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Nähere Auskunft erteilt: W. G. Blaich a. Markt, F. Bizer in Neuenbürg, W- Waldmann, Kaufm. in Herrenalb. C. Schobert, Kaufm. und Karl Bott in Wildbad. (1017)

Allgemeine Renten-Anstalt

Gegründet 1833. M Stuttgart. Reorganisiert 1855.

Gesamtvermögen Ende 1890: 66 'i 2 Mill. Mark, darunter außer den Prämienreserven noch über 4'/r Millionen Extrareserven.

Bersicherungsstand : ca. 46 Tausend Policen über S1 Millionen Mark versichertes Kapital und 1Ur Mill. Mark versicherte Rente.

Aller Gewinn kommt ausschließlich den Mitgliedern der Anstalt zu gut.

Lebensversicherung.

Einfache Todesfall Versicherung. Abgekürzte, bei Erreichung eines bestimmten Lebens­alters oder im Falle früheren Todes zahlbare Versicherungen, sowie Versicherungen zweier verbundener Personen, zahlbar nach dem Tode der zuerst sterbenden Person. Dividenden-Genuß schon nach 3 Jahren. Dividende zur Zeit 30°/o der Prämie

Aentenversicherung.

Jährliche oder halbjährliche Leibrenten, zahlbar bis zum Tode des Versicherten oder bis zum Tode des längst Lebenden von zwei gemeinschaftlich Versicherten, sowie auf- geschobene für späteren Bezug bestimmte Renten. Alles bividendenberechligt.

Die von der Anstalt betriebenen Versicherungsformell dielen dem Publikum Gelegenheit zur nützlichsten und sichersten Kapitalanlage und zur besten Altersver­sorgung bei niederen Prämiensätzen und höchst möglichen Rentenbezügen.

Nähere Auskunft, Prospekte und Antragsformulare kostenfrei bei den Vertretern: in Neuenbürg: bei GcrrL MÜXen stein, in Wildbad: KHr. Wildbrrett, Buchdruckereibesitzer.

Neuenbürg.

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Deutschland.

Der regierende Fürst von Neuß hat anläßlich der Geburt seines Enkels Heinrich XXXX. 30 000 Mark zu wohl- thätigen Zwecken für das Geraer Land gespendet.

Der erste Schnee in der Ebene ist am Sonntag nachmittag in Breslau ge­fallen.

Leipzig. Die vergrößerte dauernde Gewerbe-Ausstellung ist im Beisein der Behörden feierlich eröffnet worden. Der Eindruck, welchen die außerordentliche Reichhaltigkeit der Ausstellung macht, ist ein sehr günstiger und wird während der Messe wohl kaum ein Fremder versäumen, dieser neuen hervorragenden Sehens­würdigkeit Leipzigs einen Besuch abzu­statten.

Württemberg

Stuttgart, 8. Okt. Aus nah und waren heute schon große Menjchenmassen herbeigeeilt, um die Aufbahrung des ver­ewigten Königs mit wehmütigem Herzen zu betrachten und demselben noch einen letzten Scheidegruß zuzuflüstern. Doch war es einem großen Teil der Erschienenen nicht vergönnt, in die endlose Reihe, welche langsam dem Mittelportal des Schlosses in Schlangenwindungen entgegenzog, einen Platz zu erhalten; sie mußten unverrichteter Dinge wieder umkehren. Die Zeit von 2 bis 5 Uhr war jedenfalls zu kurz be­messen, um den vielen Tausenden den Zutritt zu gestatten, umsomehr da unter den Anwesenden sich auch viel Militär befand. Inmitten eines prachtvollen Heines von Palmen und Lorbeeren. welche' bis zum Plafond hinaufrcichten, stand der aus Eichenholz hergestellte Sarg, in welchem sich ein solcher aus Metall mit dsn sterb­lichen Ueberresten des Verblichenen befand. Derselbe war vormittags noch geöffnet; nachmittags wurde dem vorbeigehenden Publikum nur der geschlossene Sarg ge­zeigt. Der Marmorsaal selbst, worin der Katafalk steht, ist vollständig schwarz deko­riert mit Silberrosetten und Borten besetzt. Die Vorhänge sind leicht aus die Seite geschlagen, so daß das Licht nur spärlich eindringen kann. Zu Füßen des Kata­falks liegen zahlreiche Kränze und Blumen- spendcn, rings um denselben standen silberne Leuchter mit brennenden Kerzen. Zu beiden Seiten des Sarges stand je ein Offizier als Ehrenwache während andere für die Aufrechterhaltung der Ordnung Sorge trugen. In den mit herrlichem Blumenduft angefüllten Räumen herrschte eine feierliche weihevolle Sille. In dem angrenzenden Saale waren die von Kor­porationen und Privatpersonen in überaus großer Zahl eingetroffeNen mit Schleifen und Widmungen versehenen Münze und Bouquets aufgelegt, welche der Gärtnerei wahrhaft Ehre machen und die größte Bewunderung verursachten, i Stuttgar, 9. Okt. Die Nachricht, daß gestern abend um 9 Uhr Se. Majestät Kaiser Wilhelm II. mit Sonderzug hier eintreffen werde, hatte eine große Menschen­menge angezogen. Der Platz vor dem Bahnhof war abgesperrt werden, weil hier eine Schwadron des Ulanenregiments König Karl Nr. 19 Aufstellung zu nehmen hatte.