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k; er forderte immer auch mit weniger zu- var er ganz besonders üch, aber ich riet der :n, ich that es zu seinem können, daß er so ver- och der Tante nicht ad-

daß er der Mörder Irak.

sobald ich das Unglück achtbare Gedanke. Sig- >ause, er hat der Tante eranda gemacht und den , er ist ein ausgezeich- :rt wie eine Katze. Er lat gewußt, hat gedacht, cht, während die Tante sie ist aufgewacht und ehen. Das Alles packte r Tante, und darum n Werk."

och nur Vermutungen, veises entbehren," ver-

fte Albertine mit sich, ich habe einen furcht- ischenluch, welches der und gestopft war, gehört be selbst die Tücher ge­tickt, die ihm die Tante schenkte"

chm das Tuch zur Hand, ck mit eingeliefert war, in.Wir haben bisher Tuch der Frau Klingen- ;ezeichnet, und sie hieß n nicht widersprochen." nicht entschließen, ihn iginars Tuch, ich habe es annt."

es geschehen, daß der cd?"

irde wohl seine Unschuld «zwischen davon kommen, früh verreist; und dann Windenbruch könne cs ein, und ich lhue meinem ürfen es nicht so genau i ein schwaches, hilfloses ven schrecklichen Vorfall , wissen Sie aber alles, wissen entlastet." ließ ihr das Protokoll

> und erklärte sich bereit,

Albertine Wenzel sich r Kriminalrat noch eine inn klingelte er und be- eklor Grosser zu rufen, >ab, sich schleunigst das thrers Sigmar Harbheim zu fahnden und es auch hin zu telegraphieren, cmerken, daß man mit ng zu verfahren habe, lar, wollte er den Gärt-

> lassen, besann sich aber

z doch nicht, ob der Kerl ihrt hat, oder wenigstens lflich gewesen ist, Über­uf keinen Fall schaden, )is wir den andern Vogel )ann seine Unschuld her- ch Zeit, ihn loszulasfen; sind dann seine gerechte :n in der ausländischen crn Behrend auch noch - ihm eingebracht hat. .ung begab er sich aus >ach seiner Wohnung, das schließend, mg fotgt.s

:r Beilage

, Musikinstrumenten- und iarkneukirchen i. S.

Anzeiger ^ Unterhaltungsblatt für das Enzthal und dessen Umgegend.

KmLsHLmLL Mv den HbeuMntsbsZiuk WerrsnSÜNg.

so. Jahrgang.

Nr. 37. Neuenbürg, Sonntag den 6. März 1892.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Preis vierteljährlich 1 10 monatlich 40 durch die Post bezogen im Oberamtsbezirk

vierteljährlich 1 25 monatlich 45 außerhalb des Bezirks vierteljährlich 1 45 Einrückungspreis für die Ispaltige Zeile oder deren Raum 10

Amtliches.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

A» dir Giitkrbichsbcliiiitkii.

Die Zivilkammer des K. Landgerichts in Tübingen hat bei Rück­gabe der Uebersicht über die Beaufsichtigung des Geschäfts der Fortführung der Gemeindegüterbücher bemerkt, daß in nicht weniger als 7 Gemeinden des Bezirks der Abschluß des vorjährigen Steuersatzgeschäfts erst in diesem Jahr erfolgt sei und daß deshalb das Amtsgericht Veranlassuna nehmen werde , künftighin dem rechtzeitigen Abschluß dieses Geschäfts seine be­sondere Aufmerksamkeit zuzuwenden.

Mit Bezugnahme hierauf, und da das Steuersatzgeschäft überhaupt nicht rechtzeitig vorgenommen wird, werden die Güterbuchsbeamten auf § 5 der Justiz-Ministerialverfügung vom 14. April 1873 (Reg.-Bl. S. 104) und vom 14. Oktober 1879 (Reg.-Bl. S. 459) hingewiesen und aufgefordert, alle in dem zu Ende gehenden Etatsjahr vorgekommenen Aenderungen im Laufe des kommenden Monats April soweit möglich in den Gülerbüchern einzutragcn und von etwaigen Hindernissen sofort dem Amtsgericht Anzeige zu erstatten, damit dieselben bei den betreffenden Behörden beseitigt werden können.

Bei Nichtbeachtung dieses Erlasses sind Ungehorsamsstrafen zu erwarten.

Den 4. März 1892. Oberamtsrichter

L ä g e l e r.

Neuenbürg.

Im Monat Februar sind ge­storben :

Karl Rudolf Büxenstein, lediger Kaufmann von Neuenbürg.

Jakob Fr. Schöninger, Schmieds Witwe. Gottliebin, geb. Klink, von Engelsbrand.

Georg Friedrich Schmid, Wald­schütze von Feldrennach.

Christian Friedrich Schumacher. Steinhauer von Gräfenhaujen, Regine Spiegel, geb. Schönthaler, Witwe daselbst,

Gottlieb Gorgus, ledig. Taglöhner daselbst.

Gottfried Mauer. Taglöhners Ehe­frau von Schwann,

Katharine Friederike Schwarz von

da.

Jakob Ochncr, Bauer von Dennach. Den 5. März 1892.

K. Gerichtsnotariat.

Holr-Nerstrigrn»».

Großh. Bezirksforstei Mittelberg (Ettlingen) versteigert mit üblicher Zahlungsfrist

Freitag den 11. März 1892 vormittags 10 Uhr in der Marxzeller Mühle:

Aus Domänenwalddistrikt Groß­klosterwald: 35 Ster buchene, 31 Ster gemischte, 577 Ster tannene Scheiter, 50 Ster gemischte, 15 Ster tannene Prügel, 600 St. gemischte Prügelwellcn und 6 Lose Schlag­abraum.

Aus Domänenwald-Distrikt lV. Oberklosterwald: 61 Tannenstämme I-, 117 dto. II.. 191 dto. III., 180 dto. IV. Klaffe, 7 Eichenstämme IV., Kl., 105 Tannenklötze und 35 eich.

Stangen. Sodann 17 Ster buchene, 5 Ster eichene. 246 Ster tannene Scheiter, 3 Ster eichene, 52 Ster tannene, 25 Ster gemischte Prügel, 950 tannene Prügelwellcn, 5475 gemischte Normalwellen und 12 Lose Schlagabraum.

Die Domänenwaldhüter Schnurr in Marxzell und Kunz in Burbach zeigen das Holz aus Verlangen vor.

Neuenbürg.

Der ganze Bestand an

am Sägerweg wird am

Dienstag den 8. d. Mts. abends 5 Uhr

an Ort und Stelle im öffentlichen Aufstreich verkauft.

Zusammenkunft bei der Eisenfurt- sägmühle.

Den 4. März 1892.

Stadtschultheißenamt.

Stirn.

Pforzheim.

Kitz- nild Skkimholf-

Vttßkigttiiiig.

Samstag den 12. März d. I. nachmittags 2 Uhr wird im Gasthaus zumKreuz" hier aus dem Grundh. v. Leutrum'schen Walde rechts von der Wurmbcrger Straße folgendes Holz versteigert: 318 St. Nadelholz-Bauholz und Sügklötze II.. III., IV. u. V. Kl. mit zus. 235 Fm., 56 Gerüst- stangcn;

171 Ster Nadelholz-Scheiter und Prügel, 2950 dto. Wellen und 3 Lose Schlagraum.

wozu Liebhaber mit dem Bemerken eingeladen werden, daß Waldhüter Künkele hier auf Verlangen das Holz vorzeigt und Listen fertigt.

Den 3. März 1892.

Gräflich u. Freih. v. Leutrum'sche Verwaltung:

Sigle.

Calmbach.

Ein ehrliches, solides

Mädchen,

welches im Kochen und in der Wirt­schaft bewandert ist, findet Stelle bis 1. April bei

Gottfried Walter, z. Hirsch. Neuenbürg.

Die Gemeinde Ispringen ver­steigert am

Dienstag den 8. d. Mts. vormittags */-9 Uhr anfangend, aus ihrem Gemeindewald gegen Barzahlung:

54 St. Eichen v. 0.101,39 Inh.,

2 Forlen 0,400,42

6 Tannen,, 0,180,58

1 Elzbeer,, 0,43

wozu Liebhaber eingeladen werden Die Zusammenkunft ist beim Bahnhof.

Jspringen. 2. Mörz 1892.

Bürgermeisteramt.

Hemminger.

vät. Mannsdörfer.

Wrivat-Anzeigen.

Zöglinge,

welche das Gymnasium oder die Realschule in Pforzheim besuchen wollen, finden bei billiger Berech nung Aufnahme bei einem Professor daselbst.

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Heilbronn.

Obernhausen.

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