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Aecker:

H.Nr. 341 27 3 02 4 m in breiten Aeckern,

St Kl. I. 13 5l ^ und > „ 342 28 3 in breiten Aeckern.

St.Kl. I. 14 Gemeinderäll. Anschlag 1800 „ 37.8 44 3 50 qm Wiese in breiten Aeckern.

' >>'^St.Kl. III. 4V73 Gemeinderäll. Anschlag 1400

' ^-^362/1 II 3 29 qm in breiten Aeckern,

St.Kl. I. 5 65 Gemeinderäll. Anschlag 400

„ 339 16 a 13 qm, St.Kl. I. 8 07

,. 340 16 17 . 8 .. 0» ..

in breiten Aeckern, Gemeinderäll. Anschlag 800 „ „ 542/3 32 a 33 qm in der Stricth,

St.Kl. II. 13 26 Gemeinderäll. Anschlag 600 „

Wiesen:

437 59 3 94 qm auf der Hub unterhalb des

" Langenalber Wegs. St.Kl. II. 29 ^ 97 ^

Gemeinderäll. Anschlag 1370 „ 924/1 13 3 97 qm im Grund.

St.Kl. III. 14 67 Gemeinderäll. Anschlag 350 „

' 942 4 3 22 qm St.Kl. III 4 43 ^

943 6 92 . 7 .. 27

„ 944 11 „ 38 „ ,» „ 11 „ 95 ,,

im Blumenstiehl. Gemeinderäll. Anschlag 550 „

Gesamt-Gemeinderätl. Anschlag 14270 ^ zum I. Male im öffentlichen Ausstreich zum Verkauf.

Als Verwalter ist Gemeinderat Dill in Conweiler bestellt. Mitglieder der Berkausskommission sind neben dem Unterzeichneten noch Schultheiß Gann in Conweiler und in deren Verhinderung Ge- meinderat Scheurer daselbst.

Neuenbürg den 6. Dezember 1894.

Namens des Gemeindcrats als Vollstreckungsbehörde: H.B. Gerichtsnotar Dipper

Neuenbürg.

Atminhob-»»- ZlanM- Unkans.

Aus dem Stadtwald Abt. Eisen­riß . Hummelrain und Dachsbau kommen am

Donnerstag den 3. Januar 1895

nachmittags 2 Uhr

auf dem Rathaus hier zum Ver­kauf:

73 St. Forchen- und Tannen- Langholz III. u. IV. Kt. mit 31.78 Fm., tann. Gerüststangen mit 45,08 Fm.,

tonnene Baustangen mit 128,17 Fm., tannene 3 Meter lange Baumpfähle, tann. Werkstanqen I. bis IV. Kl..

ficht. Rcisstangen I. Kl.'

„ », H- ,,

,, „ III „

.IV. ..

V. „

5 Flächenlose Schlagraum.

Den 21. Dezember 1894.

Stadtschultheißenamt.

Stirn.

391 St.

562 „

204 ..

282 ..

25 „ 90

120 .. 135 „ 150 „

Urinal-Anzeigen.

Neuenbürg.

Zum Eintritt auf Lichtmeß suche ein geordnetes, fleißiges

Dienstmädchen

mit guten Zeugnissen, das allen häuslichen Arbeiten vorstehen kann. Frau Holzhändler Seeger.

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versendet Anweisung nach 17- jähr. approbierter Methode >zur sofortigen radikalen Be­seitigung, mit, auch ohne Vor- .wifien, zu vollziehen, keine iBerufsstörung, unter Garan­tie. Briefen sind 50 in Briefmarken beizufügen. Man adres­siere: „Privatanstalt Villa Christin« bei Säckingen, Baden".

Neuenbürg.

In. Punschessenz,

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C. Büxenstein.

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B. Becker in Seesen a. H.

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Pforzheim.

Oasthof;«m Geist.

Hiedurch mache ich den geehrten Herren Reisenden die ergebene Mitteilung, daß ich in Pforzheim, Leopoldstraße 4, nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt, einen neuen, bestens eingerichteten

Gast Hof Geist

eröffnet habe.

Comfortabcl eingerichtete Fremdenzimmer mit guten Betten stehen den werten Herrn Reisenden zur Verfügung. Es wird mein aufrichtigstes Bestreben sein, meine geehrten Gäste durch vorzügliche Speisen und reine Weine von bester Qualität zu befriedigen. Mir der Versicherung, auf das gewissenhafteste und durch aufmerksamste Bedienung allen Wünschen meiner Gäste entgegenzukommen, sehe ich einem recht zahlreichen Besuch meines neuen Gasthofes entgegen.

Hochachtungsvoll.

vorm zur Blume.

Knecht-Gesuch.

Ein tüchtiger mit dem Langholz­fuhrwerk vertrauter solider Knecht findet Stellung bei

Rehfueß u. Comp.

s, üroHsri«».

Odernhausen.

Einen neuen einspänner

Herren schlitte«

und einen starken neuen einspänner

hat zu verkaufen.

Jakob Wolfinger. Schmied.

Glück auf!

Es kommt das Jahr und es vergeht,

Es steigt und sinkt hernieder.

Und was vom Herbststurm ward verweht, Das bringt der Frühling wieder.

Und was des Sommers gute Fee Uns bot an bunten Gaben,

Das hak des Winters kalter Schnee In einer Nacht begraben.

Wenn Du ein Glück ersahren hast,

— Das höchste Glück der Erde —

So halte fest den flüLt'gen Gast,

Daß er nicht untreu werde.

Denn wisse, was die rasche Zeit Dir bot als holde Spende,

Das ist nicht für die Ewigkeit Und geht oft schnell zu Ende. —

Doch wenn es Dir ein Leid gebracht, Das tiefste Leid auf Erden,

So daß es in der Seele Nacht Und Winter möchte werden,

Dann wisse, daß im schnellen Flug Selbst schwere Stunden eilen.

Und Wunden, die die Zeit Dir schlug, Vermag sie auch zu heilen. --

Gab Dir das Jahr ein herrlich Gut, Hat's Wunden Dir geschlagen,

So lern' es ohne Uebermut Und ohne Kleinmut tragen.

Kannst Du die Blicke himmelwärts Getrosten Mutes lenken,

Dann wird Dir Gott ein fröhlich Herz In jedem Jahre schenken!

Der Neujahrsglocke Ruf erklingt So tröstlich und voll Frieden:

„Dem, der mit Ernst im Kampfe ringt, Ist auch der Sieg beschicken."

Die Sonne leuchtet hell und klar,

Noch blüht das frische Leben.

Glück auf! Glück auf zum neuen Jahr! Glück aus zum neuen Streben!

Es kommt ein Jahr und es vergeht,

Es steigt — und sinkt hernieder.

Doch was des Herbstes Sturm verweht, Das bringt der Frühling wieder.

Hoff' und vertraue jederzeit,

Was Dir auch wiederfahre.

Verheißend tönt es weit und breit: „Glück auf zum neuen Jahre!" S. L. 8.

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bis 12 Zanuar 18 SZ

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Amit Weiset.