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Versich.-Bestand am 1. Febr. 1889: 72210 Pers. mit 55lIt)0,000 Mark Neuer Zugang im Jahre 1888 4200 „ „ 35,700,000 Mark
Bankfonds am 1. Februar 1889 . . .ca. 151,000,000 Mar!
Versicherungssumme ausbezahlt seit Beginn . ca. 195,490,000 Mark Dividende der Versicherten im Jahr 1889 . . 6,096,411 Mark
und zwar nach dem alten System mit Dividenden-Nachgewührung auf die letzten fünf Jahre: 40 °/„ der Jahres-Normalprämie; nach dem neuen „gemischten" 30 °/a der Jahres-Normalprämie und 2,6 °/o der Reserve, wonach sich die Gesamtdividende für die ältesten Versicherungen bis auf 132 der Normalprämie berechnet.
Die Versicherungen Wehrpflichtiger bleiben ohne Zuschlagprämien auch im Kriegsfälle in Kraft.
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am Donnerstag den 28. d. M.
in unser neuernwröenes Gasthaus zum „Hchsen"
freundlich und ergebenst einzuladen.
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werden gegen gute Bürgschaft anfzunehmen gesucht. Von wem sagt die Exp. d. Bl.
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Deutschland.
In einem „Kaiser und Kanzler" über- schriebenen Artikel sagen die „B. N. N.", j „Als zu Ende des vorigen Jahres in einem s großen Teil der Presse, welche die Oppo- ' sition gegen die Politik des Reichskanzler» vertritt, der Auffassung Ausdruck gegeben wurde, die Beziehungen zwischen Kaiser Wilhelm II. und seinem ersten Berater seien nicht mehr die ursprünglichen, gleichsam als Tradition von dem greisen Kaiser Wilhelm I. überkommenen» erschien im „Reichsanz." jener überaus huldvolle Neujahrsgruß des jungen Monarchen an den Fürsten Bismarck, der weitesten Oeffent- lichkeit Zeugnis gebend von der Fortdauer des herzlichen Verhältnisses zwischen dem Kaiser und dem leitenden Staatsmann. Es scheint, als ob eine Meldung, die uns heute aus zuverlässiger Quelle wird, in ähnlicher Weise darthun soll, daß die in den letzten Tagen vielfach aufgetauchten Erörterungen über das Thema „Kaiser und Kanzler" und die Gerüchte über eine eventuelle Nachfolgerschaft des Fürsten Bismarck lediglich müßiger Phantasie ihren Ursprung verdanken. Wie wir erfahren, wird Kaiser Wilhelm am Montag beim Reichskanzler zum Mittagsmahle erscheinen, sämtliche preußische Minister, sowie die beiden Chefs des Zivil- und Militärkabinets, auch der Chef des Generalstabs, Graf von Waldersee sind zu Gast gebeten worden. Wer sich gegenwärtig hält, wie wenig harmonisch das Verhältnis zwischen dem Kanzler und mehreren Persönlichkeiten, die unter den Geladenen genannt werden, geschildert wurde und wer dazu hält, daß die Veranstaltung jenes Festmahls auf die huldvolle Initiative des jungen Kaisers zurückzuführen ist, dem wird der hervorragend „politische Charakter" des ganzen Vorgangs nicht zweifelhaft sein können."
Die „Nordd. Allgem. Ztg." erinnert daran, daß heute vor zwei Jahren die Reichstagswahlen stattgefunden haben, und bemerkt dazu, alle wahrhaften Patrioten würden nicht nur mit Befriedigung auf die inzwischen geleistete Arbeit zurückschauen, sondern sich auch der Hoffnung hingeben dürfen, daß die Gemeinsamkeit in den großen Fragen auch in der Zukunft den Sieg über die widerstrebenden Elemente davontragen zu sehen.
Dem Vernehmen nach finden gegenwärtig zwischen den deutschen Regierungen Unterhandlungen bezüglich der Erneuerung des deutschen Reichsbankgesetzes statt, das zwar erst im Jahre 1890 abläuft, das aber wegen der in einem Jahre stattfindenden Neuwahlen zum Reichstage eine baldige Neuregelung erheischt. Es ist möglich, daß eine bezügliche Vorlage dem Reichstage noch in dieser Session zugeht.
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