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Voranla88t äureli V6r8cki6ck6n6 dlaokkraZon, bin iell öntselilossen äon tit. Löolttorn von Iiior
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2 u ortoilon, wällronä äor Llonato 1uz;u8t und 8eplember, wa8 natürlieb nur möZIiok wird, wenn 8iell gouüAoud Lräulein botoiligon worden. Dm- Lntorrickt würde kolgondo Läelior uintL886n:
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Ick bitte die Zeekrten Litern unä ^öobter meinen Lnterriebt »ixstt kür einen bmber bier Zew686nen vm ernebten; ieb bin bereit Karantie 2 u übernebmen, da88 jede 8ebüierin naeb Le8neb de8 IInterriebt8 8elb8t- 8tünäiA Lieiäer kertiZen kann.
Dn8 Honorar bade 80 nietler g68teilt, da88 68 bei einigem LIeiss jedem Lräulein mögiiob wird, wäkrend der 2eit des Oursus durek Vn- kertigung 2 u ersparen unä dürkte dasselbe also niebt in Letraekt kommen.
Ilm weitere Vorbereitungen treten /n können, bitte ieb um baldige Vnmeläungen und bin su weiterer Vuskunkt gerne bereit.
IVvImuiig bei Herr» klaser Kraii88
Schwann. 8
Verwandte, Freunde und Bekannte erlauben wir uns zur ^
am Sonntag den 14. Juli /-r -rr,»/ „Oe/rssn"
höflich einzuladen. Auch den Veteranen-Verein des Kirchspiels Feld- ^ rennach laden wir freundlich ein.
> Jung Andreas Wild.
» Luise Stsll von Pfinzweiler. 8
Kronik
Vergebung von Anstrich- Arbeiten.
Der Schwarzwaldverein beabsichtigt, den Anssichtsturm auf der Büchen- bronner Höhe Imal mit guter Oelfarbe anstreichen zu lasten im Betrage von
M. 140.—.
Tüchtige Anstreicher wollen ihre Offerte entweder in runder Summe oder pro Ulm längstens bis zum 20. Juli an den Unterzeichneten einreichen. Von den Bedingungen und dem Anschläge kann bei mir Einsicht genommen werden.
Pforzheim den 10. Juli 1889.
Albert Wittum
Enzstraße 27.
Salmbach.
Am kommenden Montag den 15. d. M. nachmittags 1 Uhr verkauft der Unterzeichnete im Aufträge im Gasthaus zur Krone in Grunbach eine bereits noch neue, ca. 4 Eimer haltende, forchene
Hährvütle.
Hermann Wagner.
Säger-Gesuch.
Mehrere tüchtige solide Säger, ledig oder verheiratet, finden dauernde Beschäftigung bei
Ernst Ludw. Wagner,
E r n st m ü h l.
Heute Samstag abend 8'/- Uhr
Hurntag
im Lokal.
Der Vorstand.
Brötzingen.
Ein tüchtiger, solider
K»v«Kt
findet bei gutem Wochenlohn Stelle bei
Fr. Bierhalter.
Neuenbüra.
220 « Mark
Pflegschaftsgeld hat per 23. August gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen
Albert Hummel.
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mit kirmeudruvk von 4.— an bi8 8 vlL pr. 1000 8tüek lieterk
clio Luebdruokerei von
1. Ueelr.
B ein b erg.
Abbitte.
Die Unterzeichnete nimmt hiemit die gegen den Gerichtsvollzieher M. Lutz in Beinberg am 2. Juli d.J. ausgesprochenen Beleidigungen zurück und bittet denselben hiemit öffentlich um Verzeihung.
Den 11. Juli 1889.
Anna Maria Calmbach.
Deutschland.
Berlin, 10. Juli. Einen allgemein interessanten Gegenstand bespricht die Nat.- Z. in Folgendem: Mehrere Oberpostdirektionen sind, insbesondere von Handelskammern, angegangen worden, dahin zu wirken, daß der Rückkauf von Freimarken durch die Postanstalten zulässig werde. Bekanntlich schickt mancher Freimarken statt Geld in Briefen ein, weil ihm das Porto bei Postanweisungssendungen unverhältnismäßig hoch erscheint, oder weil er es überhaupt sparen will ; der Empfänger hat aber nicht immer Verwendung für die Freimarken, und das ist cs, was die erwähnten Gesuche herbeigeführt hat. Die zuständige Behörde scheint aber entschlossen, diesen Gesuchen unter keinen Umständen zu entsprechen, weil damit die Freimarken als gesetzliches Zahlungsmittel erklärt werden würden. Erst neuerdings ist dies an leitender Stelle ausgesprochen worden.
Köln. 8. Juli. Ein fürchterliches Geheimnis zu entziffern, ist die Aufgabe der Kölner und Düsseldorfer Kriminalpolizei. Es gilt nämlich den Unmenschen ausfindig zu machen, der in der Zeit vom
Emma der Wittwe Eigen in Langenberg ! bei Düsseldorf vergewaltigt und dann er- ! mordet hat. Seit dem 28. Mai war das Kind verschwunden und die besorgte . Mutter hatte in allen rheinischen Blättern ' eine Belohnung von 100 ausgesetzt ! für denjenigen, der ihr Kind tot oder i lebendig zurückbringe. Am 1. d. M. wurde in einem Abort eines Hauses der Hauptstraße zu Langenberg bei der Reinigung ^ desselben der Körper eines Kindes entdeckt. Der Mann machte sofort bei der Polizei Meldung von dem grausigen Funde. Nach der gerichtlich festgestellten Untersuchung und Obduktion der Leiche ergab sich, daß es die der vermißten Emma . Eigen war. s
* Das beklagenswerte Eisenbahn- i Unglück von Röhrmoos dürfte für die bayerische Eisenbahnverwaltung ver- ' schiedene Reformen zur Folge haben. Bayerische Blätter selbst, so vor Allem die angesehenen „Münchener Neuesten Nachrichten" geben zu, daß eine Reihe
von Mängeln im bayerischen Eisenbahnwesen direkt oder indirekt bei der^Kaw- strofe zusammengewirkt haben. Speziell rügt das genannte Münchener Blatt, daß
das unter zahlt und reichen P weist das einer gern stimmung Züge dein
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Pfor nachm. 5 Konzert gegeben > vereinen, unter Lei A. W. B Hr. Haup
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