Aus aller Welt
Die neue Jnnkers-Ozean-Maschine.
Der Motor der „Europa" ist in den letzten Tagen in die Maschine 1189 eingebaut worden, die ursprünglich als drittes Ozeanflugzeug in Frage kam. Sie ist bereits auf den Namen „Europa" getauft und damit an die Stelle ihrer in Bremen beschädigten Schwestermaschine getreten. Die Piloten haben bereits Prvüeflüge mit ihr unternommen, um den Motor auszuprvbieren und dabei festgcstettt, daß er einwandfrei arbeitet.
Im Faltboot über den Kanal.
Nach einer Meldung aus Braunschwetg ist es dem Direktor des dortigen Stadt. Verkehrs- und Presseamtes, Dr. Wiche und dem Studenten Werner Schröder gelungen, den Aermelkanal zwischen Kap Griznez nnd Dover im Faltüoot. trotz Regen, starken Windes und hohen Seeganges zu überqueren. Die Leistung ist umso höher einzuschätzen, als die beiden Faltbootfahrer auf ein Begleit- oder Schubboot verzichtet hatten.
Waldbrände auch in Italien.
Fn den Ligurischen Alpen und den Apenninen wüten heftige Waldbrände. Bet Piacena stehen grosse Wälder in Flammen. Das Feuer wird durch die anhaltende Trockenheit sehr begünstigt. Mehrere Gehöfte sind eingeüschert worden. An der Küste von Andora treibt starker Sturm die Flammen mit großer Geschwindigkeit immer weiter. Nachrichten über Waldbrände kommen auch von der Grenz: des Trentino und ,vn der Insel Elba.
Aus Stadt und Land
Calw, den 23. August 1927 Auszeichnung.
Als öffentliche Anerkennung für vielseitige Leistungen auf dem Gebiet der Leibesübungen erhielten vom Deutschen Reichsausschuß für Leibesübungen folgende Schüler der Spöhrerschen Höheren Handelsschule das „Deutsche Tnrn- unb Sportabzeichen": Antou Aumüller, Karl Fetz, Anton Haug, Hans Husar, Hermann Namsperger und Hermann Wüst. Ebenso erhielten das Reichsjugendabzeichen von der gleichen Anstalt folgende Schüler: Karl Hacker, Heinrich Hoh, Richard Jvckcrst, Günterheinz John, Hans Kilian, Knrt Koch, Kurt Meyer, Rudolf Müller, Willi Müller, Karl Neubauer, Werner Stein, Karl Strohhäcker und Karl Ziegler, Die wohlverdienten Auszeichnungen werden bet der Semesterschlußfcier von dem Leiter der Anstalt, Herrn Dr. Erwin Weber, überreicht werden, zugleich mit den Urkunden für die Reichsjugendwettkämpfe, bei welchen neben zahlreichen Urkunden des Deutschen ReichsausschusscS folgende Schüler der Anstalt Hindenburg-Ehrcnurkundcn erwarben: Anton Aumüller, Werner Beurigcr, Haus Engelhardt, Hans Husar, Günterheinz John, Rudolf Laßmann, Gustav Lindenberger, Max Link, Max Manke, Willy Müller, Hausjörg Protscher, Manfred Rösch, Karl Strohhäcker, Gerd Berony, Werner Walter, Ludwig Wcingart und Karl Ziegler.
Prcisschießen des Schütz'envereins Neurvciler.
Am 14. und 21. August veranstaltete der Schützenvcrcin Nenweiler ein Preisschießen, an dem sich zahlreiche Schützen von nah und fern beteiligten. Geschossen wurde auf 200
Meter und 50 Meter. Dabei erhielten auf der 2vv rvceter- Bahn folgende Schützen einen wertvollen Preis: 1. Philipp Burkhardt, Neuweiler, mit 52 Ringen, 2. Kübler Martin, Gaugenwald, mit 50 R., 3. Wurster Gottlob, Agenbach, mit 50 R., 4. Nexer, zum Adler, Neuweiler, mit 49 N., 5. Schaiblc Martin, Hornberg, mit 48 R., 6. Roller Christian, Liebcls- berg, mit 48 R., 7. Weber Gottfried, Neuweiler, mit 48 R., 8. Holzinger, Neuweiler, mit 47 N.; 9. I. Altenmüller, Ncuweiler, mit 46 N., 10. Fengel, zur Krone, Neuwcilcr, mit 40 N., 11. Rühle Robert, Neuweiler, mit 40 Ringen, 12. Kübler Georg, Meistern, mit 45 Ringen, 13. Beigcl, Caliv, mit 45 Ringen. Auf der 50 Meter-Bahn erhielten Preise: 1. Vcigel, Calw, mit 57 Ringen, 2. Keller, Agenbach, mit 56 Ringen, 3. Niklas, Oberkollwangen, mit 56 N., 4. Pr. Eisenhut, Enztal, mit 56 R., 5. Wurster, Agenbach, mit 55 R., 6. Grvßmann, Martinsmoos, mit 65 R.; 7. Kübler, Meistern, mit 54 N.,' 8. Klumpp, Agenbach, mit 54 N.: 9. Kübler, Gaugenwald, mit 54 N.; 10. Ziefle Martin, Neuwciler, mit 53 Ringen.
Zimmerbrand in Unterrcichenbach.
Am Sonntag gegen XO Uhr entstand in der Werkstatt des Schneidermeisters Haßfurter ein Zimmcrbrand. Zum Glück wurde er zeitig entdeckt und konnte durch einige Eimer Wasser gelöscht werden. Es scheint, baß auS Berschen das elektrische Bügeleisen nicht ausgeschaltet und dadurch der Tisch in Brand gesetzt wurde.
Gartcnkonzcrt der Fencrwehrkapelle Unterrcichenbach.
Die Feuerwchrkapelle Unterrcichenbach hatte auf den Sountagnachmiitag zu einem Gartcukonzert in den Sou- nengarten eingeladen. Der Besuch, anfangs sehr spärlich, hob sich im Laufe des Nachmittags zu einer erfreulichen Höhe. Wer gekommen war, brauchte es nicht zu bereuen, denn Herr Dieterle gab sich mit seinen Musikern alle Mühe, etwas Gutes zu bieten. Die einzelnen Stücke wurden im ganzen mit wohltuender Reinheit vorgetragen. Sehr angenehm wurde der straffe Rhythmus empfunden. Was von deu in ihrer Knust noch jungen Musikern gefordert werden kann, das haben sie gegeben. Es wäre zu wünschen, daß der Kapelle, die in gewisser Hinsicht um ihre Existenz zu ringen hat. bei künftigen Veranstaltungen eine noch freudigere Unterstützung durch noch zahlreicheren Besuch zu Teil würde.
Zirkus Krone in Stuttgart.
Ueber den Zirkus Krone, der zur Zeit in Stuttgart gastiert, braucht man nicht viel zu schreibe», er ist rnhm- ltchst bekannt in der ganzen Welt und sein Direktor hat einen gesunden Ehrgeiz, sein Unternehmen stets mit dem vollkommensten Material zu versehen und es als bestes Unternehmen der Neuzeit auf der Höhe zu halten. Es ivtrd als eilt Vorzug des Zirkus Krone gerühmt, daß jeder Zuschauer die Vorstellung voll befriedigt und begeistert verläßt, die ohne jede Pause volle drei Stunden in Anspruch nimmt. Krone besitzt zudem den größten zoologischen Park auf Reisen. Nicht nur das. Was Groß- nnd Raubtiere anbctrifft, so übcrtrifft er bei weitem jeden europäischen zoologischen Garten. Im „Krouc-Zoo" gibt cs 24 indische und afrikanische Elefanten, 45 Tiger, 37 Löwen, viele Panther, Leoparden, Jaguare, Luchse, Wölfe, Hyänen, Schakale: außerdem über 30 Eis-, Polar- und Braunbären und Hunderte von Tieren mehr aus allen Zonen der Erdteile. (Näheres im Anzeigenteil.)
Wetter für Mittwoch und Donnerstag.
Die Wetterlage wird immer noch stark von einer Depression über Großbritannien beeinflußt. Für Mittwoch und Donnerstag ist nur zeitweilig aufheiterndes, jedoch zn ver- cinzelten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
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SCB. Gärtringeu, OA. Herrenbcrg, 22. Aug. Während des Vvrmittagsgottcsdicnstes brach in dem Anwesen des Bauern Ferazzi Feuer aus. Die Feuerwehr konnte vvn verschiedenen Seiten aus den Brandherd energisch bekämpfen und hatte bald die Gefahr für die Nachbargebände beseitigt. Als der Dachstock in sich zusammcnsank, war das Feuer auf seinen Herd beschränkt. Den ganzen Nachmittag fand es in den Heu- und Erntevorräten noch Nahrung, trotzdem große Wassermassen sie durchweicht hatten. Es scheint, daß das Feuer durch Selbstentzündung von Heu entstanden ist.
SCB. Stuttgart, 21. Ang. Getötet wurden in Stuttgart bis jetzt 25 Hunde, einesteils, weil sich der Besitzer nicht meldete, oder weil der Eigentümer keinen Wert darauf legte, seinen Hund wiederzuhabcn. In einige» Fällen wurde, wie bas „Neue Tagblatt" berichtet, ds Tier getötet, weil es trotz vorhergcgaiiaener Verwarnung widcrhvlt abgefangen wurde. Die Tötung erfolgte ohne Rücksicht auf den Wert. Durchschnittlich werden im Tag 4—5 vierbeinige Strolche cingefangen.
SCB. Hohenheim, 22. August. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag verzeichnete der Seismograph der hiesigen Erdbebenwarte ein ziemlich starkes Fernbeben. Die Bebenweilcn, die ans einer Entfcrnng von über 10 000 Kilometer au der hiesigen Warte ankamcn, hielten den Seismograph etwa eine Stunde in Bewegung. Das erste Auftauchcn der Wellen erfolgte um 1 Uhr 7 Minuten 26 Sekunden. Die errechnete Entfernung von rund 10 000 Kilometer entspricht etwa der von hier nach Sumatra od, r Südamerika, Provinz Peru.
SCB. Markgröningen, 22. August. Nachts brach irr Zentrum der Stadt, wo die Häuser dicht nebeneinander- stehen, in einer mit Erntevorräten dicht gefüllte» Scheum« Feuer aus, das rasch um sich griff und vier weitere Scheunen erfaßte. Auch bas große Wohnhaus der Witax Kaupp wurde vom Feuer ergriffen und ist mit den fünf Scheunen niedergebrannt. Von Zuffenhausen, Feuerbach und Ludwigsburg waren Motorspritzen zur Hilfe herbct- geeilt. Die Löschnngsarbeiten dauerten bis 6 Uhr morgens, da das Feuer immer wieder emporloderte.
SCB. Leinzell, OA. Gmünd, 20. Aug. Der Gemetnberat hat die Einführung des 8. Schuljahres einstimmig abgelehnt mit der Begründung, daß „der Gemeinberat es nicht verant. Worten könne, daß in dem baufälligen Schulhaus, das schon über hundert Jahre besteht und eine stete Gefahr für Schüler und Lehrer bildet, noch ein weiteres Schuljahr gefährdet w:rd." Ciu neues Schulhaus könne dte Gemeinde angesichts ihrer schlechten finanziellen Lage nicht ohne neui'.ei'.'werte staatliche Hilfe erstellen.
SCB. Strockheim, AO. Brackenheim, 20. Aug. Das 6jähr. Söhnchen von Xaver Schulz hier aß in Abwesenheit der Elter» Pflaumen und trank darauf Wasser. Obgleich ärztlich« Hilfe in Anspruch genommen wurde, konnte das Kind nicht mehr gerettet werden. Unter entsetzlichen Schmerzen ist eö gestorben.
kin Koman für jung unc! alt von ^msntta kilord Urliodsr-Rooktssokoti äurcb Verlag Oskar dlvistor, Vkeräau 8a.
(59. Fortsetzung.)
In demselben Augenblick stand der Schlitten — das Leitpferd war gestürzt! Mit weit aufgeklafftem, heißatmendem Rachen sprang der Wolf in die Höhe, gierig nach Beute schnappend!
Aber Anatol, dem kühnen Jüngling, verlieh die hohe Gefahr übernatürlichen Wagemut, er hatte den Mantel von den Schultern, die hinderliche Kapuze vom Kopf geworfen; die in schwerer Arbeit erhärteten Muskeln spannend, stand er bereit, im vollen Bewußtsein seiner Körper- und Willensstärke; und 'n dem Moment, da der Wolf auf ihn lossprang, pack'e er ihn mit stählerner Kraft um den mageren Hals «nd schleuderte ihn, sicher zielend, im gewaltigen Bogen gegen den Stamm einer Rieseneichel
Das Tier blieb liegen — zuckend — verendend — aus der zerschmetterten Hirnschale stieg das Blut in dampfenden Fontänen, den weißen Schnee mit dunklem durchtränkend.
Alles schrie entsetzt durcheinander.
Vergebens versuchte das andere Pferd, den gestürzten Kameraden samt dem Schlitten fortzufchleifen.
Anatol blickte sich nicht um, all sein« Gedanken waren auf den herankommenden zweiten Feind gerichtet, den er im Sprunge erfassen mußte, denn ein Fehlgriff, und alles war verloren!
Der Wolf jedoch blieb stutzend stehen, als der Gefährte vor seinen Blicken verschwunden» und in seiner Verwirrung nicht sehend, wo er geblieben, stieß er ein ängstliches Heulen au» und ergriff, von Furcht befallen, in wllder Eile die Flucht. —
Anatol sprang vom Schlitten und ging zu dem gestürzten Pferde, der Bauer kam ebenfalls herabgeklettert, brüllte wie besessen auf das elend daliegende, wie verscheidend die Augen schließend« Tier ein und wollte mit der Peitsche darauf losschlagen.
„Fort dal" rief der Jüngling befehlend. „untersteht Tuch, das arme Geschöpf zu «Wgkchetn ^ ich werde es allein aufbrinasnt"
Knurrend fügte sich der Alte dem „gewaltigen Weibe", dafür trank er, „den Aerger zu betäuben," seine Branntweinflasche leer.
Anatol wartete eine geraume Zeit, bis das Pferd sich erholt, und als sein Atem stiller ging und die Augen sich wieder öffneten, streichelte er erst beruhigend den schweißtriefenden Kopf, hierauf sprach er ihm mit sanften Worten zu, ergriff schließlich den Zaum und begann erst mäßig, dann stärker daran zu ziehen, dabei immer liebevoll dem Tier zuredend, ihm schmeichelnd und es mit der anderen Hand liebkosend. Siehe da — mit einem Male stand der Hengst schnaubend und sich schüttelnd auf den Füßen.
„Bleiben Sie bei den Pferden stehen," befahl Anatol dem Fuhrmann: er eilte nach der Eiche, warf sich den entseelten Wolf über die Schulter, und gleich darauf am Schlitten mit seiner Jagdbeute erscheinend, bat er die Insassen, noch ein wenig Platz für einen neuen Fahrgast zu machen.
Aber trotz der heißen Dankesworte, die ihm alle, außer Cyrillo spendeten, der in der Aufregung die Sprache verloren zu haben schien, denn er war wie eine welke Lappenpuppe in seinen Pelz hineingerulscht — protestierten die Frauen und Kinder, ängstlich die Füße hochziehend, gegen die Aufnahme des toten Wolfes. Da alles Zureden nichts nützte, legte ihn Anatol schließlich auf das Kutscherbrett und bekleidete sich hierauf wieder mit Mantel und Kapotte.
„Wie ist es nur möglich, wie kann es nur sein, daß wir gerettet sind," rief Frau Ullrike in unbeschreiblicher Erregung, „Früulen, Fräulein» was wäre aus uns allen geworden ohne Siel" ^
Auf dem Sitz des Kutschers, neben dem getöteten Feinde Platz nehmend, ergriff Anatol die Zügel, und im scharfen Trabe ging es weiter durch den dichten Wald in die freie Ebene hinaus. Der Bauer hatte sich jetzt sehr gern nach hinten setzen lasten, wo er endlich ungehindert schlafen konnte.
Eine gute Stund« später, um drei Uhr nachmittags, langte man am Bestimmungsorte an.
An der Einfahrt zum Gasthof empfing Thorwald dte Seinen. In schluchzender Seligkeit legte Ullrike dte Kinder in des Vaters Arm.
Al» Thorwald alle» gehört, ergriff »r tief erschüttert dte Hände des wunderbaren Mädchens.
„Allen Dank abzutraaen, den ich Ihnen schulde. Sie Große, Hehre, würde ein Menschenalter nicht hinreichend sein!"
Am anderen Tage klebte an den Häuserecken folgende gedruckte Bekanntmachung:
Heute erstes Auftreten der weltberühmten, amerikanischen Rezitatorin und Schauspielerin Miß Arabella Patterson, in den Vereinigten Staaten den Beinamen „die Wolfstöterin" führend. Auch auf der Schlittenfahrt hierher hat Miß Arabella ohne jede Beihilfe und ohne jede Waffe auf ihre eigene Art einen Wolf erlegt und dadurch vielen Menschen das Leben gerettet. Das Raubtier wird in einem Kabinett neben dem Theatersaal gegen zwei Silbergroschen Extragebühr pro Person ausgestellt sein.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Zu dem geöffneten Fenster wehte frisch und rein die Septemberluft in ein schmales Stübchen. Die kleine Gesellschaft befand sich zurzeit in einem Städtchen Westpreußens.
Beim Schein einer kleinen Oellampe faß Anaiol; ein aufgeschlagenes Lehrbuch vor sich, war er eifrig in besten Inhalt vertieft.
Jede freie Gelegenheit benutzte er, sich zu bilden und zu lernen, und wie heute, konnte man ihn allabendlich nach Schluß der Vorstellung bis tief in die Nacht hinein am Arbeitstisch antreffen. Aus der Wirtsstube unter ihm tönte durch die Decke der träge Schlag der Wanduhr.
„Schon zwölf," flüsterte der Einsame, „wie doch bei der Arbeit die Zeit vergeht; mir ist, als säße ich erst seit einer Viertelstunde hier."
Anatol sandte einen zornigen Blick nach dem anstoßenden Gemach.
„Immer noch nichts von Cyrillo zu hören; man merkt es ihm nicht a», daß er erst vor drei Wochen seine Schwester Priska durch den Tod verloren."
Wie überall, so hatten die „Geschwister Patterson" auch hier» um vor den Leuten ihre Verwandtschaft aufrechtzuhalten. zwei nebeneinanderliegende Räume; man erwartet auch von einer Schwester, daß sie den Bruder etwas bemuttert, sich seiner Garderobe und seiner sonstigen Interessen annimmt.
„Da er doch einmal als mein Bruder gilt," setzte Anatol sein Selbstgespräch fort, „so ist es entschieden peinlich für mich, daß ein so blutjunger Mensch halbe Nächte lang draußen herumlckwännt^
(Fortsetzung folgt.)