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tteinderZwischen- gesehen. Sie war rn und hatte dir >. Friedrich Stell- Nann und da er i sozialen Stellung: te er nicht. Es- en gewesen, mil^ he Landmann den' r in der Residenz n aus den vor- lte.

ke man über die :ors und zischeln lmüller könne par- )tschaftlichen Be­eilen Frau zu der iräfin Bergenhorsl inistrator kümmer­ten wenig. Die oas er wußte: sie >avon, daß seine, den der Bergen-l : hatte. '

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Hilda wieder, k aber hatte dass s Versprechen des j Allem und Allein nahlin zu machen, aber noch nich! heute. Nur von. rmerfort wechseln- en, repräsentierte a Schönheit, doch >e. Und wenn sie icht auch gerade ich einerseits den- von Bergenhorst s seines künftigen?

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Der Enzthäler.

An?eiger und Unterhaltimgsblatt für das Einthal und -essen Umgegend.

Amtsblatt füv den HbernmtsbeZirrk Weuenbüvg.

4?. SassrgiMß.

Nr. 21. Neuenbürg, Donnerstag den 7. Februar 188S.

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samslag L Sonnlag Preis in Neuenbürg vierteljährl. 1 -4L 10 monatlich 4o^Z; durch die Post bezogen im Bezirk vierteljährlich 1 -4L 2S^Z, monatlich 45^), auswärts vierteljährlich -4L 1 45 Jnsertionspreis die Zeile oder deren Raum 10^Z.

Amtliches.

Neuenbürg.

An die Gltsmstkhn.

Unter Bezugnahme auf den im neuesten Ministerialamtsblatt No. 2 Seite 40 fg. enthaltenen Erlaß des K. Ministeriums des Innern betr. die Vornahme einer all­gemeinen Schafschau vom 26. Januar d. Js. werden die Ortsvorsteher aufge­fordert. alsbald, spätestens aber binnen einer Woche ein Verzeichnis der Schaf­bestände ihres Gemeindebezirks auch der Hausschafe unter Angabe der Stück­zahl derselben und Bezeichnung derjenigen Herden, welche zur Sommerweide auf eine andere Markung gebracht werden, vorzu­legen event. Fehlanzeige zu erstatten.

Den Schafbesitzern ist gemäß Ziff. 11 obengenannten Ministerialerlasses zu er­öffnen, daß vor Beendigung des Heilver­fahrens die Abfahrt einer Herde, bei welcher die Räude festgestellt wird, auf die Sommerweide nicht gestattet wird.

Den 5. Februar 1889.

K. Oberamt.

Hofmann.

Neuenbürg.

Die NrlsmSeher

werden auf die Verfügung des K. Mini­steriums des Innern betr. Maßregeln zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche vom 26. Januar d. Js. und den Erlaß des K. Ministeriums des Innern in dem­selben Betreff vom gleichen Tag (Minist.- Amtsbl. S. 33 fg.) zur genauen Beachtung hiemit noch besonders hingewiesen.

Die in Z. 1 Abs 2 des letztgenannten Ministerialerlasses erwähnten Eröffnungs­urkunden sind zutreffendenfalls dem Ober­amt alsbald vorzulegen.

Den 5. Februar 1889.

K. Oberamt.

H o f m a n n.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

1) Der am 31. Okt. 1851 geborene Bauer und Metzger Joh. Fr. Zimmermann von Bernbach, z. Zt. in Newark,

2) der am 14. Juli 1850 zu Christophshof Gde. Wildbad geb. Fuhrmann Matthäus Fr. Alber in Amerika,

3) der am 2. Febr. 1851 zu Wildbad ge­borene Schreiner Gustav Chr. Treiber, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend,

4) der am 20. März 1853 zu Höchstädt, Bayern, geb. Müller Joh. Nep. Günther,

zuletzt wohnhaft in Wildbad, jetzt in Amerika,

5) der am 30. Nov. 1854 geb. Kellner Michael Kistner von Aufenau in Preußen, zuletzt in Wildbad,

6) der am 11. Sept. 1853 zu Wildbad geb. Zimmermann Gg. Theodor Schweizer in Amerika

werden beschuldigt, als beurlaubte Wehr­leute II. Aufgebots ausgewandert zu sein, ohne von der bevorstehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen Z 360 No. 3 des Strafgesetzbuchs.

Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts Hierselbst auf Freitag, den 22. März 1889 vormittags 9 Uhr

vor das Königliche Schöffengericht Neuen­bürg zur Hauptverhandlung geladen.

Bei uncntschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Landwehrbezirks-Kommando zu Calw aus­gestellten Erklärung verurteilt werden. Den 26. Januar 1889.

Amtsgerichtsschreiber: Eis enbart.

Revier Herrenalb.

Kiriiiilitzholk-Nkrkiif.

Am Freitag den 15. Februar vormittags 11 Uhr

werden aus dem Staatswald Vorderer Tannschach,Pfahlwald,Müllers-Steinbruch der Hut Bernbach, Schälwald, Kohlteich, Grafenstein, oberer Maienberg der Hut Herrenalb weiter verkauft:

450 Werkstangcn I. Kl., 802 dto. II. Klasse, 725 dto. III. Kl.. 450 dto. IV. Kl..

575 Hopfenstangen I. Kl., 385 dto. II. Kl.. 500 dto. III. Kl.,

100 Reisstangen I. Kl., 350 dto. II. Klasse, 225 dto. III. Kl., 270 dto. IV. Kl.. 360 dto. V. Kl. Zusammenkunft auf dem Rathaus in Dobel.

Revier Schwann.

Unid-kni-iiii- miMknn Attordsardeitc».

Am Montag den 11. Februar vormittags 10 Uhr

wird auf dem Rathaus in Schwann ver- abstreicht:

Die Lieferung bezw. Beisnhr von 228 cbm. blauen Kalksteinen, 20 cbm. Jtters- bacher Kalksteinen, 5 Eisenbahnwagen

Porphyr, 64 cbm. Aplit, 30 cbm. Granit und 280 cbm. Sandsteinen auf die Wege des Reviers.

Das Kleinschlagen dieser Steine.

Die Beifuhr und das Versetzen von 21 Cementröhren.

Das Ausschlagen von 4600 m. Gräben.

Gestorben im Monat Januar von Neuenbürg:

Finkbeiner, Wilh., Sensenschmieds Wtw., von Arnbach:

König, Joh. Jakob, Gemeinderat, von Birkenfeld:

Bizer, Elisabethe, verschollen, von Eonweiler:

Faaß, Jakob, Nagelschmieds Ehefr.,

Klink, Gottlieb, Bauer,

von Engelsbrand:

Kusterer, Gg. Jakob, Weber,

Göz, Gottlieb, Schuhmacher,

von Gräfenhausen:

Luz, Georg Friedr., Bauer,

Ahr, Philipp Jakob, Acciser,

Wenz, Franz, lediger Steinhaurr, von Obernhausen:

Genth, Gottlieb, Steinh. Ehefrau, von Grunbach:

Emmendörfer, Lorenz, Metzgers Ehefr., Gwinner, Jakob, Taglöhner,

von Ottenhausen:

Ott, Joh. Gottlieb, Bauers Ehefr., von Schwann:

Schönthaler, Ludw., Schusters. Ehefrau, Wild, jg. Andr., Fuhrmanns Ehefrau. _ K. Gerichtsnot ariat.

Schwarzenberg.

H o s - ii t s - N e r t«n f.

Aus dem Nachlaß der Anna Maria, geb. Bäuerle, gewes. Ehefrau des Johann Georg Nothacker, Bauers dahier, kommt das auf hiesiger Markung gelegene Hof­gut am

Dienstag den 12. Februar vormittags 10 Uhr

auf hiesigem Rathause zum Verkauf im ersten öffentlichen Aufstreich.

Dasselbe besteht neben den erforder­lichen geräumigen Wohn- und Oekonomie- gebäuden in

36 8 85 gm Gärten,

6 Im 56 a, 8 gm Aecker und Wiesen, 11 I m 73 a 96 gm W aldungen,

18 Im 66 8 89 gm oder 59'/» Morgen 41,7 Ruthen in 18 Parzellen.

Gesamtanschlag 17 425 ^ Zunächst ist beabsichtigt, die Gebäu­lichkeiten mit 9 Grundstücken im Meßge- halt von 27^/8 Morgen 22,9 Ruthen unter Zugrundlegung eines Anschlags von