Birken feld.

Im alten Schulhaus sind die bei der Vornahme von Bauveründcrungcn erfor­derlichen sämtlichen

Kau-Arbeite«

im Betrag von etwa 3200 Mk. auszu­führen:

Die Gemeinde beabsichtigt diese im Submissionsweg zu vergeben und ladet tüchtige Unternehmer ein, ihre Angebote in Prozenten der Voranschlagssumme.aus- gedrückt bis längstens

Montag den 27. April mittags 3 Uhr

auf dem Rathaus dahier abzugeben, zu welcher Zeit die Eröffnung der Offerte stattfindet.

Plan, Kostenanschlag und Accords- bedingungen liegen ebendaselbst zur Ein­sicht auf.

Den 19. April 1891.

Schultheißenamt.

Privalimchrichtkn.

Am Sonntag den 26. d. Mts. nachmittags 3 Uhr findet die jährliche

General-Versammlung

im Lokal statt.

Tages-Ordnung:

1. Rechenschaftsbericht,

2. Neuwahl,

3. Verschiedenes.

Der Vorstand.

Das Turnen

findet von jetzt ob jeden Sonntag morgen bei guter Witterung auf dem

Turnplatz statt.

Anmeldungen der Zöglinge nimmt ent­

gegen

Der Turnwart.

Tüchtige

Senjenschmie-e

werden für eine neue Sensenfabrik in Bayern per 1. Juli 1891 zu engagieren gesucht. Hoher Lohn und dauernde Stell­ung zugesichert. Schriftliche Offerten sind unter 0. V. 42 an Haasenstein u. Vogler, A. G. in München zu richten.

eitljlckr gchM.

Für eine noch zu errichtende Sensen- fabrik sucht der Besitzer einer großen Wasserkraft in Bayern einen Teilhaber, der im Stande ist, die Fabrikation ganz selbstständig zu leiten. Kapitaleinlage er­wünscht, doch nicht unbedingt erforderlich. Nur erste Kräfte, die einem gleichen Werke schon mit Erfolg vorgestanden und nach­weislich die Fabrikation durchaus verstehen, wollen ihre Offerten unter U. 8. 803 an Haasenstein u. Vogler, A. G. in München einreichen. Strengste Diskretion wird zugesichert.

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Lcberleiden, Hkmorrhoidalbeschwerden, trägem Stuhl­gang, zur Gewohnheit gewordener Stuhlverhaltmig

und daraus entstehenden Beschwerden, wie: Hohs-

schmerzen, Schwindel, Athemnoth, Beklemmung, Appe­titlosigkeit re. Apotheker Richard Brandt'? Schweizerpillen sind Wege» Ihrer milden Wirkung auch von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden Salzen, Bitterwassern, Tropfen, Mixturen rc. vorzuziehcn.

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ivv Wan schütze sich Seim 'Ankäufe

vor nachgeahmten Präparaten, indem man in den Apotheken stets nur ächte Apotheker Richard Brandt'sche Schweizcr-

Pitlen (Preis pro Schachtel mit Gebrauchs-Anweisung Mk. i.) verlangt und dabei genau auf die neben abgcdruckte, anf jeder Schachtel befindliche gesetzlich geschützte Marke (Etikette) mit dM

dem weißen Kreuze in rothem Felde und dem Namcnszng Rich. Brandt achtet. Die mlt einer täuschend ähnlichep Ver­packung im Verkehr befindlichen nachgeahmten Schweizerpillen haben mit dem ächten Präparat Weiler Äichls als die Bezeich­nung:Schweizerinnen" gemein und es würde daher jeder Käufer, wenn er nicht vorsichtig ist und ein nicht mit der neben abge­bildeten Marke versehenes Präparat erhalt, sein Geld umsonst ausgeben. Die Bestandtheile der ächten Schweizerpillen sind: Stlgc, Moschusgarbe, Aloe, Absynth, Bitterklce, Gentian. g

Enz-Nagold-Gau-Sängerbund.

Am Sonntag den 2V. April d. I.

nachmittags 3 Uhr

findet im Gasthaus zur Sonne in Calmbach eine

Gau-Versammlung

statt.

Neuenbürg den 12. April , 1891.

Der Gau-Ausschuß^

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Können solille ?ersonen Hellen Ltanäes bei einiger MtätiZkoit ewverben ! Ofierten unter ü. 3054 an lludall Na88e, krnnlifui't a. !U. ^

Einen kräftigen Jungen

nimmt sogleich in die Lehre

G. Schneider, Schmiedmeister, Pforzheim,

Oestl. Karl-Friedr.-Str. 56.

Ein fleißiges Mädchen,

welches mit Vieh umzugehen versteht, wird sofort gesucht.

Zu erfragen bei der Red. d. Bl.

Ottenhausen.

Lehrmädchen-Gesuch.

Ein Mädchen, welches das Kleider­machen und Weißnähen gründlich lerne» will, kann in die Lehre' eintreten bei Christine König,

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