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Der GnMsiiler.

Anzeiger> Unterhaltungsblatt für das Enzthal nnd dessen Umgegend.

AmLsbLcrLL für öen HbercrrnLsbezirk Weuenbürg.

SI. Jahrgang.

Neuenbürg, Sonntag dm 12. März 1893.

Nr. 40.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Preis vierteljährlich 1 ^ IO monatlich 40 durch die Post bezogen im Oberamtsbezirk vierteljährlich 1 25 monatlich 45 außerhalb des Bezirks vierteljährlich 1 45 ^ Einrückungspreis für die Ispaltige Zeile oder deren Raum 10

Amtliches.

Neuenbürg.

De» Gemkindrriten

läßt man die von dem Vorstand der landwirtschaftliche» Berufsgenossen- schast hieher übergebenen, mit Angabe des testgestellten Umlagefußes und Umlagebetrages versehenen Katasternachweisungen für das Jahr 1892 nebst Beilagen mit der Weisung zugehen, für rechtzeitige Einsendung des auf die Gemeinde entfallenden Umlagebetrags an den Genossenschafts- Vorstand Sorge zu tragen.

Hinsichtlich der Unterausteilung der Umlage auf die einzelnen Beitragspflichtigen und Erhebung der Einzelbeträge wird auf die Ztz 20 bis 25 der Ministerialverfügung vom 18. Juni 1891 (Reg.-Bl. S. 154) hingewiesen.

Den 10. März 1893. K. Oberamt

I. V. Zeller, Am.

Dekanat«»-««»

betr. Aufnahme in die Gartenbauschule zu Hohenheim.

Auf den 4. April d. I. können in die mit der hiesigen Anstalt verbundene Gartenbauschule noch 34außerordentliche" Zöglinge ein- treten.

Zweck diestr Anstalt ist, junge Männer mit der Theorie u. Praxis des ländlichen Gartenbaues bekannt zu machen.

Die Aufnahme erfolgt zunächst auf '/? Jahr und zwar unter fol­genden Bedingungen:

1) Die Aufzunehmenden Müssen das 17. Lebensjahr zurückgelegt haben und das württembergische Staatsbürgerrecht besitzen,

2) vollkommen gesund und körperlich erstarkt sein, um die bei dem Gärtnereibetrieb vorkommenden Arbeiten anhaltend ausführen zu können,

3) im Lesen, Schreiben und Rechnen gute, im Zeichnen wenigstens einige Fertigkeit, auch genügende Befähigung zur Auffassung von populären Lchrvorträgen haben.

Hierüber müssen sie sich bei der Aufnahmeprüfung ausweisen. Vorzugsweise Berücksichtigung bei der Aufnahme werden solche Be­werber finden, welche eine Lehrzeit in einer Gärtnerei erstanden oder sich sonst mit Garten- oder Weinbau beschäftigt oder eine Ackerdauschule durch­gemacht haben und hierüber die erforderlichen Ausweise vorlegen.

Kost und Wohnung erhalten die Schüler frei, während für den Unterricht ein Lehrgeld von 70 pro Jahr zu entrichten ist. Dagegen habe sie alle in der Schule und beim Gartenbau vorkommenden Arbeiten zu verrichten.

Nach Umständen können dieselben, falls sie durch Strebsamkeit und gutes Verhalten sich ausgezeichnet haben, vom 1. Oktober d. I. ab a' ordentliche Schüler Aufnahme finden, wobei sie Kost, Wohnung und Unterricht gegen ihre Arbeit, unter Umständen auch noch einigen Tag lohn, erhalten können.

Die Bewerber werden aufgefordert, unter Darlegung ihrer bisherigen Laufbahn, sowie unter Anschluß eines Taufscheins, Impfscheins, gemeinde- rätlicher Zeugnisse über Heimalrecht, Prädikat und Vermögen, einer Ur­kunde über Einwilligung des Vaters bezw. Vormunds, auch, soweit sie im militärpflichtigen Alter stehen, unter Nachweisung ihres Militärver­hältnisses, sich spätestens bis

Montag den 20. d. Mts.

schriftlich bei der Unterzeichneten Stelle zu melden. Zur Aufnahmeprüfung wird spezielle Ladung erfolgen.

Hohenheim, den 4. März 1893. K. Jnstitutsdirektion.

V o ß l e r.

Revier Hofstctt.

Acheu-Amin- und Krenu- Hch-Verkaus.

Am Mittwoch den 22. März vormittags 11 Uhr tnr Lamm zu Agenbach aus Frohn-

wald 33 Teufelsberg und 64 Reh­grund:

5 Eichen mit zus. 2 Fm.. 2 Rm. eichene Scheiter, 2 dto. Prügel (Klötze), 3 dto. eich. Anbruch, 57 Rm. Nadelholz-Scheiter, 97 dto Prügel und 117 dto. Anbruch.

Würzbach, OA. Calw.

Liegenschafts-Uerllauf.

In der Verlassenschaftssache des Elias Burkhardt, Müllers in Naislach, wird die in der Masse vorhandene Liegenschaft am

Montag den 13. März, vormittags 1V Hlhr

in dem Rathaus zu Würzbach im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf gebracht werden.

Miteinander werden ausgeboten, weil neben einander liegend und zusarnmengehörend:

Geb.-Nr. 15 Ein 2'/-stock. Mahlmühlegebäude mit 3 Mahl- gangen, 1 Gerbgang, 1 Walzcnstuhl, 2 Transportsichtmaschinen mit Vor- cylinder, 1 Sackaufzug, Branntweinbrennerei und Backofen,

Brandversich.-Anschlag 13720 cM

Geb.-Nr. 15ä. Ein 2stock. Sägmühlegebäude mit 1 stock. Lang- Holzgang-Uebcrbau, Istock. Radüberbau, angebautem Dampskesselhaus und den erforderlichen Zubehörden,

Brandversich.-Anschlag 12800

Geb.-Nr. 15L Eine 2stock. Scheuer mit Stallung u. Schweinställen

Brandversich.-Anschlag 1200

Geb. Nr 156 Eine Keller- u. Streuhütte mit gewölbtem Keller,

Brandversich.-Anschlag 260 »kL

Geb.-Nr. 15L Eine Scheuer mit Schopf und Wogenremise,

Brandversich.-Anschlag 860

Parz.Nr.

72

3 a. 19 gm

Gärten in Rennenwiesen,

70

1 lm 17 99'

(3°/« M. 45,6 R.) Wiese

daselbst,

101

9 80

Holzplatzl im Würzbacher

103

97 .. 62

Wiese j Thal,

99/2 a

u. d. 11 60

Holzpolterplatz,

227/2

4 .. 12 ..

Oede mit Streuhütte.

Parzellenweise werden verkauft:

Parz.Nr.

120

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3.

46

qm

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4

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69

39

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14

63

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06

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43

Parz.Nr.

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(13°/» M.. 46.5 Rth.) Acker mit etwas Laubwald u. einer Heuscheuer auf dem Scheueracker,

(4 M. 39,3 R.) Acker und Nadel­wald, der Wörneracker,

Acker auf dem Mühlacker,

Acker in Jägeräckern,

Acker bei den Rennenwicsen,

Acker in den Hausgärten,

l Wässerungswiese im Würzbacher j Thal.

(5^/s M. 12,4 R.) Nadelwald auf der Dachsbergebene,

(4*/s M. 44,3 R.) Nadelwald auf der Eberhardtshaldenebene,

(7°/» M. 22.3 N.) Nadelwald im Buchberg,

(7 °/s M. 23,7 R.) Nadelwald im Becherberg,

(10'/« M. 27,8 R.) Nadelwald in den Hecken, der Hintere Wald, (I3'/s M. 8.0 R ) Nadelwald in den breiten Hecken.

<6'/s M. 26,9 R) Nadelwald in den schmalen Hecken,

(13 M. 12,7 R.) Nadelwald in den Kohlhccken.

Nadelwald im Maßlesfeld, Nadelwald im heiligen Wald,