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Neuenbürg.

Frisch gewässerte Stockfische

empfiehlt

Wilh. Lutz.

300

Engelsbrand, flegschafts Sicherheit ans

^ Pflegschaftsgeld leiht gegen gese

Friedrich Funk.

Das Spiel der Au«si ru qer St^ ats-Prämien- A Obligationei, ist von der Königl. Württcm- j-sbergischen Negierung gestattet.

Sri i

Großartige mit Gewinnen bedeutend vermehrte ilapitalicn-Vcrtoosung von über 3 Millionen. Die Verloosung geschieht unter Staats-Aufsicht.

Beginn der Ziehung am iL. d Mts.

IVur 2 Illir. oller 1 IKIr. oäer 15 88«'.

N kostet ein vom Staate garantirtes wirkliches Ori- U ginal-Staats-Loos (nicht von den verbotenen Pro- messen) aus meinem Debit und werden solche gegen -Ä fra n ki rt e Einsendung des Betrages oder gegen UPostvorschuß, selbst nach den entferntesten Gegenden U von mir versandt.

^ Es werden nur Gewinne gezogen.

-rs Die Haupte Gewinne betragen 250,000, 150,000,

K

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iK 15,000, 2 5 12,000, 11,000, 3 5 10,000, 2 5 6000, (A3 5 6000, 5 5 5000, 401 0, 14 5 3000, 105 5 2000,

6 5 1500, 6 5 1200, 156 5 1000, 206 5 500, 6 5 tz«300, 224 5 200, 21650 Gewinne 5 110, 100,50,30.

^ Gcwinngelder und amtliche Ziehungslisten sende N meinen Interessenten nach Entscheidung prompt K und verschwiegen.

A Durch meine von besonderem Glück begünstigten A Loose habe meinen Interessenten bereits allein in ^Deutschland die allerhöchsten Haupttreffer Ä vou 300,000, 225,000, 187,500, 152,500, 150,000,

H 130,000, mehrmals 125,000, mehrmals 100,000,

D kürzlich schon wieder das große LooS von 127,000 A L und am jüngsten Weihnacht schon wieder den aller- 7-s ^größten Haupt-Gewinn in Stuttgart ausbezahlt. sD ö- Jede Bestellung auf meine Original-Staats-Loose A kann man der Bequemlichkeit halber auch ohneA EBrief, einfach auf eine jetzt übliche Postkarte sK F machen.

^ IiLL. KalllS. OokL in Ilamburs, A

U Bank- und Wechsclgcschäft.

Für jede Hausfrau,

der ihre selbstgespoitnene Leinwand lieb ist, em­pfiehlt sich die Offenburgcr Natur bleiche.

Pforzheim.

Für ein Pforzheimer Fabrikgeschäft wird ein mit guten Schulkenutnissen ausgerüsteter junger Mann als Comptoir-Lehrling gesucht.

Nähere Auskunft ertheilt Herr C. Brnde zur alten Post, Neuenbürg.

Lehrbuben L Lehrmädchen

werden angenommen in der Bijonteriefabrik von A. Rrichenbach in Pforzheim, Insel 6. 280.

W i l d b a d.

Für die rühmlichst bekannte privilegirte

Uatur-Lleiche

von Belser L Co. in Oetisheim bei Maul­bronn nehme ich wieder Leinwand, Garn und Faden zu bester Besorgung an.

Gustav Luppold.

Unterlengenhardt.

N00 fs werden gegen gute Bürgschaft oder Unterpfänder gegen 5°/

angelehnt; auch sind 60 Ctr. gutes Garten- futter dem Verkaufe ansgesetzt. Wer sagt Schultheiß Roller.

Ottenhausen.

200 fl. Pflegschaftsgeld liegen zum Ausleihen gegen gesetzliche Sicherheit parat bei

Chr. Großmann.

Neuenb ü r g.

ftam1li'irss!nrml> einfache und sehr elegante, in schönster Auswahl, em­pfiehlt Jak. Meeh.

Briefpapiere

in verschiedenen Sorten, farbig und fein weiß bei Jak. Meeh.

Neuenbürg.

Amts- und Brief-Converte

in verschiedenen Sorten empfiehlt

Jak. Meeh.

Im Interesse solcher Personen, die sich gerne bei anerkannt soliden Geldverloosungen betheili­gen, wird hierdurch auf die Annonce der Herren S. St ein deck er n. Comp, in Hamburg auf­merksam gemacht. Dieses Haus hatte jüngstens wiederum die bedeutendsten Gewinne ausbezahlt und es ist eine bekannte Thatsache, daß Jeder­mann stets prompt, reell und discret bedient wird.

Kronik.

Ausland.

Schweiz. Die vom Auslande gespendeten Gaben für die Wasserbeschädigten betragen nahezu eine Million Franken. Obenan steht Deutsch­land mit ca. 300,000 Frs., dann Amerika mit 180,000, Frankreich 115,000, England und Oesterreich 100,000, Holland 45,000, Italien 40,000, Asien 17,000, Egypten 13,000, Ruß­land und Türkei 12,000, Belgien 8000, Spa­nien 6000, Portugal 700. Zu den Wasserbe­schädigten gehören auch sämmtliche Cantonsre- gierungen, indem die Verheerungen der Post er­heblich schadeten, so daß nur 62°/o der Entschä­digung ansbezahlt werden können.

Frankreich ist schon wiederempfindlich", weil auch das kleine Belgien nicht immer nach seiner Pfeife tanzen will. Die Regierung von Belgien hat ein Gesetz erlassen, wonach auslän­dische Eisenbahngesellschaften ohne specielle Ge­nehmigung keine Bahn im Land sollen über­nehmen dürfen. Darüber schlugen die Franzosen großen Lärm ans, weil sie die belgischen Bahnen in der Richtung nach Frankreich erwerben wollten. Dieß wäre aber für Belgien gefährlich, weil ohnehin Frankreich in Belgien längst festen Fuß zu fassen suchte. Die Franzosen thnn, als ob jenes Gesetz von Belgien eine ungerechte Beleidigung gegen sie wäre.

Florenz, 24. Febr. Der Fürst von Mo­naco hat dieser Tage in seinem Miniaturstäät- chen mit einem einzigen Federstrich die Grund-