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Bibcrach Württemberg.
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Maschinenfabrik Biberach Reichspfarr Beck.
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und alle Sorten Oigneurs, Branntwein, Zwetschgen-, Llirschen- nnd Heidelbeergeist empfiehlt billigst Gttft. LuppolV.
Illllikr MüLtöibLu-Iiottsrig.
Die durch uns und unsere Agenten als in Aussicht stehend bekannt gegebene Ziehung kann auf den 1. Juni nicht stattfinden und wird der Verkauf der Loose jedenfalls über die am 16. Juli dahier beginnende Schwab. Industrie-Ausstellung fortgesetzt.
Näheres darüber wird das hiesige Münsterbau-Lomite veröffentlichen. Wir bitten um zahlreiche Betheiligung an der Lotterie.
Ulm den 30. Mai 1871.
Die Generalagenten der Ulmer Münsterbau-Lotterie. 1^0086 L 35 Lr. xsr LtüvL. versendet unter Nachnahme
« UIivI», StövklS
Nlm a./D.
Neuenbürg.
Gras - Verkauf.
Mittwoch den 7. Juni Abends 4 Uhr verkaufen wir auf
Schwarzloch ca. 10s Morgen, mittlere Fabrik „ 10t „
Gras und Oehmd.
Vernialtg. der Scnsenfabrilr.
Neuenbürg.
Gras-Verkauf.
Am Mittwoch den 7. Juni Abends 4 Uhr verkaufe ich auf Schwarzloch etwa 0t Morgen, bei der mittleren Sensenfabrik 1 Morgen Gras sammt Oehmd.
Fr. Loos.
Waldrennach.
Es sind vom 29. auf den 30. verflossenen Monats von Waldrennach bis Neuenbürg ein neuer weißer
Filzhut und ein Stock verloren gegangen. Der redliche Finder wird gebeten, dieselben an den Unterzeichneten gegen gute Belohnung abzugeben. Den 2. Juni 1871.
Schultheiß Schek.
Herrenal b.
Gelb-Gesuch.
Gegen gute (doppelte) Pfandsicherheit sucht für solide Schuldner zu 5°/o 1000 sl., 1100 fl. und 1800 fl.
Schultheiß Beutter.
Pforzheim.
IüMlA6 LiMtlM
auf Ringe eingeübt finden bei hohem Lohn dauernde Beschäftigung bei
HVin. ILviruv» ,
Luisenstraße Nr. 128.
_ Höfen.
Einen starken einspännigen und einen zweispännigen Wagen sammt Trag-Gcschirr-, Pferde- sowie sämmtliches Fuhrgeschirr verkauft
Gottfried Gaisert. Birkenfeld.
Zwei guie Arbeiter
finden dauernde Beschäftigung bei
Wilhelm Söll, Klcidcrmncher.
Amme
eine gesunde kann sogleich eintreten bei Julius Baurittcl in Pforzheim Turnstraße 296.
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Für die K. Pfarrämter
sind die Formulare nach Reg.-Bl. 1871 S. 88 und 89 vorräthig bei Jak. Meeh.
Neuenbürg.
Alle in den Kanzleien der Kgl. und Gemeinde-Behörden, bei den K. Pfarrämtern und in den Schulen, sowie bei Geschäftsleuten gebräuchlichen
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sind größtentheils vorräthig, oder werden auf gef. Bestellungen prompt und billig geliefert von
Jak. Meeh.
Kronik.
Deutschland.
Karlsruhe, 1. Juni. Der Redaktion der „Bad. Landesztg." geht folgende Benachrichtigung zu:
„In Folge der Demobilmachung der großherzoglich badischen Division ist die Kriegsvcrwaltung in der Lage, zwischen 3000 und 4000 Militärpferde innerhalb des Großherzogthums zum Verkauf zu bringen. Diese Pferde, seit Anfang April von den Anstrengungen des Feldzugs aus- gcruht, und in vorzüglichem Futterstand, sollen zwischen dem 9. und 16. Juni d. I. in verschiedenen LandcStheilen zur öffentlichen Versteigerung gegen Baarzahlung gelangen. Gleichzeitig werden ungef. 240 zweispännige Leiterwagen mit Pferden und Geschirr verkauft werden. Orte und Zeiten dieser Versteigerungen werden rechtzeitig in den öffentlichen Blättern des Inlandes und der Grenzländcr, sowie innerhalb des Groß-
herzogthumS durch die Bezirksämter bekanni gegeben werden. Karlsruhe, den 31. Mat 1871. Großh. badische Division."
Nicht allein der ehemalige Kurfürst von Hessen, sondern auch der ehemalige König Georg hat nach d. K. Z. jetzt eingeseben, daß es mit seinem „Reiche ohne Ende" nun doch zu Ende sei. Auch an dem Hietzingcr Hofe ist das Signal zum Rückzüge nnd zur Demobilmachung gegeben und man hat die Fühlhörner vorsichtig vorgeschoben bis in die Berliner Wilhelmsstraße und zu sondircn versucht, ob man mit einen: Kleinbeigeben und mit verblümten Erklärungen vielleicht noch von den Millionen des Welfenfonds etwas retten könne. Die Antwort, welche den diese mehr eiue finanzielle als politische Sonde führenden Herren gegeben worden, soll eine sehr bündige, aber entschieden klare gewesen sein, so daß Herrn Georg von Hietzing keine Wahl übrig bleibt. (S. M.)
Ein Brief ans Bordeaux an ein großes Berliner Haus, dessen Sprit de:: französischen Wciuhändlern, die zum Thcil Weinsabri- kanten sind, unentbehrlich ist, zeigt, daß man auch dort anfängt, zur Besinnung zu kommen. Das Bordeauxer Haus, eine übrigens sehr respektable Firma, sandte dem hiesigen Hause schon im Januar den Betrag sür Accepte, die noch gar nicht einmal fällig waren, stolz ein und kündigte ihn: jede Freundschaft. Ter Brief wurde acl aeta gelegt und ohne weitere Bemerkung Quittung eingeschickt. Ji: voriger Woche langte nun ein zweiter Brief des Bordeauxer Hauses an, der nicht nur um Entschuldigung für den ersten Brief bittet, sondern: voll Auer-