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Anläßlich der Verehlichung

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nächsten Samstag imHotel zur Post" ein

statt, wozu wir die Mitglieder unseres Korps, wie auch die verehrte Ein wohnerschaft freundlich einladen.

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Hiemit erlauben wir uns Verwandte, Freunde und Bekannte zur

am nächsten Sonntag den 7. Oktober Ln c-KS EN-NLössie"

höflich einzuladen.

Gottfried Klink, Sensenschmied, Johann Kraut, Sensenschmieds Sohn,

Luise Kloz. ^

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Kronik.

Deutschland.

Zum Tagbuch Kaiser Friedrichs. Der verhaftete Geh. Justizrat Geffcken mußte am Sonntag eine dreistündige Ver­nehmung vor dem Oberstaatsanwalt Dr. Hirsch bestehen. Am Montag fand eine verantwortliche Vernehmung vor dem Untersuchungsrichter statt. Wegen Ueber- führung Geffckens nach Berlin schweben bereits diplomatische Unterhandlungen. Nach demFrkf. Journ." war die Sache bereits an den Oberreichsanwalt geleitet,

in dessen Auftrag die Untersuchung in Hamburg geführt worden sei.

Der Reichstag wird zuverlässiger Quelle zufolge am 20. November ein­berufen werden.

Berlin, 1. Okt. Der Kaiser, der heute Abend in München eintrisft, beab­sichtigt dort einen Tag zu bleiben und am Dienstag abends über Simbach und St. Pölten nach Wien zu reisen. Die An­kunft des Kaisers in Wien erfolgt vor­aussichtlich am Mittwoch 3. Okt., vormit­tags 9 Uhr. Dort wird der Kaiser, so weit bis jetzt bestimmt ist, bis Mittwoch 10. Okt. (einschließlich des Aufenthalts in Steiermark) bleiben und dann seine Reise nach Rom fortsetzen.

München, 2. Okt. Der Kaiser be­suchte vormittags nach Erledigung von Vorträgen die Königin-Mutter. Sodann erfolgte Besuch bei Verwandten in Be­gleitung des Prinzregenten. Der Kaiser wurde von dem Kopf an Kopf stehenden Publikum mit unbeschreiblichem Jubel begrüßt. (S. M.

Frankfurt, 29. Sept. Der Preis der Zwetschgen ist niedriger als seit vielen Jahren ; gestern wurde das Hundert im Großhandel zu 4 bis 5 Pfennig gegeben.

Pforzheim, 2. Oktbr. Der gestern dahier stattgehabte Viehmarkt war mit 117 Pferden, 2 Fohlen, 503 Stück Großvieh und 41 Kälbern befahren. Der Handel war etwas flau. Die Preise für junges Zucht- und Mastvieh zeigten eine leichte Tendenz zum Steigen. (Pf. B.)

Württemberg.

Zu der im November d. I. stattfinden­den Anstellungsprüfung evangelischer Lehrer ist 1) für die Kandidaten der Ge- neralate Heilbronn, Reutlingen, Hall der 6.10. November, 2) für diejenigen der drei übrigen Generalate der 12.16. No­vember bestimmt.

Stuttgart, 29. Sept. Mein lieber Oberbürgermeister Dr. v. Hack! Mit ganz besonderer Befriedigung blicke Ich auf die letzten Tage und deren festlichen Glanz zurück, womit die Stadt Stuttgart Seine Majestät den deutschen Kaiser Wilhelm II. bei HöchstDessen erstem Besuche an Meinem Hoslager empfangen hat. Schöner und großartiger denn je ist der Willkomm gewesen, welchen Schwaben Meinem er­habenen Gaste entgegenbrachte, als ein Zeichen, wie Unser Volk die Verehrung und Zuneigung, welche es für den Groß­vater und Vater hegte, in gleicher Weise aus vollem Herzen auf den Enkel über­tragen hat. Die Huldigungen, welche dem Kaiser dargebracht worden sind, haben auch Wir, die Königin Meine Gemahlin und Ich, als einen Uns zu Teil gewor­denen Beweis treuer Anhänglichkeit em­pfunden und Ich genüge einem Bedürfnisse meines Herzens, indem Ich Ihnen und den bürgerlichen Kollegien, sowie der Ein­wohnerschaft der hiesigen Stadt und den Vereinen, insbesondere dem Liederkranz, Meinen gnädigsten und wärmsten Dank für ihre in so erhebender Weise bethätigte Liebe und Treue ausspreche. Ich beauf­trage Sie, diesen Dank zur öffentlichen Kenntnis zu bringen und verbleibe, Mein lieber Oberbürgermeister Dr. v. Hack, mit der Versicherung Meines Wohlwollens Ihr gnädiger König Karl.

Das vorstehende allergnädigste Hand­schreiben Seiner Majestät des Königs bringe ich hiemit dem höchsten Auftrag gemäß zür öffentlichen Kenntnis. Stutt­gart, 30. Sept. Oberbürgermeister Hack,

Stuttgart, 30. Sept. Seine Königliche Majestät haben gestern die Landesobstausstellung irr Cannstatt besucht. Der König drückte freudiges Erstaunen über die Großartigkeit der zustande ge­kommenen Auswahlen aus, aber nicht minder über die Pracht der ausgestellten Proben und Arten; es sei erfreulich, zu sehen, welch reicher Obstsegen über das Land ausgegossen worden. Möge dieser Segen dazu dienen, daß noch zahlreiche Gemeinden dem schönen Beispiele von Münsingen und Laichingen folgen und der Lage entsprechende Gelände mit Tausen­den von Bäumen aussetzen. Die Aus­stellung lasse deutlich erkennen, welche Fortschritte der Obstbau im Lande gemacht; das sei auch den Bestrebungen des Obst­bauvereins zu verdanken.

Stuttgart. Eine Deputation bür­gerlicher Kollegien, bestehend aus dem Oberbürgermeister Dr. v. Hack und Ge­meinderat Karl Körner, übergab am Sams-