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Ali die Wähler des Bezirks Neuenbürg.
Bei der Abgeordnetenwahl am 13. ds. Mts. haben von 4843 Wahlberechtigten vbgestimmr 2059. Wir zweifeln nicht, daß diese Stimmen fast ausnahmslos unserem seitherigen Abgeordneten zugefallen sind. Wir wollen auch gerne glauben, daß, wie man uns überall versichert, auch die rückständigen Wähler unsere Gesinnungsgenossen sind und nur durch die irrthümliche Meinung „es reiche ja doch" sich durch Geschäfte aller Art vom Wählen abhallen ließen.
Damit ist aber dem Gesetze nicht genügt, welches die Abstimmung von mindestens der Hälste aller Wahlberechtigten verlangt, ebenso wenig ist damit dem Interesse des Bezirks gedient, welcher Angesichts der großen Verdienste unseres seitherigen Abgeordneten dessen Wiederwahl durch massenhafte, möglichst einmüthige Abstimmung wünschens- werth macht.
Mögen dies alle diejenigen beherzigen, welche aus irgend welchem Grund noch nicht gewählt haben. Mögen Sie bis auf den letzten Mann bei der am 20. ds. M. stattfindenden Ergänzungswabl an der Urne mit dem Wahlzettel
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Ein treuer Freund. — Und führe uns nicht in Versuchung. — Der Herrenbof.
— Nun danket alle Gott. — Aus dem Grabe. — Gute Kameraden. — Die Furcht vor der Arbeit. — Ein verkanntes Herz.
— Du sollst deinen Bruder nicht hassen.
— Aus eigener Krall. — Nicht immer.
— Thne Recht, scheue Niemand. — Gute Seelen. — Wer Geld lieb bat, der bleibet nicht ohne Sünde. — Wie groß ist des Allmächtigen Güte. — Gott verläßt die Seinen nicht. — Nur immer gerade durch. — Der Schlemihl.
— Ein treuer Diener seines Herrn.
Diese Erzählungen eignen sich wegen
ihres treiflichen Inhalts vorzüglich für Orts- und Schulbibliotheken, sowie zu Geschenken an die reifere Jugend. — Zu haben a 75 ^ bei Jak. Meeh.
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für die Bürgcr-Ausschuß-Wahlt Wilh. Enßlin > Eugen Seeger Gottl. Link jung Carl Wanner
Cbr. Schönthaler Nagelschmid W>lh. Geißert Sensenschm.
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