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bei

Miielii« LLuerle

am Schulplatz,

Pforzheim.

Der

iL Pforzheim er Beobachter

AmisverkündigungsbaiLfür dm Amtsbezirk Aforzheim,

empfiehlt sich für Anzeigen jeder Art.

Einrückungsgebühr io Pf. per Petitzeile; bei Wiederholungen namhafter Rabatt.

Abonnementspreis 2 Mart per Quartal nebst Postzuschlag.

Neuenbürg.

175200 fl.

Pflegschaftsgeld leiht gegen Sicherheit aus

Carl Erhardt.

Neuenbürg.

schön und gut, gleich inländischem Nr. 3. gebe ich, um damit zu räumen, per Ctr. zu 7 fl. 36 kr., ab.

Auch habe ich eine Parthie

UngarmelMlke

zu verkaufen.

Um geneigten Anspruch bittet

W. Nöck, Bäcker.

Nächsten Donnerstag bringen wir

21d Kühe

nach Birkcnfcld-

Gebrüder Kahn.

Kleine Plakate

mit Abgangszeit der Bahnzüge auf Station Neuenbürg in großen Ziffern, für Gasthäuser, Comptoire, Kaufläden und Bedienstete besonders geeignet, in handlichem Formal, bei

Engelsbrand.

800 fl.

hat bis Mitte Juni zum Ausleihen gegen gesetzliche Sicherheit parat,

Gottli,eb B ä u e rle,

' Dreher.

Fahrplane

der Euz- und Nagold-Bahn empfiehlt

Need

Xops- Ullä Aifierreeknen I., II. uuä III. Mioil summt AutiösunZen bei

lad Need.

ILustrirLe Zagdzeitung,

Organ sür Jagd. Fischerei und Naturkunde. Herausgegebeu von W. H. Nitzsche, Kgl. Oberförster. Leipzig, Verlag von Hein­rich Schmidt und Carl Günther. Nro. 16 dieser unterhaltenden und beliebten Jagdzeitung ist erschienen und enthält: Das Erstlingsgeweih des Edelhirsches von Overförster Cogho mit 3 Abbildungen.

Fuchs und Habicht mit Illustration von Deik er. Wilddiebsgeschichte. Ein gefährlicher Nehbock u. s. w. u. s. w.

Preis 3 Mrk. halbjährlich in allen Buchhandlungen und Posianstalten.

(Dresch-Maschinen.) Es scheinen sich die neuen Dresch-Maschinen der Firma Julius Weil in Mannheim sehr gut bewährt zu haben, denn die Besitzer dieser Maschinen sprechen sich nur lobend hierüber aus.

Die rasche und große Verbreitung lie­

fert übrigens schon das beste Zeugniß für deren Güte und Nützlichkeit, denn wie wir hören bat obige Firma im Jahre 1874 über Drei Tausend und Fünf Hundert Hand-Dreschmaschinen, sowie ein- und zweipfcrdige Göpeldrrsch - Maschinen ab­gesetzt.

Der Preis soll ein sehr biliger sein und schon mit 170 M. für eine vollstän­dige Maschine aufangen. Weitere Abfragen beliebe man direct an obige Firma zu machen.

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» Das Frühjahr L7LLÜ *

^ Wesen, insbesondere aber von den im ^ Winter geplagten Leidenden willkommen ^ geheißen, weit sie mit Recht hoffen, dofi ^ es auch auf ihren erkrankten Körper von wohlthätigem Einfluß sein wird. - Die­jenigen nun, welche während dieser gün­stigen Jahreszeit mit dem größtmöglich­sten und dauernden Hrfolg eine Kur unleraehmen wollen, machen wir biemit auf das öerüymte mit vielen Illustra­

tionen versehene WerkVr. Ayri's

Matnrheitmcthoüe^ aufmerksam. Dieses elegant ausgestattete, 25 Bogen starke Buch kostet nur 1 Mark und sind wir sicher, daß kein Leidender dasselbe unbe­friedigt aus der Hand legen wird, die erzielen glänzende« Erfolge öürgen dafür. Dies ausgezeichnete Buch ist in fast allen Buchhandlungen vorräthig, man nehme indeß nur Ilr. Ayri's Ua- turheikmetstode, Hriginalansgaöe von Richters Verlags-Anstalt in Leipzig, denn alle andern unter ähnlichem Titel erschienenen Bücher sind mehr oder we­niger entstellter Flachdruck!

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Kronik.

Deutschland.

Berlin, 12. Mai. Der polnische Emissär, welcher in Krakau verhaftet wurde wegen dringenden Verdachts eines gegen den Fürsten Bismarck und den Kultus­minister Dr. Falk beabsichtigten Attentats, ist nicht nur Pole, sondern auch ein Ver­wandter des verstorbenen Erzbischofs von Posen. Außer dem Attentäter selbst sind, wie man hört, auch die geistlichen Anstifter desselben in den Händen der Polizei.

Berlin den 20. Mai. Der Abschluß der Verträge wegen Abtretung der Preußischen Bank an das Reich ist erfolgt. Der Kaufpreis für die Gebäude (hierund auswärts) beträgt 22 Millionen. Mark. Der Bundesrath stimmte dem vom Ausschüsse vorgcschlagenen Reichbankstatut zu. (Schw. M.)

Pforzheim, 18. Mai. In einigen benachbarten Städten beschäftigt sich ein Individuum mit der Verausgabung von falschen Markstücken. Für den Fall das­selbe auch unsere Stadt mit seinem Be­suche beglücken wollte, machen wir schon jetzt darauf aufmerksam, daß Farbe und Klang der Stücke matt find und daß der Adler etwas größer, der Rand «her nicht gerippt, sondern geschnitten ist.

(Pf- B.)

Heidelberg, 18. Mai. Der hie­sigen Polizei gelang es, eine Bauern- fängerbande, aus 4 Personen bestehend,