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Rothensol und Neusaz« Einladung.

A Zu unserer am Dienstag den 27. und G Mittwoch den 28. Januar im Gasthaus H zur Sonne in Neusaz stattfindenden <K Hochzeitfeier erlauben wir uns Verwandte, ^ Freunde und Bekannte hiemit freundlich K einzuladen.

^ Johann Obrecht

K von Rothensol.

A Friedricke Karcher,

^ Sonnenwirths Tochter von Neusaz.

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W , I d b a d.

Erdöl Lampen

nach neuester Construktion fürWirthschasten und Werkstätten, mit bis sezt unübertroffener Leucht- kraft sowie Tischlampen in großer Auswahl empfiehlt zu den billigsten Preisen.

Auch werden alle Arten Lampen zu Erd­öl-Lampen abgeändert durch

Karl Großmann, Flaschner u. Kupferschmid.

Mittel gegen das Bettnässen

für Knabe» die das 10. Jahr erreicht haben und darüber; Mädchen die dass. Jahr, und darüber erreicht haben. Ich garantire für schnelle Abbülfe Der Preis ist 2 fl. 20 kr. Zeugnisse sind 40, 5080 bei mir zu haben.

Fr. T r ä g e r in Hardheim, Amt Walldürn Baden.

Eine Dienstmagd, die den Feld- und Haushaltungs Geschäften wohl vorstehen kann, findet eine Stelle auf dem Lande und kann so­gleich oder bis Lichtmeß eintreten. Wo, sagt die Redaktion.

Neuenbürg.

Es werben 1900 fl. aufzunehmen gesucht, gegen 4 Vo auf Einen Posten, gegen 4 gute solidarischeBürgen nebst sämmilichen Wirtbschafts- Gebäulichkeiten als Unterpfand. Zu erfragen bei der Redaktion.

Neuenbürg.

266 fl. Pflegschaftsgelder liegen gegen ge- sezliche Sicherheit zum Ausleihen bereit.

Gemeinderath Enßlin.

Dobel.

230 fl. liegen zum Ausleihen parat bei der Gemeindcpflege.

Gemeindepfleger König.

Unterniebelsbach.

Es liegen 100 fl. zu 4'/, «/> gegen gesez- liche Sicherheit sogleich zum Ausleihen parat.

Stiftungspfleger V PH. Nittel.

Schwarzenberg.

2200 fl. Pflegschaftsgeld liegen gegen ge- sezliche Sicherheit zum Ausleihen parat.

Schuldheiß Kling.

B e i n b e r g.

100 fl. Pflegschaftsgeld liegt gegen gesez« liche Sicherheit und 4'/- zum Ausleihen parat.

Gemeinderath Lörcher.

Neuenbürg.

Württembergische Kalender

p. 1863

in der

Meeh'schen Buchdruckerei.

Kronik.

Deutschland.

Württemberg.

Se. Majestät der König wollen Ln Stuttgart eine große Halle für Blumen- und Viktualien-M ärkte erbauen lassen. Das prachtvolle Bauwesen welches mit ähnli­chen Bauten in den größten Städten wetteifern kann, wird auf den Dorotheenplaz zu stehen kommen und soll vorerst in einer Länge von 142', nicht ganz die Hälfte des Gesammtplanes, auSgeführr werden.

Neuenbürg, 21. Janr. Nach zweitägiger stürmischer Witterung hatten wir gestern kurz nach 4 Uhr eine weitere Abnormität dieses Win­ters in einem starken Gewitter mit Donner, Bliz und Schneefall, der in den höher gelegenen Waldorten den Verkehr durch die stellenweise mehrere Fuß hoch bedeckten Wege sehr erschwerte. Heute haben wir wieder Regen und Schnee. Diese unregelmäßige Witterung mit öfterem Temparaturwechiel wirkt auch auf den Gesund­heitszustand ungünstig ein.

Hr. Pfeifer, sonst in Vielem ein politi­scher Gesinnungsgenosse Hin. Mohl's tritt in Sachen des preußisch-französischen Handels­vertrags, leztcrem wieder derb entgegen, nament­lich auf Mohls lezren auch in Nr. 4 d. Bits, berührten Artikel:Für den Schuz der deut­schen Arbeit." Hr. Pfeifer heißt Mohl eine« Schuzzöllner, der Deutschland von der civili- sirten Welt absperren wolle, während doch schon der jezige Zollverein auf dem Princip des Fort­schritts beruhe, und meint: wenn zwei Staaten miteinander einen Zoll- und Handelsvertrag ab­schließen, beweise die ungleiche (so viel ange- sochtene) Zoll-Tarifirung einzelner Maaren nichts für den größeren oder geringeren Schaden, den der eine oder andere Staat bei dem Vertrage hat zc. am wenigsten für die Beurtheilung des Vertrags als Ganzes. Bei Beurtheilung der Frage sey zu untersuchen: s. wie war der Ver­kehr bis jezt; l>. ist in Folge des Vertrags eine Vergrößerung des Absazes zu erwarten oder im Gegentheile eine Schmälerung der betrcffen- . den Landesproduktion durch die eröffnete Con- currenz zu befürchten ? Sv habe unsere Central-