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Hnksdldai.

Dc>Lc>v>c, villiivn (Hüar Ulld Dart ovxongovdo Lssonr), oiu auf wissevsckaftlickcr 4v3,l10L3,llI1DII1 g^gig and violfacks LrfolZs ^sstütstos Nittel Asgen LaldköpüZ- ksit, Haarausfall, 6ckupxsn6ildun8 und LrZrauon der Haars. Das sinnige, tkat- sscklicks LrfolZo nackweisdare LarterxeuKunZs- und 8tarkullgsinittsl. IVeZen seiner ertriselLondsn und lisleliendsn Ligsnsckaft ist das „Raliorautiuni" ferner sin ver­lässliches Nittel hei Oodäcktnissckvväcke und LopfsckmerLen. kreis per OriZ.- Llacon ü. 1.60, Drobe-LIacnn ti. 1. -

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Debraucksauvveisungen, Danksckreibon und Attests sind jedem Artikel dei^elsAt, Lakrikation und Zentral Depot: 1. Orollck in ürllnn Ltadtdokxlats. il.err.ts erkennen den Wert der Oroliolkschen kräxarate durch dauernde ild- nadins, so schrsiht. u. L.. Herr ^llois Llüniel, prakt. -Irxt in 8t. kstsr ain Otters- daeh ain 25. ^lpril 1885: ,,Ied ersuche mir ASgen kostnaehnahiue 8 Llasckon Ro- ,,horantium und 3 Llascken Losmstikum unter ÜerücksicktiAung eines entsprechen­den kahattos als inekrjäkriAor ^hnedmer nu üdorsendsn."

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N vom Ir-

Deutschland.

Berlin, 13. August. Der General v. Stülpuagel, früher kommandierender General des 13. (württembergischcn) Armee­korps, ist vorgestern in Norderney ge­storben. v. Stülpnagel wurde im Jahre 1813 geboren. Mit 17 Jahren trat er in die preußische Armee ein, in der er in rascher Folge die verschiedenen Grade er­stieg. Im Jahre 1866 war er General­major und Oberquarticrmeister der zweiten Armee. Nach dem Feldzuge wurde er Generallieutenant und Kommandeur der 5. Infanteriedivision, welche Division er im Kriege mit besonderem Erfolge führte. Nach Beendigung des Krieges mit Frank­reich wurde er im Dezember 1871 zum kommandierenden General des 13. Armee­korps ernannt. Im Jahre 1875 wurde der General zur Disposition gestellt.

Von der ersten Begegnung des Fürsten Bismarck mit Dr. Schweningcr weis; der „Pest. Ll." folgendes zu erzählen. Wie

der Fürst überhaupt auf den Gedanken kam, hier in Karlsbad den Dr. Schweninger zu konsultieren, weiß man nicht, genug, er ließ denselben rufen. Dr. Schweninger ließ sich vom Reichskanzler dessen Leidens­geschichte erzählen. Als der Fürst fertig war, begann Schweninger zu fragen, Bis­marck antwortete anfänglich bereitwillig, aber als das Fragen gar kein Ende nahm, stieg der Unmut des Gefragten von Se­kunde zu Sekunde und machte sich in der barschen Apostrophe Luft: „Fragen Sie nicht so viel!" Dr. Schweninger ant­wortete in festem, nichts weniger als de­votem Tone: „Wie es ihnen beliebt, Durch­laucht, aber wenn Sie kuriert sein wollen, ohne gefragt zu werden, dann sollten Sie einen Bieharzt kommen lassen; der kuriert ohne zu fragen." Der Fürst war sprach­los vor Entsetzen über diese Frechheit, er schleuderte dem Münchener Doktor einen vernichtenden Blick zu, vor welchem dieser jedoch durchaus nicht zu erschrecken schien. Es trat eine ziemlich lange Pause ein, dann sagte der Fürst in ruhigem Tone: „Wenn es denn sein muß, so fragen Sie in Gottes Namen weiter, aber ich erwarte daun auch von Ihnen, daß Sie als Arzt ebenso Großartiges leisten werden wie als Grobian."

Wie uns von befreundeter Seite mit­geteilt wird, haben einige Mitglieder des Pforzheimer Bicycle-Klubs letzten Sonntag von Wildbad aus nachbezeichnete Tour ausgeführt, die geeignet sein dürste, die vielfach verbreitete irrige Meinung zu widerlegen, als ob das Velociped nur in