485

> ein anze men, holt, ngm von ende Ver­schick

bes-

dcin

>ung

die

heln

«'an­

der

den

)ort

chen

»der

ken,

die

ihre

dem

der

Alte

>pcn

Un-

lkan

enn

ibar

vei-

bei

die

)te.i

stche

hon

Zu

om-

am-

eon.

>cht'

die

ind,

)der

wie

An­

sen,

ge-

er und eute >ehr ihm crr, ' in an, stel- lken

Der Enzthäler.

Anzeiger und Unterhastungs-Mtt für das ganze Enzlhat und dessen Amgegend.

Amtsblatt für den Obciamtsbezii! Neuenbürg.

26. Jahrgang.

106 . Neuenbürg, Samstag, den 5. September 1868 .

Der Enzthäler erscheint Dienstag, Donnerstag u. Samstag. Preis halbjährlich im Bezirk ist. l2kr., auswärts ist. 20kr. einschl. Postanfschlags. In Neuenbürg abonnirt man bei der Redaktion, Auswärtige bei den Postämtern. Bestellungen werden täglich angenommen.Einrückungsgebühr für die Zeile oder deren RanmB/r kr. Anzeigen, welche je Tags zuvor spätestens 10 Uhr übergeben sind, finden Aufnahme.

Amtliches.

Neuenbürg.

In gesetzlicher Form sind auSgewandert: Nach Baden: Regine Hölzle, ledig von Langen- brand, Anna Maria Noser von Herrenalb, Anna Maria Stell mit 3 Kindern von Feldrennach, Gottliebin Reichstetter von Engels­brand, Christiire Bester mit 2 Kindern von Un- terniebelsbach, Christiane Dußler von Herrenalb, Anna Maria Baier von Schwarzenberg, Con­stantia Sauter von Neuenbürg, Anna Maria Bester von Unterniebelsbach. Nach Baiern: Elisabetha König von Dobel, Maria Magdalena Noser von Herrenalb, Elisabetha Magd. Nofer von da, Christine Barbara Schmid von Schwann. Nach Frankreich: Wilhelmine Neumann mit 1 Kind von Calmbach. Nach Nordamerika: Caroline Schmid von Wildbad, Marie Elis. Weit von Calmbach, Aug. Friedrich Toussaint von Wildbad, Julius Carl Endreß von Herren­alb, Agnes Schauz von Enzklösterle, Ludwig Fr. Schönthaler von Feldrennach, Christian Fr. Kappler von Conweiler, Aug. Friedrich Guß­mann von Herrenalb, Friedrich Klink vonWald- rennach, Katharine Kull von Nothensol, Elisa­beths Kuli von Neusatz, Wilhelmine Schmelzle von Wildbad.

Den 2. Sept. 1868.

K. Oberamt.

Luz.

Neuenbürg.

Schulderrliquidation.

In der Gantsache des Matthäus Flachsmann, Taglöhners von Grimbach werden die Schul­denliquidation und die gesetzlich damit verbun­denen weiteren Verhandlungen am

Freitag den 25. September d. I., von Morgens 9 Uhr an auf dem Rathhans in Grimbach vorgenommen werden, wozu die Gläubiger, Bürgen und Ab- souderungsberechtigte hiedurch vorgeladen wer­den, um entweder persönlich oder durch hinläng­lich Bevollmächtigte zu erscheinen, oder auch, wenn voraussichtlich kein Anstand obwaltet, statt des Erscheinens vor oder an dem Tage der Liqui­

dations-Tagfahrt ihre Forderungen durch schrift­lichen Nezeß, in dem einen wie in dem andern Falle, unter Vorlegung der Beweismittel für die Forderungen selbst sowohl, als für deren etwaige Vorzugsrechte anzumelden. Die nicht liquidirenden Gläubiger werden, soweit ihre For­derungen nicht aus den Gerichtsacten bekannt sind, am Schluffe der Liquidation durch Bescheid von der Masse ausgeschlossen; von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird ange­nommen werden, daß sie hinsichtlich eines etwai­gen Vergleichs, und der Bestätigung des Güter­pflegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse beitreten.

Das Ergebniß des Liegenschafts-Verkaufs wird nur denjenigen bei der Liquidation nicht erscheinenden Gläubigern besonders eröffnet wer­den, deren Forderungen durch Unterpfand ver­sichert sind, und zu deren voller Befriedigung der Erlös ans ihren Unterpfändern nicht hin- reicht. Den übrigen Gläubigern lauft die gesetz­liche fünfzehntägige Frist zu Beibringung eines bessern Käufers in dem Falle, wenn der Liegen­schafts-Verkauf vor der Liquidations-Tagfahrt stattgefunden hat, vom Tage der Liquidation an und wenn der Verkauf erst nach der Liquidations- Tagfahrt vor sich geht, von dem Verkaufstage an. Als besserer Käufer wird nur derjenige betrachtet, welcher sich für ein höheres Anbot sogleich verbindlich erklärt und zugleich seine Zahlungsfähigkeit nachweiSt.

Den 26. August 1868.

K. Oberamtsgericht.

Römer.

Gnzbah n.

K. Eisenbahnhochbauamt Heilbronn.

Verdingung vo» Eisenbahn- Hochlmu-Arbeite».

Höherem Austrage zufolge sind verschiedene Bau-Reparaturen in dem vormals Maler'schen Hause am Bahn- Pforzheim im Submissionswege ^ " zu vergeben. Es werden demnächst die Akkordsliebhaber eingeladm, Plan und lieber-