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Die Strßb. Post schreibt: In Elsaß- Lothringen hatte man an den Besuch des Kaisers große, zum Teil über jeg­liche Grenze der Möglichkeit weit hinaus- gehcnde Hoffnungen geknüpft. Es ist kaum zu glauben, welche Gerüchte hier in Straßburg und, wie an uns gerichtete Zu­schriften aus dem Lande beweisen, ander­wärts verbreitet waren! Leute, die uns sonst als ruhige Beobachter bekannt sind, äußerten allen Ernstes die Ansicht, der Kaiser werde im Landes-Ausschuß erscheinen und die Aushebung des Paßzwanges ver­kündigen. Und selbst das war noch nicht das tollste Gerücht! Der Kaiser werde eine Proklamation über das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich erlassen; der Kaiser werde nach Mühlhausen reisen und dort zu den Arbeitern sprechen; der Kaiser werde .... doch genug. Alle diese Ge­rüchte beweisen nur, wie unrichtig die An­sichten sind, welche in breiten Schichten der Bevölkerung über den Gang der Staatsgeschäfte und die Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten herrschen.

Berlin, 30. April. Der Kaiser gedenkt am Dienstag den Reichstag in 'Person zu eröffnen. Es sei auch ein