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ichten.
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»fing,
Farbestoff der neuen seidenen, >ffen, und zwar in gelben, roch-und n Farben. Preis in der Gebrauchs-
ckenivajser
rus allen Gegen- Flayon 12 kr. bei
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^ und Bekannten Zarten, Wilhelm das lezte Geleite äge ich im Namen t innigsten Dank, n. 1863. ima Barth.
r r g.
Lllenwaaren
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und Sonntag den :i!en.
- r g. e Büchsen, Flinten oder Feuerschlös- ile zu kaufen, chnell- und Bolz- igkraft. eidecker, u. Büchsenmacher.
! r g.
ehle mich den Herrn mtlichen Oberamtö- >nd bitte ich höstich, gcschäften von jeder a Ausfertigung von geneigtes Zutrauen
fahren in Anlegung »egen.
ehung anvertrauten h und gewissenhaft
7arl Müller, Geometer.
8 Neuenbürg. 8
8 Verwandte, Freunde und Bekannte 8 8 erlauben wir uns zu unserer nächsten Sonntag 8 8 den 25. ds. stattfindenden Hochzeitfeier 8 8 in das Gasthaus zumBären hier höflichst 8 8 einzuladen. 8
8 Johannes Schäufele, 8
8 Schrcinermkr- aus Entringen, 8
D Sophie Oerle, 8
8 Pflasterers Tochter aus Neuenbürg. 8
GSGBHKOGSßSGKHVGTT-L-LKKKEG
I Grunbach. H
K Zu unserer am nächsten Montag den G ^ 26. ds. im Gasthaus zur Krone dahier ^ -K statthabenden Hvchzeitfeier laden wir B ^ Verwandte, Freunde und Bekannte hiermit ^ O freundlichst ein G
Z Gottlieb Fr. Wer ck, Z
W Schreinermeister G
H Catharine Scholl. I
stsKGHGSTGGGGS-KÄÄBSSVÄTHHG W i l d b a d.
Grdöl-Lampen
nach neuester Eonstruktion für Wirthschasten und Werkstätten, mit bis jezt unübertroffener Leucht» krakt — sowie Tischlampen in großer Auswahl empfiehlt zu den billigsten Preisen.
Auch werden alle Arten Lampen zu Erdöl-Lampen abgcänbert durch
Karl Grvßmann, Flaschner u KupfersLmid.
Unterreichenbach.
Verpachtung einerSchmied- LVerkstätte.
Wegen fortdauernden Kiaukbeitsumständen verpachte ich meine Schmied-Werkstätte auf ein oder mehrere Jahre mit oder ohne Handwerkszeug und kann täglich mit mir ein Vertrag abgeschlossen werde»,
Michael Klaile, Schmid.
Mittel gegen -ns Bettnässen
für Knaben die das 10.Jahr erreicht haben und darüber; M a d ch e n die das 8. Jahr und darüber erreicht haben. Ich garantt'rp für schnelle Abbülfe. Der Preis ist 2 fl. 20 kr. Zeugnisse sind 40, 50—80 bei mir zu haben.
Fr. T r ä g e r in Hardhcim, Amt Walldürn Baden.
Zu verkaufen: ein 4procentiger wiirtt., Staatsschuldschein a 1000 fl., desgleichen eine äVrprocentige Rhein-Nahe-Priorit.-Obll'gaiion i ä 500 Thaler zum Frankfurter Geldkurs.
Zu erfragen bei der Redaktion.
, Neuenbürg.
Es wird ein Einsteher auf den Rest von 2 Jahren gesucht, von wem — sagt die Redaktion.
Neuenbürg.
Es werden 1900 st. aufzunchmen gesucht, gegen 4 °/° auf Einen Posten, gegen 4 gute solidarische Bürgen nebst sämmtliche Wirthschafts- Gebäulichkeiten als Unterpfand. Zu erfragen bei der Redaktion.
Schwarzenberg.
2200 fl. Pstegschastsgeld liege» gegen gesez- liche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Schuldheiß Kling.
Conweiler.
300 fl. Pstegschastsgeld liegen gegen gesez- liche Sicherheit zum. Ausleihen parat bei
Christoph Friedrich R ühle.
Engclsbrand.
Bei der Stiftungspflege Engelsbrand liegen 200 fl. zu 4'/- °/° auszuleihen parat.
Stt'ftungspfleger Burghar d.
- Kronik.
Deutschland.
Württemberg
Stuttgart. Die Gauthätigkeit in hiesiger Stadt ist im verflossenen Jahr eine außer- ' ordentlich rege gewesen, denn es kommen auf dieses Jahr 170 Neubauten.
Der Ertrag der württ. Eisenbahn-Linien stellt sich dem Vernebmen nach im abgclaufenen Jahr auf 6,4 Prozent.
Rotkweil. Die Stadtpflege erlöste für ihr Langholz am 7. Jan. 19 Prozent über den Nevierpreis.
Spaichingen, den 12. Jan. Gestern Sonntag Abend um 9 Uhc fand man die erst kürzlich verhcirathete junge 25jährige Ehefrau des LöwenwirthS Wäschlc von Königsheim, hiesigen Oberamts, vor ihrer Wohnung bei der Slallthüre liegend, schwer am Kopfe verlezt und bewußtlos. In die Wohnung gebracht, verschied sie nach wenigen Sekunden, ohne daß sie vorher noch zum Bewußtsein gekommen ist. Aus dem Umstand, daß im Stalle, wo zwei fremde Pferde standen, Haber zerstreut umherlag und sich auch noch Haberkörner an der Kleidung der Frau vorfand, will man schließen, daß sie im Stalle gewesen; ob ihr nun dort das Unglück zugestoßen, oder pb eine Frevel- that vorliegt, wird die Untersuchung ermitteln.
zSt.Anz.)
Vom ober« Neckar, den 12. Januar. Die Nachricht aus Hohenzollern, wornach die ^Unterhandlungen zwilchen der würt- tcmbergischen und preußischen Regierung über den Durchgang der Oberneckarihalbohn abge-