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Danksagung.
Wohlthuend berührt von den vielen Beweisen herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir anläßlich der Krankheit und des Hinscheidens unseres lieben Vaters
Kore«; Slaudenrneyer,
Gypsermeisters,
erfahren durften, sagen wir hiesür Allen, insbesondere auch den Herren Ehrenträgern für ihren Liebesdienst, dem kath. Kirchenchor für den erhebenden Grabgesang, sowie für die überaus zahlreiche Begleitung am Leichenbegängnis, unfern tiefgefühlten, innigsten Dank.
ßakrv, 15. Februar 1899.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Anzeige und Gmpfehkung.
Den geehrten hiesigen Frauen diene zur Nachricht, daß ich in der Kgl. Landes-Hebammenschule in Stuttgart einen Kursus beendet und mit Erfolg bestanden habe. Ich halte mich daher bei vorkommenden Fällen bestens empfohlen und gebe die Zusicherung pünktlicher und gewissenhafter Bedienung.
Um gütiges Wohlwollen bittet
Kalh. Widmarm, Hebamme,
im Zwinger.
Bestellungen
auf das im letzten Wochenblatt vom Königl. Overamt zur Anschaffung empfohlene Buch von
Iiindeisen, Ratschläge über den Mkschutz
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nimmt entgegen
die Buchhandlung von Emil Georgtt.
und lade hiezu freundlichst ein
K. Hieöenrath b. Waldhorn.
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Eingetr. Genossenschaft m. u. H.
Kaffenbestand
Ausstände bei Inhabern lauf. Rechnungen
Darlehen .
Güterzieler.
Stückzinse.
Sonstiges..
^ 45 848. 08.
Davon ab Passiva.^^45321^99.
Ergibt sich für Heuer Gewinn . - ^ Z 24 . o9.
Passiva.
Guthaben der Ausgleichstelle .... 3 153. 53.
Guthaben Inhaber laufender Rechnungen „ 440. —.
Anlehen.»35 525. —.
Sparkaffensinzahlungen.. » 1947. 8t.
Geschäftsguthaben der Mitglieder . . . „ 3 302. 18.
Reservefonds des Vorjahrs.. 698. 05.
Hiezu Reingewinn d. Vorjahrs ^ 376. 43.
Ab die den Mitgliedern zugeschriebene Dividende „ 131. —. „ 255 42.
^ 45 321. 99.
Kita«; pro 1898
Aktiva.
.1447. 53.
34,898. —.
8 201. 40.
120 . —.
197. 06.
782. 10.
Gesamtumsatz im Jahr 1898 135 303 ^ 64 -H.
Stand der Mitglieder am 31. Dezember 1898 70.
Ausgetreten im Jahr 1898 durch Wegzug 1, durch Tod 1, eingetreten 0.
Oberhangstett, den 10. Februar 1899.
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entstehen in vielen Fällen durch nasse Füße. Es ist daher notwendig, daß wir namentlich bei Regen- «nd Schneewetter unser Schuhwerk tüchtig schmieren und eignet sich hiezu Krebs-Fett am besten, da solches durch seinen großen Fettgehalt das Eindringen des Wassers verhindert und das Leder erhält.
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