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zur 2. Ziehung am 20 Febr. 1894 1. Gewinn bar 25 000 -M Nach dem Gewinnplan hat jeder Käufer eines Teilloses zur 1. Zieh­ung das Reckt, sofern sein Los in der I. Ziehung nicht gezogen wurde, dieselbe Losnummer zur 2. Ziehung durch Ankauf eines Erneueruiigsloscs ä vkL I. bei denjenigen Losver­käufern z» beziehen, bei welchen er das Teillos zur 1. Ziehung ge­kauft hat.

Den Spielern der l. Ziehung werden die Erncuerungslose zur 2. Ziehung L I ^ bis zum 16. Jan. 1894 reserviert; nach diesem Tag haben dieselben keinen Anspruch mehr an dieselbe Nummer.

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Wildbad. 7. Jan. Nachdem vor einigen Wochen der hiesige Gewerbeschulrat, hauptsächlich auch auf Anregung unseres um die Gewerbe­schule so sehr verdienten und thätigcn Hrn. Real­lehrers Honold, die Einrichtung von sonntäglichen Lehrlingsabenden beschloß, konnte man kaum ahnen, daß dieselben so fleißig besucht würden. Dank des schönen Beitrags von Seiten der Ge­meinde und mancher wohlwollenden Lehrmeister und anderen Privaten war es ermöglicht, lehr­reiche Spiele aller Art und viele gute Zeit­schriften anzuschaffen, wodurch die jungen Leute so gefesselt werden, daß sie nicht mehr wie früher ihre Sonntage im Wirtshause bei Kartenspiel sondern in anständiger geordneter Weise im ge­heizten Schullokale verbringen. Zur Ermunter­ung der.jungen Leute bereitete Hr. Reallehrer Honold denselben am letzten Sonntag eine schöne

Christbaumseier mit Gabenverloiung. Nach Em- leitung eines Weihnachtsliedes hielten Herr Stadtpfarrer Glauner und Herr Stadtschultheiß Bätzner schöne Ansprachen an die Lehrlinge, indem sie der Freude Ausdruck gaben über den zahlreichen Besuch der Lehrlingsabende und über das geordnete Betragen der Lehrlinge, sie zu­gleich aber auch ermunterten so fortzufahren, damit aus ihnen einst tüchtige und geordnete Arbeiter und brauchbare Staatsbürger werden.

Neuenbürg, 13. Jan. Nachdem wir in unserem Enzthale die ganze Woche eine Kälte von 4, 12 und 16° k. Hallen, trat gestern gegen Mittag wieder Tauwetter ein, das durch die liegende leichte Schneedecke und den stark gefrorenen Erdboden ein so starkes und bis heute noch nicht gelöstes Glatteis zur Folge hatte, daß nur mit Mühe und großer Vorsicht die nötigen Ausgänge gemacht werden können, weil der niedergehende leichte Regen das Streumaterial bis gegen Abend wieder weggespült halte. Heute

früh haben wir einen starken aussteigenden Nebel bei einer Temperatur von 2 ° li>. über 0, der sich, wie anzunehmen, als Schnee wieder zeigen dürfte. Letzterer wäre für Wald und Feld von großem Nutzen.

P f o r z h e i m, 12. Jan. DieHandcls- kammer Pforzheim hat an den deutschen Reichstag eine umfangreiche Eingabe gerichtet, in welcher am Schlüsse das Ersuchen ausge­sprochen wird, der Reichstag möge den Gesetz­entwurf. betr. die Einführung eines Fracht­briefs- und Quittungsstempels, die Ge­nehmigung versagen.

Deutsches Aeich.

Berlin. 11. Jan. (Deutscher Reichs­tag.) Am Bundesratstische befindet sich an­fangs nur Staatssekretär Posadowsky.. später kommen v. Bötticher, Marschall u. Miguel. Nach einer einleitenden kurzen Debatte wird die Verlängerung des Handelsprovisoriums mit

Spanien gene ratung der T Posadowskt Wort zur Be die Berechtige der indirekten den Steuerla Bei der Lohn sei eine Steig 7'/- Mark, verschwindend sachen keine kl aber sehr wo! ung zu befü« einkommensteu um nicht den scheu Reiches tation habe d übertrieben, i läge gebe er standen sind, z. B. haben s Schusterjunge spruch links). Von Arbeiter« büNdeten Reg Vorlagen zur zuversichtlich spricht gegen ihre Annahn würden nur Sozialdemokrc Regierung lic Börsen-, Chcc oder etwa du Tabakfabrikall Stumm (R.i einlritt, äuße denken gegen Luxus- und sei auch vom verwerfen.

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