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elen Beweise ahme bei dem lieben Frau, : die vielen und für die Begleitung zu e, sowie für ,g fühle ich i tiefgefühlten irechen. ntsgehilfe f Klett.

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betrage von ca, rnimmt die Ber­lin in Calw.

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lauen und aus- Heil, Gedichten, t. Es giebt lgeres für Lese- e zahlreich ein- weiben.

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Kaufbeuren.

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>liebenen:

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Feuerverficherungsbank für Deutschland zu Gotha.

Auf Gegenseitigkeit errichtet im Jahre 1821.

Bekanntmachung.

Nach dem Rechnungsabschluß der Bank für das Geschäftsjahr 1888 beträgt die in demselben erzielte Ersparnis:

75 Wrozent

der eingezahlten Prämien.

Die Bankteilnehmer empfangen, nebst einem Exemplar des Abschlusses ihren Dividenten-Anteil in Gemäßheit des zweiten Nachtrags zur Bankverfasfung der Regel nach beim nächsten Ablauf der Versicherung, bezw. des Bersicherungsjahres, durch Anrechnung auf die neue Prämie, in den in obigem Nachtrag bezeichneten Ausnahme­fällen aber bar durch die Unterzeichneten Agenturen, bei welchen auch die ausführ­liche Nachweisung zum Rechnungsabschluß zur Einsicht für jeden Bankteilnehmer offen liegt.

Im Februar 1889.

Theodor Weiß in Neuenbürg. Karl Schobert in Wildbad.

Neuenbürg"

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der ersten deutschen Kohlenanzünder-Fabrik

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und beseitigen die Gefahr des Gebrauches von Petroleum beim Feueranmachen.

In Zukunft ist zum Feueranmachen nur nötig: DieKohlen «. ein Kohlenanzünder- Zu haben bei W. Wöck a. d. Brücke in Neuenbürg.

LNOMll.

Deutschland. Berlin, 5. Febr. Heute vormittag fand in der Hedwigskirche ein Trauer­gottesdienst für Kronprinz Rudolf statt, welchem das Kaiserpaar, die hier anwesenden Fürstlichkeiten, Graf Moltke, viele Generale und die Minister, die Prä­sidenten des Reichstags und des Land­tags und viele Abgeordnete beiwohnten. Die heutige Anwesenheit Bismarcks im Reichstage (3. Lesung des Etats) wird für nicht unwahrscheinlich gehalten.

Berlin, 4. Febr. (Reichstag.) Be­ratung des Antrags Bebel u. Gen. auf Aufhebung der Getreidezölle. Nach längerer Debatte wird die Verweisung an die Kommission gegen die Stimmen der Frei­sinnigen und Sozialdemokraten abgelehnt; es findet daher die zweite Beratung im Plenum statt. Bei der zweiten Lesung

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sofort gesucht.

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(Baden.)

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mit 4 Zimmern, beziehbar bis Georgii oder 1. Mai d. I. wird zu mieten gesucht. Man wolle sich wenden an die Exped.

des Etats hat der Reichstag die Kapitel Reichstag, Reichskanzler, Reichskanzlei, Reichsamt des Innern ohne Abstrich be­willigt. Bei den Verwaltungen des Reichs­heeres, der Marine, der Reichspost und Telegraphen wurden einzelne Positionen gestrichen. Im Uebrigen wurden die Etats der andern Verwaltungen unverändert genehmigt.

Pforzheim, 2. Febr. Die auf einen der letzten Tage hier anberaumt ge­wesene evangel. Kirchengemeindeversamm­lung hat den Bau einer neuen Stadtkirche mit Einstimmigkeit beschlossen und auch die Wahl des in Aussicht genommenen Bauplatzes gut geheißen. Das verfügbare Baukapital hat nun die Höhe von über 350000 ^ erreicht. In diesem Jahre werden es gerade 100 Jahre, seitdem die frühere städtische Hauptkirche durch Brand zerstört wurde.

Württemberg.

Stuttgart, 5. Febr. Die Kammer der Abgeordneten erledigte in der 3. und 4. Sitzung Wahlen der verschiedenen Kommissionen.

Stuttgart, 2. Febr. In Betreff der Festlichkeiten, welche hier aus Anlaß der Feier des 25jährigen Regierungs­jubiläums des Königs Karl stattfinden werden, verlautet bis jetzt nur, daß seitens der Stadt ein großartiger Fackelzug ge­plant wird; außerdem soll in den Räumen des königlichen Hoftheaters ein glänzendes Ballfest stattfinden. Man steht für jenen Zeitpunkt (Ende Juni) dem Besuche mehrerer Fürstlichkeiten entgegen und erwartet u. A. bestimmt die Ankunft der Kaiser Wilhelm II. und Alexander III., welch' letzterer be­kanntlich der Neffe der Königin Olga ist.

(F. I.)

Feuerbach, 3. Febr. Von den, wie in öffentlichen Blättern berichtet, in Heilbronn und Tuttlingen in Umlauf ge­setzten falschen Geldstücken scheinen auch welche in die hiesige Gegend gekommen zu sein und zwar sind es hier Thalerstücke vom Jahre 1867 mit dem Münzzeichen Die nachgemachten Thalerstücke sind ziem­lich leichter als die echten, die am Rande angebrachte SchriftGott mit Uns" ist verschoben und das Gepräge etwas weniger hervortretend. Da die falschen Stücke nur bei genauester Betrachtung von echten unterschieden werden können, so ist bei Empfang von Thalern doppelte Vorsicht angezeigt. (S. M.)

Oe st erreich.

Ein Korrespondent desFrkf. Journ." teilt demselben aus Wien, den 5. Febr. mit: Als charakteristisch für das Verhältnis des verstorbenen Kronprinzen Rudolf zu seiner Gemahlin, der Kronprinzessin, wird mir von zuverlässiger Seite der Umstand mitgeteilt, daß der Kronprinz sich im Laufe des vorigen Monats mit Umgehung des Kaisers und der diplomatischen Vertretung Oesterreich-Ungarns beim Vatikan direkt an Papst Leo gewandt habe, um eine Scheidung seiner Ehe und die Ermächtig­ung zu einer eventuellen Wiederverehe­lichung zu erlangen. Der Papst ließ das betreffende Schriftstück an den Kaiser ge­langen und es kam zwischen diesem und dem Kronprinzen ob dieses unbegreiflichen