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sind, so haben sie das Tageslicht nicht zu scheuen!"
Wie eine Antwort auf dieses Scherzspiel, vernahm man in demselben Augenblick aus der Ferne das Rollen eines Wagens, nebst Pferdegewieher und Peitschenknall.
„Hörst Du's?" rief Jean mit triumphierendem Lächeln, „da kommen sie, die guten Geister!"
„Laß uns nach Hause zurückkehren!" entgegnete Hektar, der nicht dazu aufgelegt war, hier mit noch anderen Besuchern der Schloßruinen zusammenzutreffen.
Die Freunde rafften ihr Jagdgerät zusammen, hiengen die Flinten über die Schulter und schickten sich an, den Rückweg anzutreten.
Jean gieng vorauf, und war bereits bis zu einer Schlucht gelangt, die nach abwärts führt, als in derselben eine weibliche Gestalt sichtbar wurde, die mühsam von unten Heraufstieg. Gleich nachher war auch er von der sich Nähernden bemerkt worden, und die kreischende Stimme der Madame Daupin rief:
„O mein Gott, hier sind Räuber!"
„Beruhigen Sie sich, Cousine!" erwiderte Jean, der ihr entgegengieng, lächelnd; „wir berauben Sie weder der Börse noch des Lebens!"
Und als er hinter Madame Daupin auch deren Nichte auftauchen sah. fuhr er, diese begrüßend mit erhobener Stimme fort, um auch von Hektar gehört zu werden:
„Ah, sieh da, Frau Gräfin! . . Mithin war mein Versuch, die Feen dieses Schlosses herbeizuzaubern, doch nicht erfolglos !"
Inzwischen gelangte Madame Daupin auf der Höhe des Plateaus an und sagte zu Jean, der ihr mit der Gräfin folgte:
„Wo sind denn nun Ihre gerühmten Ruinen? Denn Sie mit Ihren gestrigen Erzählungen von diesem „Feenschloß" waren es, der in meiner Nichte den Wunsch erweckte, diese Ruinen zu besuchen, von denen wir vorher nie etwas hörten!"
(Fortsetzung folgt.)
(Welches Gewicht) hat die Nahrung des Menschen? Ein berühmter Arzt hat zur Kurzweil ausgerechnet, daß ein siebzig Jahre alter Mann während seiner Lebenszeit mit den von ihm genossenen Nahrungsmitteln (festen und flüssigen) zwanzig Eisenbahngüterwagen ausfüllen kann. Rechnet man den Raum eines solchen Wagens nur zu vier Tons ä 1000 Kilogramm, so ergibt dies eine Last von 80 000 Kilogramm und stellt man dieser Last die 25 550 Lebenstage des Siebzigers gegenüber, so kommt man zu dem Resultate, daß der Greis im Durchschnitte täglich ungefähr 3 Kilogramm 200 Gramm an Speise und Trank zu sich genommen hat.
(Ein zarter Wink) mit dem Zaunpfahl findet sich in der „Köth. Z." Das Blatt berichtet als eine „Seltenheit", daß ihm ein lebender Maikäfer übergeben sei, und fügt in Klammern hinzu: „Ein toter Hase wäre uns lieber gewesen."
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Redaktion, Druck und Verlag von Jak. Meeh in Neuenbürg.