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Weuenöürg.
Mein größtes Lager in
Oefen
für Holz- und Steinkohlenbrand,
RSAulisrküIIöls»
in neuesten sehr schönen Formen,
Kochgeschirre alle Arten
erlaube ich mir hiemit mit dem Ansügen bestens zu empfehlen, daß ich durch frühere Abschlüsse in der Lage bin, noch ohne Preisausschlag zu verkaufen.
ung und mit außerordentlich loirhtem Gang, nur
_>ein paar Mal gefahren
noch wie neu, hat unter Garantie vollständiger Fehlerlosigkeit samt Lampe, Glocke und Verschlag gegen baar zu 250 A zu verkaufen.
G. Hummel, Metzstr. 3, Stuttgart.
Mit den neuen Schnelldampfern des
I Gräfen haus en. r?
.f>iedurck erlauben wir uns. Verwandte, freunde und Bekannte zur ^
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aus Dienstag den 17. September
freundlichst einzuladen.
Kugo Gkcruner,
Sohn des f Bärenwirt Glauner, Irida Krtärner, Tochter des Chrn. Krämer, Bauers.
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IzpIiLlllluelipuppe, l8pll»ltrülireu, l8t»Iierpitppell unü lakel», llotreenient, vuedteer, curdoliueuin kür llolrull8trieli.
l8pllull- ullä leer-kroällktell-kalirjk.
R o t h e n s o l.
Fahknis-Vkr-ciglrang.
Der Unterzeichnete versteigert
Montag den 16. September von morgens 8 Uhr an gegen bare Bezahlung:
etwas Kleider, Schrcinwerk aller Art, Kommode, Sopha, Fruchtröge, Nähmaschine, 2 Wanduhren, eine Futterschneidmaschine, Küchengeschirr aller Art, Faß- und Bandgeschirr, ungefähr 200 Liter Most, Maurerhandwerkszeng, eine Fußwinde, 5 Hühner, eine Kuh, ein Rind, ein fettes Schwein, 27 Sim. Roggen, ungefähr 80 Ztr. Heu, 12 bis 15 Ztr. Roggenstroh, ein Pflug, ein zweirädriger Karre», Streu, Dung und noch allerlei Hausrat, 2'/- Viertel Kartoffel im Acker.
Den 5. September 1889.
Georg Friedrich Kull, Maurer.
Conweiler.
Milchschrveine
hat zu verkaufen
Philipp Fröhlich.
Conweiler.
Einen starken
Einspännerwagen
setzt dem Verkauf aus
Ernst Schraft.
Dobel.
1000 Mark
können sofort bei der klösterlichen Streukasse gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/-°/o ausgeliehen werden.
Rechner G. Treiber.
Hirsch- und Nehgeweihe.
Aus dem Nachlasse des »erst, größt). Beijäger Franz Anton Fritz in Wcisen- bach im Murgthal wird am 17. d. Mts. nachmittags 2 Uhr
in dessen früheren Behausung aus freier Hand eine Sammlung,
20 Stück Hirsch- und 77 Stück Rehgeweihe, geeignet zur Dekorierung einer Schützen- oder Bierhalle, zwei Stück Uekauellor-Flinten und sonstiges Jagdgeräte
verkauft. — Lehrer A. Reusch in Gernsbach wird solche auf Verlangen vorzeigen.
Formulare
zu
Movisorats-HaöeCert
wie noch verschiedene Pfarramt!. Formulare sind zu haben bei Jac. Meeh.
Norddeutschen Lloyd
kann man die Reise von
«lvi nv» n ach ^mvrlks
^ inSTagen ^
machen. Ferner fahren Dampfer des
Norddeutschen Lloyd
von ^ Bremen > llach E O st a s i e n I
^ Australien
Südamerika
Näheres bei dem General-Agenten
^ßul>8. IKoniIuKvr,
Stuttgart,
oder dessen Agenten:
Theodor Weiß, Neuenbürg. Ernst Schall a. M. Calw.
Was macht der ,, Lahrer Kinkende Motel" frug der unvergeßliche Kronprinz, spätere Kaiser Friedrich, bei seiner letzten Anwesenheit in Straßburg einen Lahrer Bürger — und wir ! dem „Dulder auf dem Thron" der „Lahrer Hinkende" ein alter Bekannter war, so ist es der „Hinkende" Millionen Deutschen im Jn- und Auslande. Kein Wunder! Wer seit einer solchen Reche von Jahren und doch stets mit verjüngten! Gesicht sich beim Publikum cinstellt, der muß bekannt sein, ja, der wird mit Ungeduld erwartet. So liegt auch jetzt wieder vor uns der „Lahrer Hinkende Bote" für 1890, und wahrlich! wenn man nur einen Blick darauf und hinein wirft, so ist man überzeugt, daß er nicht nur der Alte geblieben, sondern daß er auch mit der Zeit wieder rüstig fortgeschritten ist. Das ist der Kalender, wie er sein soll, das ist der echte Volkskalender — jede Seite spricht dafür. Die Erzählungen, durch hübschen Bilderschmuck angenehm ergänzt oder erläutert, sind nach Form und Inhalt in jenem volkstümlichen Tone gehalten, der den „Lahrer Hinkenden Boten" seit jeher ausgezeichnet; die „Weltbegebenheiten" sind wieder ein Muster knapper und ansprechender Darstellung! Als besondere Zugabe des 1890er „Lahrer Hinkenden Boten erscheinen wiederum zwei neue Sektionen von Schauenburgs malerischem Volksatlas s sowie das Oeldruckbild Kaiser Wilhelm II., nach dem Gemälde von A. v. Rößler.