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Eine Anzahl Mitbürger haben sich mit dem evang. Arbeiterverein in Verbindung gesetzt, um mit demselben einen Wahlvorschlag zu machen, welcher Aussicht hat durchzugehen, um dem Wohl unserer Gemeinde in jeder Hinsicht Rechnung zu tragen.

Dazu kommt der Umstand, daß in den verschiedenen Wahlvorschlägen 4 Mitglieder des Bürgcrausschusses genannt sind; durch deren Wahl in den Gemeinderat würden aber dem Bürgerausschuß auf mindestens 1 Jahr 4 Kräfte entzogen, was vermieden werden könnte, wenn 4 andere Mit­bürger gewählt werden, welche die Gewähr geben, die schwierigen Fragen, welche den bürgerlichen Kollegien vorliegen, im Interesse der Gesamtheit zu lösen.

In diesem Sinne werden folgende Namen in Vorschlag gebracht:

Ehr. Wagner, Sensenschmied,

Karl Wagner, Schuhmachermeister, ßhr. Hlpp, Stadtpfleger,

Wilh. Mauer, Schreinermeister,

Karl Küöler, Oberamtspfleger,

Ludwig Müller, Bäckermeister,

W. Weiß, Kaufmann

und werden die Mitbürger gebeten, diesen Wahlzettel unverändert abzu­geben, denn nur

Einigkeit macht stark!

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Es sollte doch bekannt sein, daß anonyme Einsendungen in den Zeit­ungen grundsätzlich nicht berücksichtigt zu werden pflegen. Dasselbe Schick­sal widerfährt auch selbst einem Wahlvorschlag. In einem soeben anonym eingegangenen mit Hurrah! Neuenbürger. Gut Heil! über- ichricbencn und mitViele Wähler" Unterzeichneten Vorschlag ist, wie auch in einem der Vorschläge in der letzten Nr. ds. Bl., der Name des Unterfertigten ausgenommen. Die Vorschläge find diesmal so vielseitig wie noch nie, und ich möchte für meinen Teil zur weiteren Zersplitter­ung nicht bcnragen, weshalb ich die Mitbürger bitte, meinen Namen aus dem Spiel zu lassen, da ich überdies z. Zt. Mitglied des Bürgerausschusses bin, welch letzterer ja nach dem Gesetz in allen wichtigeren Gemeinde-Ange­legenheiten (Geldtragen rc.) ebenso wie der Gcmeinderat mitzusprechen und mit zu entscheiden hat. Neuenbürg, lO- Dezember 1895. C. Meeh, Redakt. d. Enzthälers.