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Um 8 . Aezember d. Z.
findet dio überaus grossartiFO, mit den nainbattosten vretkern, als vreuss. vblr, 100,000, 60,000, 40,000, 20,000, 15,000, 12,000, 2 ä 10,000, 8000 , 6000 , 3 ä 5000, 6 ä 4000,
3 ä 3000, 14 ä 2000, 23 ä 1500,
130 ä 1000, 210 ii. 400, 335 ä 200,
W 25000 L 100, 47 ete, ete„ iW ansgestattete und in der nabe^u an ^
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Arber Hcller'sche Spielwerke.
Wer sich oder Andern eine dauernde Freude bereiten will, rathen wir, ein Werk aus der Hel ler'schen Fabrik in Bern m beziehen ; Tausende solcher Werke, groß, riesengroß und winzig klein, in mannigfachster Form und Ausstattung, lachen uns entgegen, wenn man seine Magazine betritt. Es ist dies das größte derartige Etablissement, welches existirt und welches sich durch seine außerordentlichen Leistungen einen Ruf erworben, der sich in fernsten Gegenden erstreckt, so daß allenthalben nach Heller'schen Werken gefragt wird. Wir rathen aber Jedermann zu direktem Bezug, da vielfach andere für seine Werke ansgeboten und verkauft werden. Jedes Werk ist mit seinem Namen versehen.
Herr Heller wird diesen Winter versuchsweise eine Verkeilung von Prämien im Betrage von Frs. 15,000 in der Art vornehmen, daß Jeder, welcher während der Monate November bis Ende März 1870 von ihm ein Werk bezieht , je nach der Summe desselben eine oder mehrere nummerirte Karten erhält und dadurch an der Prämienziehung Theil nimmt.
Das Prämien-Verzeichniß nebst Prospektes wird mit den Preis-Couranten auf Verlangen Jedermann franco zugesandt. Die Prümien-
ziehung wird Anfangs April durch amtliche Urkundspersonen statlsinden und jedem Theilnehmer die Ziehungsliste zugemndt.
Wir erachten es als Pflicht, auf bevorstehende Weihnachtszeit das Tit. Publikum ganz besonders aus obiges Etablissement aufmerksam zu machen.
Eine besondere Ankündigung findet nicht statt.
Im Interesse solcher Personen, die sich gerne bei anerkannt soliden Capitalien - Verloosungen bethciligen, machen wir hierdurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren S. Steindcckcr L Comp, in Hamburg besonders aufmerksam. Es handelt sich hier um Staats-Loose zu einer so reichlich mit Haupt- Gewinnen ausgestatteten Verloosung, daß sich auch in unserer Gegend eine sehr lebhafte Betheiligung voraussetzen läßt. Dieses Unternehmen verdient um so mehr das volle Vertrauen, indem die besten Staatsgarantieen geboten sind und auch vorbenanutes Haus durch ein stets streng reelles Handeln und Auszahlung zahlreicher Gewinne allseits bekannt ist.
Wir bitten hierdurch die im heutigen Blatte stehende Glücks - Offerte des Bankhauses Runs, lloli» in llumburi; besonders aufmerksam zu lesen. Es handelt sich hier um evlrklielie 8l»»tsl»oso, deren Gewinne vom Staate garan- tirt und verloost werden, in einer so reichlich mit Hauptgewinnen ausgestatteten Geld - Verloosung, daß aus allen Gegenden eine sehr lebhafte Betheiligung stattfindet. Dieses Unternehmen verdient das vollste Vertrauen, indem vorbenanntes Haus, „Gottes Segen bei Cohn", durch die Auszahlung von Millionen Gewinns allseits bekannt ist.
Aronik.
Württemberg.
Stut gart, 23. Nov. Nach dem durch den Commandanten der hiesigen freiwilligen Feuerwehr, Baurath Prof. Tritschler in der gestrigen Generalversammlung vorgetragenen Jahresbericht zählt das Corps gegenwärtig 1026 aktive Mitglieder, 3 Ehrenmitglieder und 24 Pensionäre und wurden die Gerärhschaften derselben im letzten Jahre um 2 sehr schöne Spritzen aus der Kurz'schen Fabrik dahier vermehrt. Die Corpskasse hatte eine Einnahme von 2723 fl. 28 kr., hierunter 1064 fl. 31 kr. Beiträge hiesiger Einwohner, 150 fl. vom Staat, 1200 fl. von der Stadtgemeinde und 50 fl. von der württember- gischen Feuerversicherungsgesellschaft, während die Ausgaben 2564 fl. 9 kr. betragen, hierunter 1154 fl. 15 kr. allgemeine Verwaltungskosten, 996 fl. 33 kr. für die Anschaffung mnd Unterhaltung der Löschgeräthschaften und 304 fl. 45 kr. für Mannschastsausrüstung. Bezüglich des Landbranddienstes wurde Seitens des Corps an die K. Stadtdirektion der Antrag gestellt, denselben ganz der Fenerwebr zu überlassen und nur für dis erforderliche Bespannung zu sorgen.
Stuttgat, 25. Nov. Das K. Ministerium des Innern ist auf Grund einer Mittheilung der k. k. österreichischen Negierung in der Lage, die k. württembergischen Oberämter vor Agenten zu warnen, welche junge Mädchen zur Auswanderung nach Seeplätzen oder anderen bedeutenden Orten