Der

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aus der alleinigen Fabrik non L?. in Srezlun hat sich seit Jahren

als da-Z beste diätetische Mittel wohlthuend bewährt: bei Husten, Heiserkeit, Keuch­husten, Katarrhe», überhaupt bei Hals- und Brustleidcn aller Art von großer Wich­tigkeit. Bei seiner unübertrefflichen Güte kostet die halbe Flasche 27 kr.

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das ächte Präparat der deutschen Pharmacoxoä, gegen Husten, Heiser­keit, Catarrbe, Athmungsbeschweroeu, Magenleideu; von Prof. vr. Nic- meyer anstatt Leberthran ausdrück­lich empfohlen.

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Neuenbürg.

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Den 2. Februar 1875.

Jak. Mcch.

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wurde auf dem Wege von Gräfen- Hausen nach Neuenbürg ein

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Der Eigen thümer kann denselben gegen ,! Einrücküngsgebühr abholen bei j Chr. Hermann, Gräfenhansen.

Neuenbürg.

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LLniiii.

Die L e b e n s - V e r s i ch e r u n g s- und E r s p a r n i ß - B a n k in Stutt­gart hatte sich im abgclausemn Jahre 1874 eines Zugangs an neuen Versiche- rungen zu erfreuen, der alle Jahrgänge seit dem Bestehen der Bank überlraf. Die alljährlich sich steigernde Bet Heiligung ist einerseits ein Beweis für die wachsende Erkenntniß des Segens der Lebeus-Ver- sicherung, andererseits ist sie ein Zeichen des allgemeinen Vertrauens zur Verwal­tung der Bank.

Der neue Zugang ergab im Jahre 1874 3524 Anträge mit einer Versicherungssumme von I6Vs Millionen Mark, während der vorherige Jahrgang 3081 Anträge mit 13 Vs Millionen Mark eingebracht hatte.

Die Gesammtzahl der Anträge welche die Bank seit ihrem Bestehen (Juni 1854) entgegennahm, beläuft sich auf 34,834 mit einer Versicherungssumme von 127,652,700 Mark. Hievon wurden wegen mangelhaf­ter Ge>undheil 4410 Anträge mit Mark 14,950,100 abgelehnt, dagegen konnten 30,424 Personen mit Mk. 112,702,600 aufgenommen werden.

Diese Versicherungen brachten eine Prämien-Einnahme von Mk. 23,816,300. Dagegen hatte die Bank 1900 Slerbefälle mit Mk. 6,899,300 zu berichtigen.

Das Jahr 1874 schließt mit einem Versicherungsstand von 26,453 Versiche­rungen und einer Versicherungssumme von Mk. 91,979,970 darunter ein reiner Zuwachs an neuen Versicherungen d. I. 1874 von 2204 mit Mk. 11,522,800. Die Prämieueinnahme des Jahres 1874 beläuft sich aus Mk. 3,136,100, dagegen sind 283 Sterbefälle mit Mk. 1,061,242 angefallen.

lieber den finanziellen Stand der Bank werden wir ebenfalls Bericht erstatten, so­bald der zu erwartende Rechnungsabschluß beendigt sein wird. Das Nechnungs-Er- gebniß des Jahres 1874 wird indessen ohne Zweifel gleich den früheren Jahrgän­gen wiederum günstig auSsallen, und den Versicherten eine reichliche Dividende ge­währen. Die Dividenden der Bank erge­ben einen Durchschnitt von 37,7 Prozent dee Prämien, die niedrigste Dividende, welche vertheilt wurde, betrug 33 Pro;., die höchste 46 Prozent.

Die gegenwärtig au die Versicherten zur Vertheilung kommende Dividende be­trägt 37°/o-

Es sind dies äußerst günstige Verhält­nisse, welche einen sicheren Rückschluß eben­so auf die Richtigkeit der Grundsätze, nach welchen das Institut angelegt, als auf die Zweckmäßigkeit gestatten, mit welcher es geleitet wird.