Eine Fabrik fncht für hiesige Stadt einem soliden Geschäftsmann ihre Fabrikate, bestehend in:
rolier «1 Fcklriklilcc 1«inn<iiui, fertige» Instnrujuclerii L lla^eii, 8cli»r/eii. 8»lstecii elk etc,
1-eiiieil, H.-lii^rui!» u 8 n.
-um Verkaufe zu »rerlragen und besorgt Anmeldmigen unter 6Iü6re .4. 1. 751 die Expedition d. B!..
Eine Kuh, ein guterhaltenes Einspän n e rchaisch en, eine ebensolche GlaSdroschke, ein kleiner Leiterwagen, ein Eh»- und ein Zweispannerschlitten, Chai- sengeschirr, re. sind dem Verkauf ausgesetzt. Wo? sagt die Redaktion
Schömberg.
Ca. 60 Cenlner »nt eingebrachtes
Heu und Oehmd
hat zu »erkaufen
Alt Ochsemv. Kustcrrr Wittwe.
Eine solide Hansrrerin ans Garn wird unter ganz günsiigcn Bedingunaen gesucht. Näheres zu erfragen bei der Redaktion d. Bl.
/Loclliiieum Ilittncicku.
/ — llvUsrekaeULcliuIs
/kür I^ssekinen - Ingekiieure unä /kVenkimsistei'. Voruuterrielit frei.
k ^uknrchmon: Wttv Kpril u. Oeiobor.
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8kliiv. llerltiir
die Redaktion.
wird mitzulesen gesucht; von wem sagt
Reuend ü r g.
Ein Zimmer
mit Kochofen und Speicherkammer ist um billigen Preis sofort oder später zu beziehe». Näheres bei
Wilhelm Schönthaler.
Dennach.
ÄÄflt ^ der Stistungs- LW ÄU» pstege gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen.
Hört er z. Adler.
Lotterie
des württ mbngischen
liitüslxeu ki bcverviaz
Ziehung im Januar 1880. Gewinne im Werthe von «^6 5000., 3000., 2000. re.
Loose ü. 1 «,/6 sind ?u haben bei:
CHr. WikdbveLt in Wildbad, Icrc. WeeH in Ncnciibürg, tonne bei der Krntralagenlur:
Lbsi-Karä k'ölZkr, LtuttZart.
Ein von N e u e n b ü r g nach Pforzheim um Mittwoch den 7. ds. ver lorener brauner
Pferdeteppich
wolle gegen Belohnung aes. abgegeben werden in der Sonne in Neuenbürg.
Lo o se
des landwirthschaftlichcn BczirksvercinS Calw
zu der Lotterie einer großem Anzahl von ausgezeichneten land- und hauswirlhschasl- lichen Maschinen und Geräthen ä 1 «,16 bei Jak. M e e h.
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Haöelken
über den
Kubikinhalt beschlagener Hölzer
von
N- 'AoZMMN, 6 k 0 M 6 ter.
?re,8 eart. M. 1 50.
Ein praktisches Hilfsmittel für Geometer, Architekten, Baumeister, Werkmeister, Zim mermcistec, Bauuniernebmer, Baurevisoren, Bauführer, Holzlieferanten, bei
Jak. Me eh.
Des Lnhrcr Hinkenden Boten
historischer Kalender
bei_Jak. Merh.
Kunük.
Deutschland.
Berlin. 10. Jan. Der Prinz August von Württemberg, kommandirender General des Kardekorps wird am 24. d. M. (an seinem Gelnrtstoge) die Feier seines 50jährigen DiensljubilöumS begehen.
Frankfurt, 12. Ja». Zudem Lebenslauf des verstorbenen Direktors der Klingerschule, Rudolf Jäger, ist nock uachznlragen, daß derselbe mehrere Jaine Präsident der Gnrteubaugesellschaft war und in seine» Gärten eine musterhafte Rosenkultnr betrieb. — Bei dem Begrab >nß Jägers solgten, wie die Franks. Z, berichtet, an 2000 Personen dem Sarg. Konjiitor alialh Jung hielt die Leichenrede. Kränze wurden niederg-stegt (u. a. war von Ltultgarter Freunde» dem unvergeßliche» ebcmaligen Mstgliede d.s Tübinger Stord- land ein Larbeerkranz ans das Grab ae iattbt worden s Die verschiedenen Klassen der Klingcrichule bezeugten ihre Dankbarkeit >n reichen Bluvtenspende». Ein L>ed des Lehrerchors schloß die ergreifende Feier.
(S. M.)
Karlsruhe, 10. Jan. Die Zahl der Gebäude in hiesiger Stadt beträgt »och
einer Zusammenstellung aus dem Feuerversicherungsbuch 9561 mit einem Brand- versicherungsauichlag von 81,129240 ^ gegen 9396 Gebäude und 78,178710 ^ Versicherungsanschlag im Jahr 1878.
Württkmvrrg.
Wir wollen die Besitzer von württem» , belgischen 5proze»lige» Slaalsobligalionen der Guldenwährniig von den Jahre» 1870 und 1871 daraus auimerisam machen, daß der Termin für die Anmeldung der 5prozen- tigen Obligationen zum Umtausch gegen 4prozentige Staalsschiildscheine drr Reichs- markwährnng, nie letzteren zum Kurse von ^ 97'/i"/o, am Samstag den 24. Januar 1880 ablänfl unü daß dieser Termin ein n 11 e r st r e ck l i ch e r ist, daher oiejenigen, welche die Conversion nicht rechtzeitig angemeldet haben, in Folge der am 11. Dezember 1879 gtbcheheiieii Knndiaung den Noniiiialwertb der 5proze»tigen Obligationen am I. Mai 1880 heimbezahlt erhalten werden.
Um einen zu starken Andrang bei den Anmeldestellen ilnmittelbar vor Ablauf der - Anmeldefrist (dem 24. Januar 1880) zu vermeiden und um die Annahme und ordnungsmäßige Abfertigung der Anmeldungen zu ermöglichen, erlheilen wir den Eonvcr- lirenden den Rath, mir der Uebergabe der ' Anmeldungen nicht bis zum äußersten Ter- ^ min zu warten, sondern die Anmeldung, § nachdem sie sich zum Converliren euischios- - sen haben, der nächstgelegenen Aiinnldestelle sofort zu übergeben. (St.-A )
I» Nr. 27/28 der besonderen Beilage des Staats Anzeigers v. 11. Noo. v. I. sind in einem Artikel
„dir Wasserversorgung einer großen Stadt"
die Wasserverhäilnisse Stuttgarts historisch, technisch und wissenschaitlich beleuchtet. Darin ist von 9 verschiedenen Vorschlägen und Projekten, welche die zukünslige bessere Versorgung der Sladt mit Triukwajser ins Auge fassen, die Rede.
Da das eine derselben, uns „Enzthäler" sehr nahe berührt und von noch unabsehbaren Folgen für die Lebensintercssen des obern und Mittlern Einthals begleitet sein könnte, wolle» wir nicht uuterlafsen, dasselbe hier daraus mitzutheilen, nämlich das E n z 1 h a l - P r 0 j e k t.
Im Oktober 1872 hat die „Deutsche Wasserwerksgesellichast FiankiuN a. M." den Gemeindebehörden eiinn zwar nicht bis ins Detail durch,,earb,ileten aber doch »aber ausgeiührien Vorschlag über Beschaffung von Qnellwasser aus dem Schwarzwald emgereichl. Darnach erbietet sich die Geielllchast ein Wasserwerk herzustellen, welches die Wasser aus verschiedenen in der Nähe von Eazklösterle gelegenen Quell- aebieten, in einer 60 bis 65 Kilometer laugen, bei Hirsau'das Naaoldthal überschreitenden Kanal- und Röhrenlestung, durch drei zusammen 7,15 Kilometer lange Ltollen mit natürlichem Geiüll nach Stuttgart führe», täglich 17.280 edm (58752 Eimer) liefern und etwa 7714000 ^ kosten soll. Das Areal der genannten Oucllge- biete hat die Gesellschaft bereits um 60,482 ^ aiigekauft, und will gegen eine Ver- güiung von 30 bis 34,000 «,16 detaillirte Plane und definitive Kostenvoranlchlage für ihr Projekt ausarbeiten. Dem anaeaebenen Wasserquantum ist eine Messung zu Grunde
gelegt, als derl Sekunde angeg als tägliches L cdm, sondern n Dieter Vocichla behörden einer den HH. Ober v. Ehniann un Begutachtung i der Berechnunc anzmeiselt, abei tum auch nur die reinen Bai kauss des Que veranschlagt, d vorhcbung noc lokaler Schmie den Mangel « hinweist, ohne großen Werkes kaum möglich 1 net sie die v> Ouellmasser in dis 7" H. als der Kommission rigkeilen dürstei Gewicht saUe». nämlich bei n Wassersiand, , noinmen, ans Gesammlwasser Enzklönerle 24 halb Wildbad beträgt. Dara , Enz '/« bezieht teil Wassers ein das Frankiurtei suß pro Sekui - Tag nach Sln folgt aber auch von den Besitz werke an der < Flößerei- und sedr bedeuten! werden erhoker auch nicht annc der obenangegel wenig enlhaltei Erwerbung vo sür die Röhren
S l u t t g o nehmen nach s Kinder, welch!
^ in jener Mord, i sachen Grabes l der Besserung,
'' hergesehene Zr gerettet angese Morgen nach d kleine Kind in s erschiit,erring, schwach, daß ! ! werde den Tra ! überleben.
Stuttga Bahnhof. Gest erscholl im Bah Es brannte im der rechlseiligen war durch eine drr Lustheizung unten das Geb ergriffen, als gl überhand genau entdeckt und du wirken der Bahi