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Deutschland.

* Die Thronrede, mit welcher im Namen des Kaisers der Staatssekretär im Reichsamt des Innern, v. Bötticher, am Dienstag zu Berlin den Reichstag er­öffnet hat, trug einen knappen politischen Charakter und bewegte sich in dem engen Rahmen Parlamentarischer Ankündigungen, die allerhöchste kaiserliche Kundgebung ent­sprach aber im Uebrigen allen Erwartungen, die man an dieselbe geknüpft hat. Die bedeutsamsten Stellen waren diejenigen am Schluffe der Thronrede, wo dieselbe betonte, daß durch die jüngsten fürstlichen Besuche in Berlin die Sicherung des Friedens weiter erhöht worden sei und daß, soweit es menschliche Voraussicht be­urteilen könne, auch im bevorstehenden Jahre der Friede für gesichert gehalten werden könne. Es bildet die Schlußver­sicherung der Thronrede, daß die Festig­keit des Friedens gewachsen sei, ein hoch­erfreuliches Ergebnis in ernster an Opfern für die Erhaltung des Friedens so reichen Zeit. Es ist nicht die Art eines

deutschen Kaisers, mit einem solchen glänz- enden Resultate einer kraft- und zielbe­wußten Politik zu prunken, aber verkündet muß es doch werden, dem friedlich ge­sinnten Vaterlande und der friedensbe- dürftigen Welt, daß Dank der deutschen Politik, die mit Ernst und Geduld immer und immer wieder für die Erhaltung des Friedens eintrat und mit wuchtigen Macht­mitteln frevelhafte Friedensbrecher bedroht sich auch wirklich die Weltlage friedlicher gestaltet hat. Es ist dies ein so hohes Verdienst der Reichsregierung um das Vaterland wie um die ganze menschliche Kultur, welche jahrelang von einem furcht­baren Weltkriege bedroht erschien, daß diese Erkenntnis dazu führen sollte, die Parteikämpfe im deutschen Reichstage zu mildern und die Parteien fester um einen nationalen Ring zu schaaren.

Berlin, 24. Okt. Der Reichstag wählte in seiner heutigen Sitzung Herrn v. Levetzow mit 109 von 210 Stimmen zum ersten Präsidenten. Hr. v. Levetzow nahm die Wahl dankend an. Zum erste» Vizepräsidenten wurde Reichsrat Dr. A. Buhl mit 129 von 147 gütigen Stimm« wiedergewühlt. Da Dr. Buhl beurlaub! ist, wird er schriftlich wegen der Annahme der Wahl befragt werden. Zum zweiten Vicepräsidenten wurde Herr v. Unruhe- Bomst mit 164 von 208 Stimmen wiedcr- gewählt. Herr v. Unruhe nahm dankend die Wahl an. Nächste Sitzung Dienstag, !2'/i Uhr. (Erste Lesung des Etats und des Auleihegesetzes.)

Der Ausfall der stattgehabten Land­tagswahlen in Baden hat mit einem großen Teil der Hoffnungen der Mra- montanen gründlich aufgeräumt und dieser Partei eine Niederlage zugezogen, weiche die numerischen Verluste der National­liberalen nahezu aufwiegt.

Pforzheim, 25. Okt. Vor einigen Tagen sammelten hier drei Burschen bei verschiedenen hiesigen Einwohnern Geld; dieselben trugen eine, mit den Unterschriften aller hiesigen evangelischen Geistlichen ver­sehenen Liste bei sich, aus welcher zu er­sehen war, daß die Sammlung zu einem guten Zweck (für den evangelischen Kirchen- baufond) vorgenommen wurde. Wahr­scheinlich kam einem der Beitragspender die Sache nicht ganz geheuer vor, und auf ein- gezogene Erkundigungen stellte es sich auch heraus, daß die frommen Sammler ab­gefeimte Schwindler sind, die Unterschriften der Herren Geistlichen waren gefälscht, die ganze Sammlung ein Spitzbubenstreich, der sicherlich vor Gericht schwer geahndet wird, da die Betrüger bereits hinter Schloß und Riegel sitzen. Dieselben sollen aus Aalen und Lindau sein. (Pf- B.)

Kin Stück Belagerung von Stmßöurg.

Straßburg, 20. Okt.

(Fortsetzung.)

Bon welch' märchenhafter Leuchtkraft diese Scheinwerfer sind, kann man daraus erkennen, daß Oberschäffolsheim, welches etwa 5 Kilometer von Oberhausbergen entfernt ist, taghell beleuchtet war. Aber wohl noch drei-, viermal weiter reichte der für den Angreifer so verderbliche Schein. Dabei zeigte sich infolge der

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