s zu 14 Tage» ugt Eier oder der jagdbarem

345

d.

h aus Paris begierig, wie ihre Schaub,; ie hiesige AG r Beherzigung : werden, daß eitungen ihrem r vollen Lauf dacmerie dienst- aionagegesetz in beachten, Ae nicht wundern, i Grunde arre- d mit schweren bestraft werden. )es ist so groß, en möchte, es h halte es slir w über diesen ja möglich, daß gt. für die Zeit ssung des Ge- che bleibt, daß etlichen Auftrag genau zu be­

im, ich bin aus ind habe meine aust. Ich werde einmal mache»

m denn! Zu, mit der größlen rt sein!

ahn: Sieh'm- Seidenraupen, intzlichcn Tiere lützliche Tiere? die L>chneider- an!

!s.

ws Weines oder nes „alten Pral- „Deutschen Bem- Man nimmt zu nes oder Mostes gleichviel welcher m Tiegel ziemlich r Kaffee, und läßt luftigen Zäckchen ul Weine hängen, l dann ganz sicher ie „Weinztg,", sei Mühe wert, dem ich etwas.

wutschen Mililär- eu Versuchen als den Salicysäure- llt man sichrer, iure in ö Tem lösung lOÜ Teile 5 Teilen Benzoe- Das Ganze wird nde Blechdückli-»

g, 18 . Mai, 1 . 20 ,

Der Enzthäler.

Anreigcr und IlulerhaUnngsiilall für das Cnzthal und dessen Umgegend.

Amtsblatt füv den Hbevcrmtsbezivk Weuenbüvg.

«. Jahrgang.

Nr. 79. Reuenvürg, Dienstag den 21. Mai 1889.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag L Sonntag — Preis in Neuenbürg Vierteljahrs. I -4L. 10 monatlich 40 durch die Post bezogen >m Bezirt vierteljährlich 1 -4L 25 monatlich 45 auswärls vierteljährlich 1 -4L 45 — Jnsertronspreis die Zeile oder deren Raum 10

Amtliches.

Neuenbürg.

Die Grtsmßchn

werden an Erstattung der Anzeigen über die Zahl der zur Krankenpflegeversicherung der Amtskorporation angemeldeten Per­sonen s. Enzth. Nr. 64 mit dem Anfügen erinnert, daß diejenigen Berichte, welche nicht bis zum 23. d. M. einkommen, durch Wartboten abgeholt werden.

Den 20. Mai 1889,

K. Oberamt.

H o f m a n n.

Revier Hirsau.

Kmiitziing dk» Esels-». Krttm- «WrWkiis.

Der im Jahr 1869 mit verschiedenen Gemeinden abgeschlossene Vertrag, betr. die Mitbenützung des Eselssträßchens und Brückenmiß - Sträßchens im Staatswald Weckenhardt ist mit dem letzten Juni d. I. abgelaufen. Diejenigen Gemeinden nun, welche eine Erneuerung des Vertrags wünschen, sowie sonstige Gemeinden und Private, die sich dem neuen Vertrag an- znschließen beabsichtigen, wollen ihre An­träge innerhalb 8 Tagen an die Unter­zeichnete Stelle richten.

Hiebei wird ausdrücklich darauf auf-^ merksam gemacht, daß die beiden Wege unter den Art. 25 Ziff. 1 des Forst- Polizeigesetzes vom 8. September 1879 fallen.

K. Revieramt. Revier Hirsau.

Holj-U erkauf.

Am Samstag den 25. Mai vormittags 9 */s Uhr in der Maisla cher Mühle aus Otten- bronnerberg Abt. Langcnacker: 15 Stück Langholz V. Kl. und aus Weckenhardt Abt. Blindberg: 251 Rm. tannene Prügel und Anbruch.

Revier Altensteig.

Liammtzolj-Verkauf.

Am Montag den 27. Mai vormittags 11 Uhr

in der Traube in Altensteig aus Staats­wald Buhler 12 Jägerwiese, Nonnenwald 1 Roggenrain und 12 Oberer Hochwald, Schronzhardt 3 Kaiserspitz und 6 Hummel- wiese, Glashartst 6 Wagrain und Scheid­holz der Hut Walddorf:

1615 St. Nadelholzlangholz u. Säg­holz mit 2155 Fm. und 4 Buchen mit 2 Fm.

Revier Herren alb.

H«1! - N r r k s ii s.

Am Montag den 27. Mai vormittags II Uhr

werden auf dem Rathaus in Herrenalb weiter verkauft aus dem Staatswald Mannenbuckel der Hut Dobel:

35 St. Hopfenstangen I. Kl., 665 Reis­stangen II. und III. Kl.; aus Thal­wies der Hut Gaisthal: 150 St. Hopfenstangen II. u. III. Kl., 36 000 Reisstangen I.—V. Kl. je ans einem Los, meist Fichten (bestellt.)

Dagegen kommt das Brennholz aus Roßacker der Hut Herrenalb an genanntem Tag nicht zum Verkauf.

Neuenbürg.

Liegenschafts-Verkauf.

Das Unterzeichnete Bauamt bringt am Dienstag den 28. d. Mts, nachmittags 3 Uhr auf dem Rathaus in Neuenbürg:

Die Parzelle Nr, 593 der Markung Neuenbürg, bestehend in 15 n 86' gin Baumacker an der Wildbader Straße, zum öffentlichen Verkauf, was mit dem An­fügen bekannt gemacht wird, daß auf das Grundstück ein Angebot von 500 vkL ge­macht ist.

Pforzheim den 20. Mai 1889.

Kgl. Betriebsbauamt.

Ackermann, St.-V.

der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft, betr. die Ausnahme von Zöglingen in die Ackerbanschulen.

Mit dem Ablauf des Schuljahres 1888/89 wird eine Anzahl von Zöglingen in die Ackerbauschulen zu Hohenheim, Ellwangen, Ochsenhausen und Kirchberg ausgenommen. Es werden daher diejenigen Jünglinge, welche in die eine oder die andere Ackerbauschule einzu­treten wünschen, ausgesordert, sich inner­halb 4 Wochen, von heute an gerechnet, je bei dem Vor st eher amt der be­treffenden Anstalt zu melden. Die Auszunehmenden müssen das 17te Lebens­jahr zurückgelegt haben, vollkommen gesund, für anhaltende Feldarbeiten körperlich er­starkt und mit den gewöhnlichen land­wirtschaftlichen Arbeiten bekannt sein, die Kenntnisse eines guten Volksschülers und

die Fähigkeit besitzen, einen einfachen Vor­trag über Landwirtschaft und deren Hilfs­fächer aufzufassen. Kost, Wohnung und Unterricht erhalten die Zöglinge für die von ihnen zu leistenden Arbeiten, woneben sie nach Maßgabe ihrer Leistungen und ihres Verhaltens je am Schluß des Schul­jahres noch mit besonderen Prämien be­dacht werden können. Etwaigen Bedürftigen kann außerdem eine Unterstützung in Aus­sicht gestellt werden.

Mit dem Eintritt in die Schule ist die Verpflichtung zu übernehmen, den vor­geschriebenen Lehrkurs, welcher in Hohen­heim, Ellwangen und Ochsenhausen 3 Jahre dauert, in Kilchberg zunächst auf 2 Jahre bestimmt worden ist, vollständig durchzu­machen, und zu diesem Zweck im Fall der Aushebung zum Militärdienst von der Vergünstigung, sich zurückstellen zu lassen.

Den Eingaben, in welchen die bis­herige Laufbahn des Bewerbers darzulegen ist, müssen ein Geburtsschein, Impfschein, ein Zeugnis des Gemeinderats über das Heimatrecht und das Prädikat des Be­werbers, über den Stand und den etwaigen Grundbesitz des Vaters und das dem Be­werber etwa von seinen Eltern anfallende Vermögen, sowie eine schriftliche Ein­willigung des Vaters, beziehungsweise Vormunds, zum Besuche der Ackerbauschule beiliegen.

Die Bewerber, welche nicht durch be­sonderen Erlaß zurückgewiesen werden, haben sich am

Montag den 8. Juli d. I., morgens 7 Uhr

zur Erstehung einer Vorprüfung in Hohenheim einzufinden.

Stuttgart, den 11. Mai 1889.

Für den Präsidenten:

Sch itten Helm.

Gemeinde Calmbach.

Stamm- imd KrenuhoWnkauf.

Am nächsten Freitag den 24. Mai d. I.

vormittags 11 '/, Uhr aus dem Gemeindewald Kälbling:

5 St. forch. Langholz mit 5,93 Fm., 21 „ tann. Langholz mit 20,40 Fm.,

28 „ tann. und forch. Sägholz mit 20,29 Fm.,

2 „ tann. Baustangen mit 0,35 Fm., ferner:

199 Rm. buch. Scheiter und Prügel,

2 „ buch. Ausschußholz,

3 „ eichenes dto.,

7 „ tann. Spaltholz,

626 „ tann. Scheiter und Prügel,