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Wahl der welt- Neuenbürg -

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>ssen, welche im Bedeutung der )e Verpflichtung Sinn Bedacht : Kircheupfleger, gewählten W- wie der Kirchen- en Rechten und

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'berechtigten an Bekanntmachung 'rauf folgenden >er Kirche statt- benen Stimmen

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Der Wititär-Werein Ittersöach

feiert am

Sonntag den 7. Jnli d. I.

das Fest der Fahnenweihe

und ladet hiezu die verehrt. Vereine und Bewohner von Stadt und Land, sowie Freunde der Sache höflich ein.

Ittersbach den 28. Juni 1889.

Jacherlj

wirkt mit geradezu frappierender Kraft und rottet das vorhandene Ungeziefer schnell und sicher derart aus, daß gar keine Spur mehr davon übrig bleibt. Man beachte genau:Was in losem Papier ausgewogen wird, ist niemals eine Zacherl-SPezialität.

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Kath. Dengler Wwe.

Oesseutliche Danksagung.

Wir sehen uns veranlaßt, der König!, württb. Eisenbahndirektion für den abends um 5.17 ab Pforzheim bis Neuenbürg extra eingestellten Arbeiterzug öffentlich unfern verbindlichen Dank zu sagen. Ins­besondere danken wir auch dem Hrn. Ab­geordneten Bleyer für seine diesfallsige Bemühung.

Sämtliche

beteiligten Goldarbeiter des Bezirks.

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Wayk-Dorschkag

zur Kirchengemeinderatswahl am Sonntag den 7. Juli.

I. für die Stadt Neuenbürg:

1) Uxkull, Forstrat.

2) Löflnnd, Kameralverwalter.

3) Hautzmann, Gerichtsnotar.

4) Wetzinger, Oberamtspfleger.

5) Botzenhardt, Rothgerber.

6) Blaich, Gottlob, Gemeinderat.

7) Olpp, Stadtpflege-A.-V.

II. Für Bahnhof, Sensenfabrik u. s. f.

8) Verwalter Trillhaas.

Eingesendet.Erklärung" nennt sich eine in ihrem Aeußeren etwas unge­wöhnliche Kundgebung des Herrn Forst­meisters von Neuenbürg in Sachen unserer Wahlanfechtung.

Wir erfahren aber, daß diese Erklär­ung als eine Rechtfertigung der betr. Forstbeamten aufgefaßt wird, wie denn allerdings wiederholt die vom Abgeord­neten Leibbrand zur Sprache gebrachten Dinge als vollständig unwahr bezeichnet werden.

Wir bitten unsere Mitleser, die Augen aufzuthun ! Ueberall ist es nur der Bericht der beteiligten Beamten, der dies aus­spricht, nicht der Herr Forstmeister, der einer Entscheidung in einer Sache nicht vorgreifen kann und darf, welche allein die in Aussicht gestellte, von zwei Seiten gleichmäßig beantragte Untersuchung geben kann.

Kronik.

Deutschland.

* Mit Segenswünschen be­gleitet die deutsche Nation die zweite Nordlandfahrt, die auch in diesem Jahre Kaiser Wilhelm nach Norwegen zum Besuche der be­rühmten norwegischen Küsten, der wunder­baren Lofoteninseln und des Nordkap unternommen hat.

* Auf dem Gebiete der inneren Ange­legenheiten herrscht schon beinahe völlige Ruhe, nur die Ausschüsse des Bundesrats halten noch eifrig Beratungen ab, auch dürften zur Bewältigung der zahlreichen Vorlagen noch mehrere Plenarsitzungen des Bundesrates nötig sein.

Sonderzug nachBerlin. Am 12. August d. I. kommt von Basel (bad. Bahnhof) aus ein Sonderzug nach Berlin zur Ausführung. Der Fahrpreis beträgt von Pforzheim aus: I. Klaffe 56 M., II. Klasse 41 M.. III. Klasse 27 M. 30 Pf. Der Zug geht um 3 Uhr 10 Min. nachmittags von Durlach ab.

(Pf. B.)