der
Wiekefetder Leinen
von
(anerkannt solides und preiswürdiges Fabrikat)
zu Driginalpreisrn
b°i L. IriMvr
Pforzheim.
Pforzheim.
Eine große Parthie
eiuLMZ L ZssirM
empfiehlt zu bedeutend herabgesetzten Preisen
M Limmermrim
^egcnü^cr Kaflk. z. „Bären".
empfiehlt in großer Auswahl zu dem enorm billiaen Preise
»«« L Mark an pr. SM
^ok. 2iwmsrMLim
xsßevüder ä. 6LStll. r. „NSrvn".
Neuenbürg.
Ein tüchtiger
Jinirer
der im Lxxort-66nr« geübt sein muß, sowie einige
Lehrlinge
für's Bijouteriesach werden unter besten Bedingungen angenommen bei
//. L/er/e»'.
L a n q e n b r a n d.
3000 Mark
können bei der hiesiaen Gemeindepflege gegen gesetzliche Sicherheit, auf ein oder mehrere Posten, ausgeliehen werden.
Gemeindepfleger
Fischer.
8V Zentner,
hat zu verkaufen
1"(/- /
Kunstin lillex in Calmbach.
Ein von der Eyachlhalstraße bis ans Rothenbächle am Montag Nacht verlorenes
LMeistil und eine Lnttnxl
wolle gefl. gegen Belohnung abgeaeben werden bei Andreas Scheurer
in Conweiler.
B i r k e » f e l d. "
200—400 Mark
Pflegschastsgeld leibt gegen Sicherheit aus
Sebastian Vollmer.
Die Gewcrbcbank Neuenbürg
villLSirLZSLS kr6L0386I180kLkt,
jsucht Geld in größeren und kleineren Posten auszunehmen.
Neuenbürg.
Im Dr. L u tz'schen Hause werden verkauft:
1) */>, Morg., 36,9 Rth Feld mit Spar- gelaarten,
2) ^/» Morg., 36,9 Rtb. Feld mit Spargelgarten und Hau chen an der Wald- rennacher Steige,
3) ca. 4 Eimer weißer Neberrheiner Wein 74er,
4) ca. 5 Eimer weißer Neberrheiner Wein 75er,
5) l Clavier (Flügel) für eine Wirth- schaft passend.
Falls bei den Aeckern kein Kauf abgeschlossen wird, werden dieselben verpachtet. Neuenbürg.
Auf einem hiesigen Camvtoir ist eine
Mmy-Rmrechiikr
in verschiedenen Sorten nur noch kurze Zeit vorräihig bei
äak. Need.
A u s S ch w a b e n. Es liegen manchmal Dinge zwischen Tag und Dunkel, die, weil sie die 5 Sinne stark berühren, nicht mit Stillschweigen übergangen werden können. Nach viele» Mühen und Wehen hat die Vergrößerung eines Friedhofs die Debatten hinter sich und ist beschlossene Sache, auch die dazu ersorderl'che Arbeit vergeben und begonnen. Aber — „weil selbst mit eines Maurers Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten" — eine neue Sorge scheintauf die Tagesordnung zu kommen. Es ist mehrfach in der Einwohnerschaft die auch von Sachverständigen bejahte Befürchtung laut geworden: die gegenwärtige in Aufführung begriffene Mauer biete in ihrer Anlage und Beschaffenheit nicht die nöthigen Garantieen der Widerstandsfähigkeit gegen Druck und Waffeisickerung von der Bergfeste und bedürfe einer gründlichen Verbesserung. Wen» wahr, wären oies freilich bedenk- licheAuspizie», die denWuosch rechtfertigen, es möge der Stand d r Sache sofort einer systematischen Prüfung unterstellt und Geeignetes darnach angeordnel, eventuell fragliche B-efürchlungen widerlegt werden. Das öffentliche Interesse verlangt, daß diese „Neueste Burg" werde eine gesicherte Stätte der Ruhe und des Friedens für unsere theuren Tobten — und eine feste Burg für den Geldbeutel der Lebenden. N. N.
Lehrlings-Stelle
offen.
Näheres bei der Redaktion ds. Blattes zu erfahren.
eine
N e u e n b ü r g. Unterzeichnete hält in ihrer Behausung Dienstag den I. Mai
Kahrniß. Hiersteigerung
ab, wobei u. A. vortomml:
mehrere Uhren, dabei eine Standuhr, 1 schöne silberbeschlagene Tabacks- pfeiie, Spiegel, Poriraits, Kleider, Leib- u. Brttweißzeug, Tische, Seff l, wobei ei» Amerikaner, Kästen, Bettladen sammt Röschen, Matratzen, mehrere Betten. Faß' und Band- Geschirr, Waschzuber und allgemeiner Hausrath.
Wozu Liebhaber einladet
Seifensieder Mortin's Wtwe.
vr. MtiuZsr's
«nüöerlroffene
laaras oampdora. E. SRIllsslllVI'E
Rolloltv K»
LttKlKMvSß«.
Nachgewiesen heilsamer als Salicyl und andere Präparate. Zeugnisse wunderbarer Wirkung von kompetenten Seilen. Vorräthig bei
L. Nadler, Neuenbürg.
Anonik.
Deutschland.
Falsche Reichskassenscheine zu 5 Mark sind neuerdings wiederholt vorgekommen; dieselben sind in Lithographie hergestellr, während beiden echten Scheinen die Schaut feite in Kupferstich, die Rückseite in Buchdruck ausgeführt ist.
München, 12. Jan. (Oberster Gerichtshof.) Der Uhrenhändle; Lehner von Nürnberg war durch Urtheil des kgl. Landgerichtes Burghausen wegen 7 Vergehen des Betruas in eine Monatliche Gefängnißstrafe verurtheilt worden. Derselbe harte wiederholt in öffentlichen Blättern die marktschreierische Anzeige inseriren lassen, daß er ein Pariser Uhrendepot besitze und J-dermann die Gelegenheit, eine schöne Uhr sammt Kette um 3 Mark zu erwerben, darbiete. Eine solche Annonce war auch im „Münchener Loten" vom 8. Juli v. I. zu lesen und gingen thalsächlich v-rschievene Uhrenliebhaber in die Falle. Sie erhielten gegen Einsendung von 3 Mark von Lehner ein Schächtelchen, bei dessen Oeffnuitg den bestürzten Käufern sich ein an den I. April mahnender Anblick bat. Das war keine Uhr, sondern ein armsetiaes Uhraehänse, bei dessen Berührung GiaS und Zifferblatt sofort auseinander sielen; das Ganze hatte einen Ma« terialwerlh von höchstens 20 Pf. Mehrere also hinter's Licht geführte Uhrenkäufer aus der Gegend von Altöttingen stellten Klage, welche zu obiger Verurtheiluna