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Revieramt. Zun zier.

Fahrniß-

l Friedrich Ben- lchausen, kommt den Markungen m Gesammt-An- äbehrliche Fahr-

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1868.

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't seit dem Jahr 3wöchiger land- für Schullehrer sind zu diesen Vereine solche e durch Bewirth- igenen Gütchens !n Vorkenntniffe bisher ertheilten ihren Eifer, für zu wirken, schon die Lehrer zu uf der Annahme, e die für solche zureichen würde, rs Gedeihen des ortbildungsunter- nn er von Män- lbst in der land- )der nicht wenig­es der Landwirth- sen und Bedürf- es sich bei den rliegenden Zwecke lies ausführlichen handeln konnte, er bei der Land- der Theilnehmer i kurze Begründ- wbesserungen, so Theilnehmer an uf gesehen, daß rten, deren Ver-

Die theilnehmenden Lehrer bekommen als Beitrag für den 3wöchigen Aufenthalt in Hohen­heim 30 fl. sowie Vergütung der Eisenbahnfahr­taxe III. El. auf der Eisenbahn von der ihrer Heimath nächstgelegenen Station an.

Von dieser Unterrichtsgelegenheit haben nun seit 1860 im Ganzen 180 Schullehrer ans allen Theilen des Landes Gebrauch gemacht und ist sicherlich der Einrichtung dieser Kurse der Auf­schwung, den inzwischen das landmirthschaftliche Fortbildungswesen im Lande gewonnen hat, mit zuzuschreiben.

Da nun die Theilnahme an diesem Kurse Seitens der im jenseitigen Bezirk dermalen vorhandenen Volksschullehrer bisher nur eine kleine war, es jedoch von Werth sein würde, daß auch aus diesen! Bezirk eine größere Zahl von Volksschullehreru den mehrwähnten Kurs mit­machten und da es auch nicht zu bezweifeln ist, daß es dort solche Lehrer giebt, bei welchen die obigen Voraussetzungen zulreffen, so fordern wir den Verein auf, au Lehrer des Bezirks, bei welchen der Verein vermöge ihrer Vorkenntnisse und ihres Eifers für den landwirthschaftlichen Fortbildungsunterricht eine fleißige Benützung der in Hohenheim zu bietenden Gelegenheit zu Erlangung größerer Befähigung für denselben und eine spätere nützliche Anwendung und Ver­breitung des Erlernten erwartet, die Anfrage zn richten, ob dieselben zur Theilnahme an dem vorbemerkten Lehrkurse während der Herbstferien 1868 auf die Zeit von drei Wochen geneigt wären? An die Theilnahme an diesen: Kursus ist übrigens selbstredend die Voraussetzung und Bedingung geknüpft, daß die betreffenden Lehrer sofort auch in ihrer Heimathgemeinde landwirth­schaftlichen Fortbildungsunterricht wirklich er- th eilen.

Stuttgart den 31. Dezember 1867.

Oppel.

Neuenbürg.

Vorstehenden Erlaß macht der Unterzeichnete mit dem Bemerken bekannt, daß Anmeldungen bis zum 15. März von ihm entgegengenommen werden.

Der landw. Bezirksverein hat für jeden Lehrer aus dem hiesigen Bezirke, welcher an dem Kurse theilnimmt, 10 fl. Beitrag in Aussicht gestellt.

Den 13. Januar 1868.

Vorstand d. landw. Bezirksvereins.

Luz.

läumdung bei dem Gerichte den Antrag auf Untersuchung und Bestrafung gestellt.

Ich gedenke seiner Zeit die Veröffentlichung des gerichtlichen Erkenntnisses zu veranlassen. Den 13. Januar 1868.

Sekretär Göz.

> Ä. Gräfenhausen.

Hochzeits-Einladung.

Freunde, Verwandte und Bekannte laden wir zu unserer am

16. und 17. d. Mts. stattfindenden Hochzeitsfeier im Gasthof zum Bäre n" in Gräfenhausen freund- lichst ein.

Fritz Kramer

Schmieds Sohn.

Rosina Glauner Jakobs Tochter.

Neuenbürg.

fl liegen zum Ausleihen parat. Bei «AU wem? sagt die Red. dieses Blattes.

Unterniebelsbach.

1 fl Pflegschaftsgeld liegen zum Ausleihen RIU ». gegen gesetzliche Sicherheit parat bei

Christian Glauner.

Engelsbrand.

Oßdld 11 werden gegen gesetzliche Sicherheit

Ovv II. ausgeliehen bei der

Gemeindepflegr.

Pfinzweiler.

Pflegschaftsgeld liegen gegen gesetz­liche Sicherheit auf mehrere Jahre

zum Ausleihen parat bei

Anwalt Graßmann.

G ru n b a ch.

H Pflegschaftsgeld leiht gegen gesetzliche Ovv II. Sicherheit aus

Iah. Heinrich Rentschler jg.

Hldldlt 11 werden gegen gesetzliche Sicherheit II. aufzunehmen gesucht.

Wo? sagt die Redaktion.

Hüü ^ norden gegen 2fache Versicherung sucht. '

1S5 ll.

hälftig in Gütern aufzunehmen ge- Wo? sagt die Redaktion.

Privatnachrichten.

Kronik.

Zweiter Vortrag

Samstag, den 18. Januar, Abends von 7 bis 8 Uhr im Saalezum Schwanen" in Neuenbürg über

Heinrich Heine.

Schluß über Gothe's Faust in einem späte­ren Vortrag.

Schulmeister Hafner.

Karten bei Hrn. Lehrer Hafner und Jak. Me eh in Neuenbürg.

Pforzheim.

Gegen die Gebrüder Christian und Friedrich Barth zu Calmbach habe ich wegen einer in die Oeffentlichkeit gedrungenen, schweren Ver-

Württemberg.

* Neuenbürg, 13. Januar. Die Zähl­ung der Bevölkerung des Bezirks für die Zwecke des Zollvereins ergab

1864 .... 23,810,

1867 .... 25,220 Einwohner.

Neuenbürg, 14. Jan. In unserem Letzten über die am 11. d. M. stattgehabte General­versammlung der Gewerbebank haben wir aus dem mitgetheilten Rechnungsergebniß in Kürze den Stand am 2. Januar 1868 notirt und er­übrigt uns über den weitern Verlauf des Abends noch einiges mitzutheilen. Nachdem die sämmt- lichen Anwesenden dem Bericht über den Gang des jungen Instituts, von dem man früher bei