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Neuenbürg.

Verwandte, Freunde und Bekannte setzen wir von unserer statt­findenden Verehelichung hiermit in Kenntnis und erlauben uns zur

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auf nächsten Donnerstag den 3. Mai

auss freundlichste einzuladen.

Wilhelm Schnepf. Marie Malmsheimer.

Weuenbürg.

Hochfkits-Einla-ung.

Verwandte und Freunde erlauben wir uns zur Feier unserer Hochzeit auf nächsten Sonntag den H. Mai in den Gasthof zumMären" dahier

aufs freundlichste einzuladen.

Ludwig Gauß, Rosa Schempf,

Sensenschmied. Tochter des Andreas Schempf

Birkenfeld.

Neuenbürg.

Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß es dein kserrn gefallen hat, unser liebes Kind Sophie im Alter von t2 Monaten nach schwerem Leiden zu sich zu

nehmen.

Um stille Teilnahme bitten

Schullehrer Schramm mit Frau. Die Beerdigung findet Freitag nach­mittags z Uhr statt.

VertzLu kür Ll6L6U2neüt,

Nächsten Sonntag den 6. Mai nachmittags findet eine

Versammlung

bei Albert Lutz in Neuenbürg statt.

Durch Vermittlung des Herrn Ober­amtmann Hofmann als Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins sendet die K. Zentralstelle für Landwirtschaft zu dieser Versammlung den Herrn Reallehrer Beßler in Ludwigsburg. Derselbe wird sprechen über die Frühjahrsbehandlung der Bienen, die Räuberei, die Bildung von Kunst­schwärmen und die Bedeutung der Biene im Haushalte der Natur, insbesondere für die Landwirtschaft.

Auch Nichtmitglieder haben Zutritt.

ö!I)tzl, Lütuilvelniik«!',

SebuIderZ 1v (uni Sudnliol)

8prscbstanllon von S12 und I5 Ubr. Un 8onn- und Lsiertsgen nur ln dringenden l-LIlen.

(Ls liegt im Interesse der auswärtigen katienten, dass sie iliren Lssnell wenn mögliell einige läge verlier anmsldsn.)

Pforzheim.

Lehrstelle.

Ein Knabe mit guter Schulbildung, der Lust hat

zu werden, findet Lehrstelle in der

Druckerei des Pforzheimer Beobachter.

Ein kräftiges Kindermädchen

wird gesucht von

Frau Clara Loos, Sensenfabrik.

Neuenbürg.

Schaufeln und Spaten, GraSgaöekn, Jätegaöeln, Dung- und Keugaöeln, Hlnkrautkräher, Archen, eiserne, Maulwurfs- u. Aattenfaüen, Güll'enverteiter, Jarrenringe, Aferdscheeren und Aebscheeren, Maum-, Spann- und Wakdsägen, Merzinkt. Draht- «. Drahtspanner etc. etc.

empfiehlt Theodor Weiß.

Neuenbürg.

Ich setze meinen

dem Verkauf aus und kann jeder Zeit ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.

Elisabethe Schill Wtw.

zum Hirsch.

Luftkurort Schöumimzach,

Murgthal (Württemberg).

Unterzeichneter empfiehlt sowohl Pas­santen wie Luftkurgästen seinen

Gasthof zur Most (Gtashütte)

bestens. Bei längerem Verweilen billige Pensionspreise.

F. Hagenmeyer.

Aißeln,

Lesebücher I. u. II. Teil,

Spruchöücher, Liederhefte,

Kinderlehren, Miök. Geschichten,

Bibeln, Rechenbücher

Schreibhefte, Schiefertafeln

und die übrigen Schreib- und Zeichen- Materialien

empfiehlt Jak. Meeh

Den Lesern dieses Blattes wird als die beste Bezugsquelle für eiserne Garten­möbel, fertige billige Gartenhäuser, Wasch- mangen, Waschwringmaschinen, eis. Bett­stellen rc. die Firma Wilhelm Wolf in Bühl i. Bad. empfohlen. Bei Verlangen der Cataloge ist anzugeben, von welchen Artikeln solche gewünscht werden.

Kronik.

Deutschland.

I Berlin, l. Mai. Das ärztlich Bulletin von 9 Uhr vormittags lauten Die letzte Nacht war etwas weniger gut, als die vorhergehende, das Fieber war ein wenig gesteigert. Sonst keine wesent­liche Veränderung.

Mackenzie. Wegner. Krause. Holiell.

Leyden. Senator. Bardeleben.

lSt.-Anz.1

Berlin, I. Mai. Das Befinden des Kaisers ist heute weniger gut als vor­her und als man nach dem ziemlich be­ständigen Fieberabfall der letzteren Tage zu hoffen berechtigt war. (F. I.)

Berlin. Geh. Rat Prof. v. Berg­mann hat nach den jüngsten Vorgängen den dringenden Wunsch ausgesprochen, aus der Reihe der behandelnden Aerzte ausscheiden zu dürfen, was ihm bewilligt wurde. Der Direktor der chirurgischen Klinik des Charits-Krankenhauses, Geh, Rat Bardeleben ist bereits an seine Stelle getreten.

* Die zuerst gerüchtweise aufgetretene Nachricht von einer dem Fürsten Bismarck seitens des Kaisers Friedrich zugedacht ge­wesenen Standeserhöhung bestätigt sich, Fürst Bismarck sollte zum Herzog ver­mutlich von Lauenburg seine beiden Söhne zu Prinzen ernannt werden. Der Kanzler machte indessen dem Kaiser gegen­über ehrfurchtsvolle Einwendungen gegen die ihm zugedachte Auszeichnung, wobei er namentlich darauf hingewiesen haben soll, daß ihm seine materiellen Verhälimsie die Annahme diese Ehre nicht gestatteten, welcher Begründung sich denn auch der Kaiser nicht verschlossen hat.

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