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Neuenbürg.
k, Schlveizerkäs, vollsaftig, Heringe
Kisch eingetroffen bei ^ ^ »
^ ^ G. Lustnauer.
"" Neuenbürg.
Kegel und Backsteine, Falzziegel, Kaminsteine, zMMl.il. Maschinensteine Schwemmsteine,
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mit 20, 25 und 30 ein Lichtweite, halte stets vorrätig und bestens empfohlen.
Neuenbürg.
Frischer
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ist wieder eingetroffen und empfehle solchen zu gefl. Abnahme.
Gg. Haizruann.
Eine bedeutende Arcrrnmaleriat Kand- kmlg in einer größeren Stadt Süddeutschlands hatihren Jahresbedarf von Hannen- Aöfallßokz (sogen. Bündelholz, 20 cm lang), im ungefähren Quantum von
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fl vergeben und wollen leistungsfähige Agmühlen des badischen und württem- iergischen Schwarzwaldes, gefl. Offerten aus ganzes oder teilweises Quantum, möglichst gleichmäßig beziehbar, loco Waggon Abgangsstation, baldmöglichst unter der Ausschrift: „Mündelhokz-Kaus" an Rudolf Waffe in Stuttgart gelangen lassen.
Das Holz darf nur in Drahtbündel von nicht über 10 Pfund Gewicht verpackt sein.
S a l m b a ch.
, Wegen Wegzugs verkauft der Unterzeichnete sein ganzes
H.V.'VVSSS».
bestehend in einem zweistock. Wohnhaus "nt großer Scheuer und Stallung an der Ortsstraße, zu jedem Geschäftsbetrieb geeignet, ferner 9 Morgen Gärten, Aecker und Wiesen im besten Zustand bei günstigen Zahlungsbedingungen. Jederzeit kann ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.
Christian Krauß.
ii. Stuttgarter Lose
Ziehung 4. März. 16. März, ,A^berger, 10. März. Haupttreffer 5000, 20000, 10000 bar, versendet
A. Lang.
Marktstr. 13, Stuttgart. 3ede Liste 15 L
Vorschuß-Verein Pforzheim.
Eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Kastpflicht.
Während des Rechnungs-Abschlusses ist unser Bureau von Samstags, den 28. d. Mts. an nur Vormittags von 10—1 Uhr geöffnet.
Der Vorstand.
welchen Gelegenheit geboten ist. etwas Tüchtiges zu erlernen, werden unter günst. Bedingungen angenommen
E. Bechtle,
Granatwaren Fabrik. Pforzheim.
Jatenbriefe
empfiehlt C. Meeh.
Neuenbürg.
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Ztusstsche Nrärnien-Änkeihe vo« 1866. Die
nächste Ziehung findet am 13. März statt. Gegen den Coursverlust von ca. 240 Wk. pro Stück bei der Auslosung übernimmt das Bankhaus Hart Neuburger, Merkt«, Kranzöstsche Straße 13, die Versicherung für eine Prämie von Wk. 2,50 pro StÄK.
Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.
Enzthalbahn. Lokalzug 136 u Wildbad ab 6.45, Pforzheim an 7.45 wird am 28. Februar letztmals ausgeführt. Die Beförderung erfolgt vom 1. März ab mit Zug 136 Wildbad ab 5.35, Pforzheim an 6.30 morgens. Dagegen kommt Lokalzug 141 von Pforzheim bis Neuenbürg, Pforzheim ab nachmittags 6.30 an, in Neuenbürg 6.56, vom 2. März zur Ausführung.
Auf der Nagoldbahn wird Lokalzug 187 a Calw ab 6.45 im März und April auf 5.50 früh verlegt, welcher nun 6.50 morgens in Pforzheim eintrifft. Lokalzug 185 a ab Pforzheim 7.20 abends fällt mit dem 28. Febpuar aus.
Nroiuff.
Deutschland.
Berlin, 27. Febr. Der „Reichsanzeiger" meldet: Der Reichskanzler hat den kaiserlichen Statthalter von Elsaß- Lothringen ersucht, bis auf weiteres von jeder Milderung in der praktischen Handhabung des bestehenden Paßzwanges abzusehen und bezüglich der französischen Grenzgemeinden auf Grund der Paßverordnung eingeräumten Berkehrserleichterungen keinerlei Erweiterung eintreten zu lassen.
Wie verlautet ist die handelsp olit- ischeVereinbarungmitOesterreich- Ungarn betreffs der Jndustriezölle fast vollständig gelungen, auch die Eisen- zölle sind sestgestellt, es erübrigt nur noch, die Verständigung über die >Ge-
treidezölle zu treffen. Dies wird nach der Rückkehr einiger deutscher Kommissare, die in Berlin weilen, geschehen; gegenwärtig wird über die Viehkonvention verhandelt. Vermutlich wird Ende März der Schluß der Verhandlungen erfolgen. Wie bereits früher gemeldet, wird der »Vertrag erst im Herbst den Parlamenten vorgelegt werden, damit in der Zwischenzeit beide Staaten auch mit anderen Ländern (Italien, Schweiz und Rumänien) Verträge abschließen können.
Berlin, 27. Febr. Graf Wälder- see ist seit seiner Versetzung nach Altona schon zweimal in Berlin gewesen und speiste am 24. d. Mts. abends beim Kaiser, der ihn außerordentlich gnädig empfing.
Berlin, 27. Febr. In der Stadtverordnetenversammlung erklärte Virchow bei der Vorlage wegen Errichtung einer Heimstätte für genesende Tuberkulöse, das jetzt veröffentlichte Liebreich'scheMittel sei mit einer solchen Fülle guter Belege in Erscheinung getreten, daß es augenblicklich nicht gut möglich sei, daran zu zweifeln, daß dasselbe gegen Kehlkopfschwindsucht mindestens ebenso viel leiste, wie das Koch'sche Mittel, vielleicht noch etwas mehr.
Generalmajor v. Bock und Polach vom Generalstabe der Armee ist unter Entbindung von der Stellung als Chef des Generalstabes des 15. Armeekorps mit Wahrnehmung der Geschäfte eines Ober- Quartiermeisters beauftragt.
Der preußische Gesandte in München, Graf zu Ra n tzau, der Schwiegersohn des Fürsten Bismarck, verläßt demnächst seinen Posten und vertauscht denselben mit demjenigen des deutschen Gesandten in Haag. Wie wir weiter vernehmen, wird der bisherige deutsche Gesandte am niederländischen Hofe, Frhr. V.Saurma- Jeltsch, zum preußischen Gesandten in Stuttgart ernannt, während der bisherige Gesandte am württembergischen Hofe, Graf zu Eulenburg, nach München versetzt wird.
Unter den 4 Begleitern, welche der neue Gouverneur von Deutsch-Ostafrika v. Soden bei seiner demnächstigen Abreise nach Sansibar mit sich führt, befindet sich ein schwäbischer Landsmann, der Marineoffizier Frhr. C. v. Moltke, ein geborener Stuttgarter. Derselbe ist Hrn. v. Soden als persönlicher Sekretär beigegeben. Frhr. v. Moltke ist als praktischer Seemann in der Handels- wie der Reichsma- rinc durch seine überseeischen Reisen für seine neue Thätigkeit im Reichsdienst bestens vorbereitet.
Ein gräßlicher Mord ist der „Kgsb. Allgem. Ztg." zufolge in der Ortschaft Schillehnen verübt worden; eine Frau nahm den Kopf ihres unehelichen Kindes zwischen die Beine und bearbeitete es mit einem Messer derartig, bis das Kind förmlich abgeschlachtet war.