dem Lieferanten die Diskontspelen, so stellen sie Beiträge dar. die der Leistungsberechtigte auswenden muß, um seine Schuld gegenüber dem Leistungsverpflichteten in vollem Um­fange abzutragen sind daher umso''wucrpslichtig. Trägt der Lieferant die Diskontsp en. so ents. -it die Umsatzsteuerpflicht, da er insoweit ein Entoelt nicht vereinnahmt.

Schweinemärkte.

Ellwangen: Zufuhr 60 Saug- und 7 Läufer­schweine. Preis für Saugschweine 50 Mark, für Läni-r 100140 Mark pro Paar. Crailsheim: Zufuhr ->" Läufer und 435 Milchschweine. Preis für 1 Paar Läufer 80160. Milchschweine 5038 Mark. Handel lebhaft, Eerabronn: Zufuhr 74 Milchschweine. Alles verknust zum Paarpreis von 4070 Mark. Künzelsau: Zu­fuhr 251 (verkauft 200) Milchschweine und 5 (2) Läufer, Das Paar Milch'chweine kostete 5»70 Mark, die Läuter 123 Mark. Münsing en: Zufuhr 158 Milcb- >' ^ 3 Läusersschweine. Elftere kosteten 2141. Ie"-re 48 Mark pro Stück. Ulm: Zutrieb 122 Milch- und 6 Läuserschweine. Milchschweine 25- 35. Läufer 65 85 Mark. Lauphei w: Zufuhr 4 Mutter-, 20 Länser- und 82 Saugschweine Ein Mutterschwein kostete 211 Läufer 5875, Saugschweine 2835 Mark. Alt- Hausen: 1 Paar Läufer kostete 90 Mark, Ferkel "

Mark.

Aalen: 1 Paar Milchschweine 4565, Läufer 105 bi 120 Mark. Ravensburg: Ferkel 2640, Läufer 45 bis 80 Mark pro Stück. Saulgau: 1 Paar Ferkel 60 70 Mark. Herbertingen: Ferkel 2035, Mut­terschweine bis 240 Mark pro Stück.

Hopfen.

(SCB.) Renuingen OA. Leonberg. 8 Febr Kürzlich wurden hier zwei Partien Hopfen verkauft zu 330340

Die örtlichen Zktetnhandeirpretl« dürfen ,eidstverftLndltch »icht «« Vielen- und Vrotzharideisprelsen gemeffen werden, da für jene noch dt« so-, wirtschaftlichen Verkehr», losten in Zuschlag kommen. D. Lchrtftl

Briefkasten.

Eia Leser desC. T." aus dem Bezirk schreibt uns:

Ich erhalte fortwährend Mustersendungen von allen möglichen Gegenständen, die ich nicht bestellt habe Meine Frau nimtm sie an in meiner Abwesenheit. Sollten ste nicht gefallen, heißt es, möge ich sie wieder zurücksenden. Wie ist die Rechtslage? Bin ich genötigt, etwas zurückzu- send.-n und das Porto dann einzuverlangen? Ich ließ bis­her die Gegenstände liegen dann konnten sie jederzeit ab­geholt werden." Im vorliegenden Fall ist die Annahme­verweigerung, die sogleich bei der Uebergabe durch den Postbeamten vorgen-ommen werden muß. der einfachste Weg. Sie können ja ihre Familienangehörigett dement­sprechend anweisen. Die Firmen werden dann bald die Ihnen unerwünschten Sendungen einstellen. Nehmen Sie eine Mustersendung an. so sind Sie bei Nichterwerb ver­pflichtet, dieselbe auf Kosten des Absenders wieder zurück­zusenden. Wir empfehlen Ihnen, in solchen Fällen den betr. Firmen auf einer Postkarte mitzuteilen, daß die zu- gegangenen Mustersendungen bis zum Eintreffen des Rück­portos zur freien Verfügung bei Ihnen lagern. Sie sind dann rechtlich vollkommen gedeckt.

In meinem Bahnhosständ- chen ist ein

Geldbeutel

mit Inhalt

legen geblieben, im Iriseur- gesihasi ein

Schirm

stehen geblieben.

Abzühoien bei

3. Odermatt.

Stammheim.

Eine

Schaff­

fetzt dem Verkauf aus

Albert Pfeiffle.

» SM«»

Einen

Kleiderkasten

und einen

verkauft

tög. Rentschler, Zavelstetn.

Breitenberg.

Setze eine gute

36 Wochen trächtig, dem Ver­kauf au».

Michael Burkhardt.

Pünktliche Srau

!«ch> Mche zum WMe»«. BAe'» WM,«ce«, s«s SamlieimiW.

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