248

ItzM" AeLLfedern

Durch Uebernahme eines großen Lagerpostens und nur schnell damit zu räumen, offeriere von heute ab - freibleibend, doppeltgereinigte und gedörrte Gänsefedern Per Pfund gran 1.8V, halbweiß 2.50, ! weiß 3., 3.50, 4., Flaum cM 5. und 7.. r

Bettbarchent in blau und weiß gestreift, rot mit rosa gestreift und ganz rot, Atlas in bekannten

guten Qualitäten, Matratzendrelle, Kölsch in 50 Mustern von-

Elle 2556. Mtr. 4090.

Zitz nnd Satin, Angttsta (auch doppeltbreit) irr den neuesten Dessins.

r'srtisS Ls'b'bSL

von 65. an, vorrätig und nach Wunsch innerhalb 2 Tagen.

Aiöeln,

Lesebücher I. und II. Teil, Spruchbücher u. Liederhefte, Schut-Mbetn,

Kinderlehren, Bibl. Geschichten,

Rechenbücher von Guth,

n 3 nng,

Schö nmann u. Scheu,

Schreibhefte, Schiefertafeln, und die übrigen Schreib- und Zeichnen- Materialien empfiehlt

KHrn. MeeH.

Beste »- billigste Bezugsquelle siir garannrt

neue, doppelt acrcinigt und gewaschene, echt nordische

Wir versenden zollfrei, gegen Nachn. snicht unter I» Psd.s

gute neue BettfcSern per Psund für 68 Pfg., 88 Pfg., 1M. u. 1M. 25 Pfg.; feine prima Halbvaiincn 1 M. 68 Pf.; Ivcihc Polar- fcder» 2 M. und 2 M. 58 Pfg.; silberweiße Bettfrdern 3 M., 3 M. 58 Pf., 4 M., 4 M. 58 Pfg. und 5 M.; ferner: echt chinesisches Gaiizdannen «sehr sLUkröstig» 2M. 58 Pfg. und 3 Bt. Verpatung zum Kostenpreise. Bei Betrögen von mindestens 75 M. 5°s» Rabatt. Etwa Nicht-

gefallendes wird frankirt bereitwilligst zurückgeiwmmen.

pevker L Oo. in Nertoell i.Westfl.

Wer eine Mark

in Briefmarken einsendet, erhält franco per Post 2 Bände des in weitesten Kreisen bekannten und beliebten

zugesandt. Es giebt nichts Passenderes und Billigeres für Lesefreunde, dies be­weisen die zahlreich eintreffenden Aner­kennungsschreiben.

Alle Postanstalten nehmen Quartals- bestellungen zu 60 Pfg. entgegen.

Borchert L Schund in Kaufbeuren.

Rechnungsformulare

für Geschäftstreibende fertigt an die Buchdruckerei von C. Meeh.

Neuenbürg.

Ausgangs dieser Woche findet hier (Bierbrauerei Essig) auf vielseitiges Ver­langen ein Konzert gegeben von Julie Huber von Rothenbach und ihrem Lehrer Hrn. Wörner von Wildbad statt. (Näheres durch den Enzthäler).

Kmil Meisel.

Die Bedeutung eines gesunden Blutes

für den menschlichen Köper wird beim Publikum noch ganz gewaltig unterschätzt. Man begreift nicht, daß eine sehr große Anzahl Leiden durch schlechtes, nicht gehörig zusammengesetztes Blut hervorgerusen werden. Diejenigen, welche über Blutarmnt, Blutandrang, (Blutwallungen), Herz­klopfen, Schwindelanfälle, Funkensehen, Bleich­sucht, Hautausschlag rc. zu klagen haben, sollten dafür sorgen, durch eine geregelte Verdauung und Ernährung das Blut zu kräftigen. In solchen Fällen leisten bekanntlich die Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen, welche in den Apotheken ä Schachtel 1 erhältlich sind, sehr schätzbare Dienste und werden besonders auch von Leu Frauen wegen ihrer angenehmen Wirkung allen anderen Mitteln vorgezogen. Man (verlange aber stets unter besonderer Be­achtung des Vornamens Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen. Halte man daran fest, daß jede ächte Schachtel als Etikette ein Weitzes Kreuz in rotem Feld hat und die Be­zeichnung Apotheker Richard Brandt's Schwei- zcrpillen trägt. Alle anders aussehenden Schach­teln sind zurückzuweisen.

Die aus jeder Schachtel auch quantitativ an­gegebenen Bestandteile sind: Tilge, Moschus­garbe, Aloe, Absynth, Bitterklee, Gentian."

esrbolineum kvsnsrius. Nachdem laut Zirku­lar vom 1. Januar d. I. der Zentralverkaus des bekannten antiseptischen Holzkonservierungs- und Anstrichsöls Oarboliueum Tlvsuarius D. R.Patent Nr. 46 021 (einzig echte, seit 16 Jahren bewährte Originalmarke und nicht zu ver­wechseln mit den unterdem entlehnten NamenOar- bolinoum" vielfach vorkommenden Nachahmungen) von der Firma Paul Lechler aus die neuer­richtete Kommanditgesellschaft R. Avenarius u. Co. mit dem Hauptsitz in Stuttgart und der gleichlautenden Filiale in Hamburg (Mönkedamm 12) übergegangen ist, nehmen auch wir von dieser Firmenänderung im Interesse der unter unserem Leserkreis befindlichen Kon­sumenten an dieser Stelle Notiz.

Nronil;.

Deutschland.

Im Reichsparlamente steckt man mitten in der Einzelberatung des Arbeiter­schutzgesetzes, dessen wichtigste Bestimm­ungen jetzt erst zur Spezialdiskussion ge­langen. Sollte sich letztere aber in der langausgesponnenen Art weiterbewegen, wie sie bei den ersten Sitzungen nach Ostern hervortrat, so wird die fernere Speziallesung der Vorlage noch manche Woche beanspruchen. In der Mittwochs­sitzung begann die Beratung des Ab­schnittes II der Arbeiterschutzoorloge (88 121 u. ff.), welcher von den Verhältnissen der Gesellen nnd Gehilfen handelt. Die

Debatte drehte sich hauptsächlich um die ß Paragraphen 121 und 122. 8 121 ver­pflichtet Gesellen und Gehilfen, den An­ordnungen der Arbeitgeber in Bezug aal die zu vollziehenden Arbeiten und aal : die häuslichen Einrichtungen Folge z» > leisten, entbindet sie aber von der Ver­pflichtung zu häuslichen Arbeiten. Sozial- demokratischerseits war beantragt worden, D die Bestimmungen des § 12l auch aus k das bedienende Personal in Schank- und k Gastwirtschaften, sowie auf die Gärtner-r gehilfen auszudehnen. Dem wurde jedoch I von der Regierung aus wie von andern s Seiten des Hauses widersprochen, mit der l Begründung, dag der genannte Antrag teils überflüssig, teils durchaus unzweck­mäßig sei. Das Haus lehnte ihn daher ^ ab und genehmigte 8 121 unverändert, c Auch zu Z 122, welcher die Kündigungs- ^ fristen betrifft, lag ein Antrag der Sozial­demokraten vor, demzufolge die Verein­barung der Kündigungsfristen zwischen Gesellen oder Gehilfen und ihren Arbeit­gebern unzulässig sein soll. Nach aus­gedehnter Diskussion wurde jedoch dieser Antrag ebenfalls abgelehnt und dafür 8 122 gemäß den Kommissionsbeschlüsset! angenommen. Im weiteren Verlaufe dcr Sitzung genehmigte der Reichstag noch die M 123 und 124.

Im Reichstag wurde am Donners­tag die Beratung der Gewerbenovelle be»

8 225 fortgesetzt, welcher das Rechts Arbeitgebers auf Entschädig nag bei einem Konktraktbruch des Ai- - beiters behandelt. Abg. Singer (Soz.) begründet seinen Antrag auf Streichung dieses Paragraphen. Nachdem sich der Abg. v Puttkammer (kons.) für die Vor- s läge ausgesprochen, erklärte der Minister v. Berlepsch, die in letzter Zeit hervorge- ; tretene Zunahme der Neigung der Ar- ! beiter zum Kontraktbruch und die dadurch l verursachte Schädigung des öffentlichen Wohles habe die Regierung vornehmlich zu der Aufnahme der betreffenden Bestim­mungen in die Vorlage bewogen. Abg. Payer (Volkp.) sprach sich gegen die Para­graphen , Abg. Gutfleisch (deutschst) für denselben aus. Der Paragraph enthalte gegen den jetzigen Zustand einen Fort' . schritt, für welchen die Arbeiter noch dank­bar sein würden.

Verl Meldung, Berlin k Kaiser eine eine Bestä neuerdings ein ganz i Darnach s von Oester am Zarer von Oestei zur Teiln stattfinden überbracht herzlichen Thronsolg Hofe gesui keit kund l Folge zu ^ und sonsti diese Absil Voraussicht derselben Demnach t langer Ze kaiserzu Berti nächsten V wähnte Ko Frage ein Handwerks der einen Vertreter des deutsä der ander amte sein, reichen nn sichren we lPeren wi Befähigung tag hat sic

mehrfach a

Stellung c Uhrt. Di bnmlich sei »ngesührt. Wirkungen >" den Han daher gespc Mitglieder Mission daz

Eine B Korr." hch gebnisse de-

arbeiter konstatiert, W habe mternatiom Arbeiter-De die Konjun Weisen al Während

houptsächlic

ostgeineinen die Deuts Uchen Rede England vorwiegend Arbeitst Erwägung, dieser Frag wo die ach! schon jetzt i

Der eh

Wißmc