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zu Gnaden, ich weiß hts. Das Wort ent­richt todt", sagte der sich nur verlaufen, sv : Böswilliger hat sie Hut die Gräfin. Ware und würde der Thäter len! er hätte nichts

ften schwarzen Angen n Zornesblitze und er Spazierstöckchen durch r den Uebelthütcr vor ihn mit höchsteigener land Peter der Große ge Potentaten glor- ethan. ung folgt.)

>e Zufälle.

hichte der Erfindungen.) etzung.)

garat für Lcuchtthürme Vette, wenn wir recht etwas mehr als hun- sich jemand in Liver- , daß er den kleinen ! auf 30 Fuß Ent- e eines Pfenniglichtes e Wette angenommen re Seite eines Brettes n Spiegelglas, indem Ersatzmittel für einen wstellte, und brachte S Licht diesem Spiegel ückgeworfenen Licht- sich zu einem Brenn- der andern Seite des ht an diesem Brenn- ^ dem Experimcntiren- itung zu ermöglichen, chmann war zugegen.

:r Gedanke, daß wenn ^ mniglichtes auf diese G cnung geworfen wer- einer großen Lampe neilenweit geworfen r Gedanke nahm Ge- zur Erfindung des ür Leuchtthürme. knete Lundyfoot, ein pftabak. Durch eine lg wurde derselbe zu . erkohlte. Da er die abaks wahrnahm und inche Leute für ihre Kitzel wünschen als i versuchen, ob stark upftabak guten Ab- rd siehe da, es ge- ndern derselbe wurde des Reichthums, ah einmal bei einer ig ein Stück Kattun, jen Fabrik bedruckt ig verschieben. Die mlich. Die diagonale iusters brachte den cks hervor, wie ihn icht getroffen haben ltworfene Zeichnung :esten Muster, welche :t hatte.

! folgt.)

Der Enzthäler.

Anzeiger und Unterhaltungsblalt für das Cnfthal und -essen Umgegend.

Amtsblatt füv öen KbevcrmtsöeZrvk Weuerrbürrg.

41. Jahrgang.

Nr. 10. Neuenbürg, Samstag dm 20. Januar 1883.

Erscheint ZÜenAag, Donnerstag, Samstag L Sonntag. Preis in Neuenbürg vierteljährl. I-4L ivHonätlich 4o^z- durch die Bost bezoacn

im Bezirk vierteljährlich 1-44 25^, monatlich 45^: auswärts vierteljährlich 1-4L 45 - Jnsertionspreis die Zeile oder deren Raum IN ^

Amtliches.

Neuenbürg.

Bekanntmachung.

Unter dem Rindvieh des Michael Rexer in Maisenbach ist die Maul­und Klauenseuche ausgebrochen, was hier­mit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird.

Den 18. Januar 1883.

K. Oberamt.

Nestle.

Revier Simmersfeld.

Kt am« holj-Verkauf

am Montag den 29. Januar

Vormittags 11 Uhr

in der Sonne zu Simmersfeld aus Hummel­bergkopf, Kleinhummelberg und Hühnernest 1407 St, Nadelholz, Lang- und Sägholz (mei st Forchen) mit 1403 Fm.

G r u n b a ch.

Holz-Berkaus.

Die Gemeinde verkauft am nächsten Montag den 22. d. M.

Nachmittags 1 Uhr auf dem Rathhause

368 St. Langholz mit 193,30 Fm. 325 Baustangen mit 52,34 141 Gerüststangen mit 12,07

372 Feldstangen und 168 Rm. Scheiter und Piügelholz.

Den 16. Januar 1883.

Schultheißenamt.

Rentschler.

Gräfenhausen.

Hist-Verkauf.

Aus dem Gemeindewald Buchrein kommen am

Samstag den 27. ds. Mts.

Vormittags 10 Uhr auf dem Rathhause hier zum Verkauf:

27 Stück Tannen-Langholz IV. Klasse

mit 8,12 Festmeter,

458 St. tannen Gerüststangen,

556

Baustangen,

467

Kölschen,

243

Feldstangen,

651

Hopfenst. III. Kl.,

561

IV. Kl.,

708

.. V. Kl.

2421

Baumpfähle VI. Klasse,

2287

Rebpfähle VII. Klasse,

5900

VIII. Klaffe und

6315

Bohnenstecken

wozu man Liebhaber einladet.

Gräfenhausen, den 18. Januar 1883. Schultheißenamt.

G l a u n e r.

Bekanntmachung der K. Landgestütskom- mission, betreffend die Patentirung der Pri- vatdeschälhengste für die Deckperiode 1883.

In Gemäßheit der Beschälordnung vom 25. Dezember 1875 tz 12 ff. findet die Patentirung derjenigen im Besitze von Privaten befindlichen Hengste, welche von ihren Besitzern während der Dcckperiode 1883 zum Beschälbetrieb verwendet werden wollen, zur nachbezeichnetcn Zeit in fol­genden Orten statt:

Montag, 12. Februar Vormittags 9'/- Uhr in Crailsheim,

Dienstag, 13. Februar Vormittags 9 Uhr in Waldsee,

Dienstag, 13. Februar Nachmittags 2 Uhr in Laupheim,

Mittwoch, 14. Februar Vormittags 10'/» Uhr in Geislingen,

Donnerstag, 15. Februar Vormittags 10'/» Uhr in Oberndorf.

Diejenigen Hengstbesitzer, welche Patente für die Deckperiode 1883 zu erlangen wünschen, werden aufgefordert, ihre Hengste in eine der oben genannten Städte zu der bezeichnten Zeit der Patentirung skom- mission vorzuführen.

Die Ertheilung des Patents setzt voraus, daß der Hengst, für welchen das Patent gelten soll, nicht unter drei Jahre alt, voll­kommen entwickelt ist, keine erblichen Fehler hat und vermöge seines Körperbaues, seiner Knochenstärke und seines Ganges zur Er­zeugung brauchbarer Pferde als geeignet erscheint, sowie daß der um das Patent Nachsuchende in den Orten, wo er das Beschälgewerbc betreiben will, ein Beschäl­lokal mit einer den Anblick des Bcschäl- betriebes abwehrendcn Umfassung besitzt.

Der Patentbewerber hat der Paten- tirungskommission ein obrigkeitliches Zeug- niß über das Zutreffen der in Betreff des Beschällokals gemachten Voraussetzung, so­wie, wenn der Hengst schon im Jahre 1882 patentirt war, die Patenturkunde des Jahres 1883 vorzulegen.

Zugleich wird darauf aufmerksam ge­macht, daß die für ausgezeichnete Privat­zuchthengste bestimmten Staatsprämien nur solchen Hengstbesitzern zuerkannt werden können, welche welche ihre Hengste der Patentierungskommission an den oben be- zeichneten Zeiten und Orien behufs einer vorläufigen Auswahl vorführen werden.

Stuttgart den 11. Januar 1883.

K. Landgestütskommission.

B ä tz n e r.

PriiuUmichlichtt'll.

Sehr schnell kochende

Neue Kocherbfen ü^lOp. lOOPf. Neue Kochlinsen 12p. lOOPf.

versende fortwährend. Probesäcke von 50 und 100 Pfd. stehen gegen Nachnahme stets zur Lieferung bereit.

A. Spieget, Wertheim a. M.

In Folge Umzugs verkauft billigst: einen kleinen Ofen und verschiedene Ofen­röhren, worunter ein sehr schön gebogenes. Sämmtliche Gegenstände sind bereits noch neu.

Visel,

Bezirksfeldwebel.

INN» Mark

Privatgeld werden gegen guten Pfandschein hingeliehen. Bon wem sagt die Red. d. Bl.

Calmbach.

Am 16. d. M. ist mir ein starker

Spitzerhund

zugelaufen, und kann solcher gegen Ersatz der Einrückungsgebühr und Futtergeld binnen 8 Tagen vom rechtmäßigen Eigen- thümer abgeholt werden.

K. Kcrydt z. Bahnhof.

Gesucht

wird ein ordentliches Dienstmädchen zum sofortigen Eintritt.

Näheres bei der Redaktion.

'in ärztlicher Bericht über be-

sonders

empfehlenswerthe Heilmittel wird an Kranke, welche sich vor Geldausgaben für unnütze Mixturen schützen wollen, gratis und franco versandt von Richter'- Verlags-Anstalt in Leipzig.^-Man gebe seine Adresse gefl. per Postkarte an.

Neuenbürg.

Aecht englischen

Cigarretten Tubuk

sogenannten Bogclaugentabak (FVillsLircks- Lvo) sowie Kigcrrettenpcrpier empfiehlt

W. Köck,

vorm. L. Lustnauer a. d. B.

E n g e l s b r a n d.

sind gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen. Wo sagt - Friedrich Funk.