8

W

W

W

W

W

W

1)3,3.16 8111)61 - 11l3l6l!

Vas 8pio> von vroiburAor Voosen ist von dor Ivonigl. >Vürtteind6i- Aisodon LoAiernnF Zosetrilie!! §e- stattot.

Um 8 . Aezember d. Z.

findet dio überaus grossartiFO, mit den nainbattosten vretkern, als vreuss. vblr, 100,000, 60,000, 40,000, 20,000, 15,000, 12,000, 2 ä 10,000, 8000 , 6000 , 3 ä 5000, 6 ä 4000,

3 ä 3000, 14 ä 2000, 23 ä 1500,

130 ä 1000, 210 ii. 400, 335 ä 200,

W 25000 L 100, 47 ete, ete iW ansgestattete und in der nabe^u an ^

M 2 iiLme limlt'l'

2ur .-Vus^ablunA FelanZende v'apita- ^ lien-VerloosunZ statt.?

Ls ^verüen nur kervinne ZernFe». W W! Gegen Einsendung von 5^4 st-, M ^ nm begueinsten dureb dis jetrt üb- Vm ^ lieben Postkarten oder gegen Postvor- ^ ^ schuft, versende icb Riuils-Oiigilud-I ^ bvose (beine verbotene vroinosson) M rM prompt und verselnvieAen selbst u»el> W sH weitester liidterimug,

^ deni'iMFelder nie amtliebe LielmnKS- 77^ l liste» ert'oIZen sotbrt nneb vnt- E

sebeidunF.

Llan beliebe sieb baldigst ver- ^ trnuensvoll. /u rvonden an das vom 7^ bA Olüelce besonders bevorzugte Lanlr-I ^ bans von

^EKZrssssrsK Ws«ZL8«S»r;L' D

!chs in llninbiirg. s.71

UUMMMMMiKjMMNMMMW

Arber Hcller'sche Spielwerke.

Wer sich oder Andern eine dauernde Freude bereiten will, rathen wir, ein Werk aus der Hel ler'schen Fabrik in Bern m beziehen ; Tau­sende solcher Werke, groß, riesengroß und win­zig klein, in mannigfachster Form und Ausstat­tung, lachen uns entgegen, wenn man seine Ma­gazine betritt. Es ist dies das größte derartige Etablissement, welches existirt und welches sich durch seine außerordentlichen Leistungen einen Ruf erworben, der sich in fernsten Gegenden er­streckt, so daß allenthalben nach Heller'schen Werken gefragt wird. Wir rathen aber Jeder­mann zu direktem Bezug, da vielfach andere für seine Werke ansgeboten und verkauft werden. Jedes Werk ist mit seinem Namen versehen.

Herr Heller wird diesen Winter versuchs­weise eine Verkeilung von Prämien im Betrage von Frs. 15,000 in der Art vornehmen, daß Jeder, welcher während der Monate November bis Ende März 1870 von ihm ein Werk be­zieht , je nach der Summe desselben eine oder mehrere nummerirte Karten erhält und dadurch an der Prämienziehung Theil nimmt.

Das Prämien-Verzeichniß nebst Prospektes wird mit den Preis-Couranten auf Verlangen Jedermann franco zugesandt. Die Prümien-

ziehung wird Anfangs April durch amtliche Ur­kundspersonen statlsinden und jedem Theilnehmer die Ziehungsliste zugemndt.

Wir erachten es als Pflicht, auf bevorstehende Weihnachtszeit das Tit. Publikum ganz besonders aus obiges Etablissement aufmerksam zu machen.

Eine besondere Ankündigung findet nicht statt.

Im Interesse solcher Personen, die sich gerne bei anerkannt soliden Capitalien - Verloosungen bethciligen, machen wir hierdurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren S. Steindcckcr L Comp, in Hamburg beson­ders aufmerksam. Es handelt sich hier um Staats-Loose zu einer so reichlich mit Haupt- Gewinnen ausgestatteten Verloosung, daß sich auch in unserer Gegend eine sehr lebhafte Be­theiligung voraussetzen läßt. Dieses Unternehmen verdient um so mehr das volle Vertrauen, in­dem die besten Staatsgarantieen geboten sind und auch vorbenanutes Haus durch ein stets streng reelles Handeln und Auszahlung zahl­reicher Gewinne allseits bekannt ist.

Wir bitten hierdurch die im heutigen Blatte stehende Glücks - Offerte des Bankhauses Runs, lloli» in llumburi; besonders aufmerksam zu lesen. Es handelt sich hier um evlrklielie 8l»»tsl»oso, deren Gewinne vom Staate garan- tirt und verloost werden, in einer so reichlich mit Hauptgewinnen ausgestatteten Geld - Ver­loosung, daß aus allen Gegenden eine sehr leb­hafte Betheiligung stattfindet. Dieses Unter­nehmen verdient das vollste Vertrauen, indem vorbenanntes Haus,Gottes Segen bei Cohn", durch die Auszahlung von Millionen Gewinns allseits bekannt ist.

Aronik.

Württemberg.

Stut gart, 23. Nov. Nach dem durch den Commandanten der hiesigen freiwilligen Feuer­wehr, Baurath Prof. Tritschler in der gestrigen Generalversammlung vorgetragenen Jahresbericht zählt das Corps gegenwärtig 1026 aktive Mit­glieder, 3 Ehrenmitglieder und 24 Pensionäre und wurden die Gerärhschaften derselben im letz­ten Jahre um 2 sehr schöne Spritzen aus der Kurz'schen Fabrik dahier vermehrt. Die Corps­kasse hatte eine Einnahme von 2723 fl. 28 kr., hierunter 1064 fl. 31 kr. Beiträge hiesiger Ein­wohner, 150 fl. vom Staat, 1200 fl. von der Stadtgemeinde und 50 fl. von der württember- gischen Feuerversicherungsgesellschaft, während die Ausgaben 2564 fl. 9 kr. betragen, hierunter 1154 fl. 15 kr. allgemeine Verwaltungskosten, 996 fl. 33 kr. für die Anschaffung mnd Unter­haltung der Löschgeräthschaften und 304 fl. 45 kr. für Mannschastsausrüstung. Bezüglich des Landbranddienstes wurde Seitens des Corps an die K. Stadtdirektion der Antrag gestellt, den­selben ganz der Fenerwebr zu überlassen und nur für dis erforderliche Bespannung zu sorgen.

Stuttgat, 25. Nov. Das K. Ministerium des Innern ist auf Grund einer Mittheilung der k. k. österreichischen Negierung in der Lage, die k. württembergischen Oberämter vor Agenten zu warnen, welche junge Mädchen zur Auswanderung nach Seeplätzen oder anderen bedeutenden Orten