Meiner Meichenkach im Murgthat.

Stammhol^Urrkauf.

Am Mittwoch den 3«. Januar, im Rathaus in Reichenbach, ») vormittags 1V Uhr

aus I. 17 Höllrücken, I 28 Salbeofcn, II. 4 Untere Hohlgasse. III. 5 Zwerchberg, III. 18 Untere Mußbachersteige. IV. 3 Oberer Buchrain

IV, 4 Unterer Buchrain, V. 17 Unterer Schlößleswald, V. 21 Brand,

V. 29 Mittleres Hinterbuch, V 31 Brückenderg, VI. 2 Mittlerer Dobel­wald, VI 8 Eulengrund:

3406 Nadelholzstämme mit Fm.: 125 I.. 254 II., 477 III., 665 IV. und 202 V. Kl. 11 Eichen IV. Kl. mit 1,5 Fm., 6 Birken mit I Fm., 24 Buchen mit 14 Fm.;

b) nachmittags 3 Uhr:

folgendes Forchen-Stammholz auf dem Stock:

Los-Nr.

W a l d t e i l.

Stück- Zahl.

I.

II. ! III. Klass

IV.

e.

V.

F e st m e t e r.

1

I. 21 Unterer Ailberg . .

250

6

18

65

11

2

III. 3 Buttertann....

83

8

32

34

24

2

3

III. 4 Brunnenstube . . .

161

15

58

75

45

7

4

III. 22 Unterer Kienbcrg .

190

7

28

135

45

5

5

V. 20 Oberer Schlößlesberg

193

6

23

117

53

1

6

V. 25 Oberes Rauwäldle .

85

2

5

54

18

I

Danksagung.

Aus dem Nachlaß der verstorbenen Frau Seubert in Höfen wurde der Ortsarmenpslege hier das Legat von 3000 ^ und der Kirchenpflege das von 2000 c/IL überwiesen, deren jährliche Erträgnisse nach dem Willen der Erblasserin für Armenzwecke verwendet werden sollen; was zum ehrenden Andenken an die Entschlafene dankbarst veröffentlicht Höfen den 18. Jan, 1895. das gem. Amt:

Pf. Mayer. Schultheiß Rehfueß.

Urivat-Anzeigerr

Reuenbürg.

Fahrnis-Versteigerung.

Wegen Wegzugs kommt nächsten

Donnerstag den 24. d. W, vormittags 11 Hlßr

im früheren Anwesen der Württb. Juteweberei hier zum Verkauf im öffentlichen Aufstreich:

Mehrere Schreibtische, doppelt und einfach, Copierpressen, Tische, Stühle, Kommode, Waschmange, Bettladen und sonstiges Schrcin- werk, wozu Kaufsliebhaber eingeladen werden.

Den 20. Januar 1895.

Württö. Juteweberei in <Liq.

Weuenbürg.

Geschäfts - Empfehlung.

Den verehrten Einwohnern von Neuenbürg und Umgebung die Anzeige, daß ich von heute an das

betreibe, und zwar das Setzen eiserner Oefen, Reinigen und Wichsen der Oefen u. Herde, Ausbessern von Feuerungen

U.s W. Um geneigtes Wohlwollen bittet

OkrislriÄ». LskLauLsr, Laürer.

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Durch die Geburt eines Töchterchens wurden erfreut

Karl Lustnauer und Frau Lina geb. Lörcher.

Höfen den 19. Januar 1895.

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Höfen, 18. Jan. Wir sind in der Lage, mitzuteilen, daß für die im vorigen Jahre er­baute Kirche in Höfen ein Staatsbeitrag von 1200 Mark verwilligt worden ist.

Wildbad, 13. Jan. Am letzten Mittwoch und Donnerstag war Hr. Landrichter Deliri aus Tübingen hier, um über den Treibs'schen Einbruchsdiebstahl nochmals Nachforschungen an­zustellen. Bekanntlich wurde in der Nacht vom 13. auf 14. Aug. v. I. in obigem Achatwaren­geschäft eingebrochen und Schmucksachen im Werte von mehreren Tausend Mark entwendet. Der Dieb hatte sich durch Aussagen der Thür­füllung Einlaß verschafft. Als der That dringend

verdächtig wurde ein Schreinergeselle namens Lämmermann, welcher einige Wochen hier in Arbeit gestanden,' verhaftet und nach Neuenbürg eingeliefert. Derselbe war in der betr. Nacht von hier verschwunden und soll morgens gegen 2 oder 3 Uhr in Calmbach, ein Paquet unter dem Arm tragend, bemerkt worden sein. Auch hatte sich derselbe dadurch verdächtig gemacht, daß er sich bei einigen Bekannten erkundigte, ob in den Anlagen eine Wache aufgestellt sei. Nach 14 Tagen wurde der Verhaftete wegen mangelnder Beweise wieder aus dem Amtsgc- richtsgefängnis entlassen. Es wurde aber später wieder nach ihm gefahndet und derselbe nach Tübingen eingeliefert. Am letzten Mittwoch wurde derselbe hierhergebracht um nochmals ver­

nommen zu werden. Er leugnete hartnäckig, den D'ebstahl begangen zu haben. Bei seiner Ver­haftung wurden jedoch, trotzdem er seit seinem Wegfein von hier nichts mehr gearbeitet, 150 Marl gefunden, über deren Erwerb er sich nicht im mindesten ausweisen konnte. Auch hat er sich mehrmals in seinen Angaben widersprochen. Man wird sonach nicht fehl gehen, wenn man den Verhafteten für den richtigen Thäter hält. Hr. Schreinermeister Schulmeister hat sich um die Ergreifung desselben sehr bemüht. Es wird vielfach angenommen, daß der Dieb einen Kom­plizen gehabt hat, welcher in einem Kellner ver­mutet wird, der in derselben Zeit verschwunden ist und dessen man bis jetzt noch nicht habhaft werden konnte.

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