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in Nr. 21.

Gulden,

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er Enzthale

Anzeiger L Unterhaltungs-Blatt siir das ganze Cnzthal und dessen Umgegend.

Amtsblatt für den HberamtsbcM Meuenöürg.

35. Jahrgang.

Nr. 23. Neuenbürg, Donnerstag den 22. Februar 1877.

Erscheint Oieatrz. Osaaerücg aas Lc.nt.c-i. - Preis artbi. im Bezirk 2 Mark 5!) Pf., auswärts S Mark 90 Ps. - In Neuenbürg abonnirt man bei der Redaktion, auswärts beim uäch'tgelegeneu Postamt. Bestellungen werden täglich angenommen. Einrückungspreis die Zeile oder deren Rinn, z Pf. - Je spare äens 9 Uar Psrwttags zuvor übergebene Anzeigen finden Auinaume.

Amtliches.

Neuenbürg.

ß

Die Stadtgemeinve Waldbad beabsichtigt ^ aus der von ibr erworbenen Wies.nparzelle! Nr. 543 im vordern Renn'achthale , das s schon in Nr. 184 des Enzihälers von 1876! beschriebene Schlachtbaus mit veränderten Dimensionen und Einrichtungen im Juiiern und zwar m-t einer Länge von 22 M. und einer Breite von 11,50 M. auizufüdren.

Das zur Reinigung nöibige Wasser soll, gleichwie beim eisten Projekt, aus dem Nennbach genommen und in einem ^ Wassergraben auf der Parz. Nro. 543 in das Schlachthaus geführt werden. Das nöthige Quellivaffec wird mittelst einer Zweigleitung aus der in der Nähe befind­lichen städtische» Brunnenleituiig auf der südwestlichen S.ite des Schlachthauses ein geführt. Die Dnuglege soll auf der nord­westlichen Ecke gegen den Reunbach ange­bracht und in Cement ausgemauert werden.

Die Zufahrt wird vom Feldweg Nro. 10 aus durch einen über die Parzellen 547 547

Nro. -, , 546, 545, 544, und 543

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führenden Weg hergestellt werden.

Wer gegen dieses Vorhaben Einwen­dungen erheben zu sollen glaubt, hat solche binnen 14 Lagen bei dem Oberamt münd­lich oder schriftlich anzubringeu. Diese Frist nimmt ihren Anfang mit dem Ab­lauf des Tages, an welchem gegenwärtiges Blatt aus.iegeben wird und ist für alle Einwendungen, welche nicht ans privatrecht­lichen Ttt-ln beruhen, ausschließend.

Beschreibungen, Zeichnungen und Pläne sind auf der Kanzlei des Obcramts aufge legt und können in den gewöhnlichen Ge schäslSstunden eingeseben werden.

Den 19. Febr. 1877.

K. Oberamt.

G a u p p.

Vorladung

M Zchntdenliquidation.

In der Gaiusache des Geor S a a cke, jc., Kaufmanns in Neu­enbürg wiro die Schuloenliquidation am

Dienstag den 8. Mai 1877 Vormittags 9 Uhr

aus dem Ralhhause in N e u e n b ü r a vor genommen werden, wozu die Gläubiger hierdurch vorgeladen werden, um ent­weder in Person, oder durch gehörig Bevollmächtigte, oder auch, wenn voraus­sichtlich kein Anstand obwaltet, durch schriftliche Recesse ihre Forderungen und Vorzugsrechte geltend zu machen und die Beweismittel dafür, soweit ihnen solche zu Gebot siebe», vorzulegen.

Diejenigen Gläubiger, welche weder in der Tagsabrt, noch vor dersel­ben ihre Forderungen und Vorzugs­rechte aumelden, sind mit denselben, kraft Gesetzes von der Masse ausgeschlossen. Auch haben solche Gläubiger, welche durch unterlassene Vorlegung ihrer Beweismittel, eine weilere Verhandlung verursachen, die Kosten derselben zu trage».

Die bei der Tagsahrt nicht erschei­nenden Gläubiger sind an die von den erschienenen Gläubigern gefaßten Beschlüste bezüglich der Erhebung von Einwendungen gegen den Güterpfleger oder Gantanwalt, der Wahl und Bevollmächtigung des Gläu­biger-Ausschusses , der Verwaltung und Veräußerung der Masse und der etwaigen Aktivprozesse gebunden. Auch werden sie bei Borg, und Nachlaßvergleichen als der Mehr­heit der Gläubiger ihrer Kategorie bei- tretend angenommen.

Neuenbürg, den 19. Febr. 1876.

. Oberamlsgericht.

3t ö ni e r.

Zimmer - Teppich-Läufer und Bad-Lr inwand

im öffentlichen Aul streich vecUust.

Den 19. Febr. 1877.

Kgl. Badinspektion.

Neuenbürg.

1 goldener Ring aut dem Wege vom Bahn­hof bierher. Frist zur Geltendmachung der Eigenlhumsansprüche dis 3. März d. I. Den 19. Febr. 1877.

Stadtschnltheißenamt.

W e ß i n g e r.

B i r k e n f e l d.

In der Exetulionssache gegen Jakob Kreutel, Graveur in Brötzingen kommt besten in Nr. 3 und 6 dieses Blattes be­schriebene Liegenschaft in Folge Nachgebots am

Samstag den 3. Mär, d. I. Morgens 8 Uhr

auf hiesigem Nalhhaus wiederholt im öffent­lichen Ausstreich zum Verkauf.

Den 13. Febr. 1877.

Schullheißenamt. Wagner.

Neuenbür

g-

HMS-Mrkmf.

Sam st a g, den 24. d. Mts., Abends 5 Ubr, wird der Hausantheil der I. M. Fa Schuhmachers W i t t iv e hier letztmals auf dem Nathhaus in Auistreich gebracht.

Den 19. Febr. 1877.

Kgl. Gerichtsnotariat und ^ Waisengcncht.

W i l d b a d.

Ankauf von allen TkMchrn und Leinwand.

Nächsten

Samstag, den 24 d. Mts., Nachmittags 2 Ubr,

i werden bei der Badeanstalt eine Partie alle

Engelsbrand.

Stmgr«- »nd KiMholj-öttlüuf.

Aus dem Gemeinde,vato werven am Samstag, de» 24. Febr. Mittags I Ubr,

in hiesigem Naibhaus versteuert:

176 Stück Baust,mgen,

140 Gerüst stangen,

12 Feldstaueen,

50 Rm. Prügelholz.

A. A.

Waldmeister W e i u ni a n n.

Unterreiche nbach. Gerichtsbezirk C a l w.

!1.

Aus der Gauiim-ste oes Johanne- H e s p e l e r, Krämers hier loiuml die vor haudene, hienach beschriebene Liegeuschai im Auitrag des Kgl. OberrmlsgerichtS arm Dienstag, de» 13. Marz d. I., Vormittags 10 Ubr,

auf hiesigem Ralhhause im öffentlichem Ausstreich erstmals zum Verkauf und zwar