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hängt dich die Volksgesundheit von der Körperkonstitution de sweiblichen Geschlechts ab.

Nachdem die auch von den Pforzheimer Gästen als sehr ideal bezeichncte Anlage von über 4M Schaulustigen belebt war, wickelte sich das durch 25 Nummern zusammengestellte Programm in rascher Aufeinanderfolge unter großem Bei­fall ab. Unter der umsichtigen Leitung des Vorstands der Schwimmabteilung Hugo Huber und des Gauschwlmm- warts Richter (technischer Leiter Herzcl) führte die über IM Köpfe zählende Schwimmabteilung unter vvrausgegan- genem Anschwimmen Einzelschwimmcn !m Brust-, Seiren- und Rückenschwimmen <50 M.) Brust- und Seitenstaffelu der Uebuugs- und Trainiugsriegen (M M.) vor, wobei der grüßte Teil durch anerkennenswerte Leistungen angenehm anfficl, insbesondere die Meisterin des Tnrukreiscs 10 Baden, Frl. C". St oll. Von Herzen lachen konnte man über das originelle Eierschwimmen lim Munde ein Eßlöffel mit einem Ei darauf) und über das anstrengende Hiuderuis- schwimmen. Die letzte Vorführung im Wasser bildete ein sehr lehrreiches Rettungsschwimmen unter Leitung des Schwimmlehrers Augenstei», der noch kurz über die verschiedenen Griffe bei der Rettung eines Ertrinkenden referierte. Auf dem Nasen zeigte die Leichtathletikabteilnng ihr Können durch verschiedene Staffcllüufc,' auch sie hinter­ließ hierbei nur die besten Eindrücke. Mit diesen Vorfüh­rungen, die durch-prächtgcs Wetter günstig beeinflußt wur­den, haben auch die Pforzheimer in ihrem Teil mit beigetra­gen an der A u s b i l d u n g v o n K ö r p e r u n d G e i st.

Zur Hindenburg-Spende

unverwüstlich, me verzagend, rastlos tätig klaren Sinnes, stets voll Gottvertrauen, so ist er Vorbild seines Volkes, ehren wir in

vr. i,. c. A. Stegerwald, Ministerpräsident a.D.

ihrem Geiste geleitet wird. Die Kinder hatte sie besonders in ihr Herz geschlossen und mit feinem Verständnis wußte sie ihre Schöpfungen der Äinderscele anzupasscn. Ihr ober, ster Grundsatz aber war:Für die Kinder ist das Beste ge­rade gut genug" und aus diesem Grundsatz heraus wurden Stciffspiclwaren zu hochwertigen Spiclwarcu ausgebildet, die durch die SchutzmarkeKnopf im Ohr" verbürgt wer­den. Von den ersten Tieren aber bis zu den heutigen schö- neu, dauerhaften Erzeugnissen führte eine Kette rastloser Arbeit, steter Verbesserungen und Neuschöpjfuugen. Nur da­durch ivar dem Lelknswcrk von Frl. Stciff dieser große Erfolg und die heutige Weltgeltung beschicdeu.

SCB. Hechiugen, 8t. Juli. Schwer enttäuscht wurde dir Bevölkerung der Stadt Hechiugen. Bon Tübingen war Stu- dentenbcsuch angesagt, etwa 4MöM, der mit den Fest- gästcn in drei Sondcrzügen hier ankommen sollte. Die Son­derzüge kamen, aber nicht die Gäste. Ten drei Sonderzügcn entstiegen insgesamt alles in allem etwa 30 Personen. Da­bei hatte die Stadt Vorbereitungen getroffen, um die Gäste recht würdig zu empfangen. Der Bürgermeister und die Musikkapelle standen bereit, letztere konzertierte den ganzen Nachnntag im Schloßhof der Burg. Der Häuser- und Fah­nenschmuck vom Fcuerwchrfest her wurde mit Rücksicht auf die Gäste beibehaltcn. Am meisten geschädigt sind wohl die Wirte, die für Mittagessen in größerem Umfange gesorgt hatten.

SCB. Steinenberg, OA. Wangen, 3t. Jnli. Ein arges Mißgeschick traf den Landwirt Lämmle. Die vor dem Heu­wagen eingespanuten Pferde wurden durch Fliegen gepei­nigt und unruhig. Ein Gaul sprang über die Deichsel und kam mit einem Hinterfuß in die nebenstehende Mähmaschine. Bevor der Gaul befreit werden konnte, wurde das Bein vom Oberschenkel abgerissen. Das Tier mußte sofort notgeschlach­tet werden. Auch das andere Pferd erlitt Verletzungen.

Marbach, 3l. Juli. Wie die Marbacher Zeitung hört, hat der Verein Schillerheim deutscher Katholiken dieser Tage in Marbach das 26 Ar große Grundstück gekauft, das an das von ihm schon länger erworbene anstößt. Das früher zu dem Gerber Haffnerschcu Anwesen gehörende Grundstück war zuletzt im Besitz des Amerikaners Christian Eckstein.

SCB Allcshauscn OA. Niedlingen, 3t. Juli. Beim Holzfällen sprang ein Ast unversehens ab. Blasius Hepp von hier wurde getroffen und zwar so unglücklich, daß eine Blutung im Auge entstand. Es besteht wenig Hoffnung, daß das Auge gerettet werden kann.

Aus Stadt und Land

Lalw, den 1. August 1927

Eine Erinnerung.

Vor dreizehn Jahren! Die deutsche Ernte reifte heran und der Bauer schärfte die Sense zum Schnitt. In Europa aber ging ein anderer Schnitter um, der Schnitter Krieg. Europa stand in Flammen und Kriegsgcschrei tönte durch die Lüfte. DaS drohende Unwetter war in den letzten Juliwochen vom Balkan heranfgczogen und hatte nach und nach die ganze Welt ergriffen. Kriegszustand und Kriegs­erklärung folgten Schlag auf Schlag, geschlossen und ein­mütig fand sich das deutsche Volk zur Verteidigung der Hei­mat zusammen. Bangigkeit und stummes Erwarten, tiefe Ergriffenheit und Niedergeschlagenheit, aber auch feurige Hoffnung legte sich auf die Einwohner von Stadt und Be­zirk, als in den Straßen unter Trommelwirbel der Kriegs­zustand bekannt gegeben wurde. Die Hoffnung auf Bei­legung der drohenden Brandes war gering, der Krieg war bereits ausgcbrvchen. Auf den Straßen bildeten sich Grup­pen, die mit besorgten Gesichtern an die Folgen der Kriegs­erklärung dachten. Aller Jubel war verstummt, mit Ernst und Würde wurde der kommenden Gefahr ins Gesicht ge­sehen. In den Familien wurden die Angehörigen zusam- mcngcrufen, cs herrschte daS Gefühl, daß vielleicht zum letz­ten Male alle Familienmitglieder beisammen wären. Müt­ter, Frauen und Bräute hatten bange Sorge um Manu, Söhne und Bräutigam, ZnkunftSsorgen wurden noch bera­ten und daun hieß eS, dem Nnfc deS Vaterlandes zu fol­gen. Ergreifend war noch der Gottesdienst ans dem Markt­platz für das ausmarschierende Reservcbataillon. Da stand die kraftstrotzende Mannschaft des Bataillons, sie hörte noch mit Andacht den ergreifenden Worten des Geistlichen zu und dann galt es Abschied zu nehmen von der versammelten Menge auf dem Marktplatz, es war ein Abschiednchmen auf Leben und Tod von Vater und Mutter, von der Braut, von der Familie und den Freunden. Da wurde daS Wort wahr: Ta sah ich manches 'Auge flammen und zucken hört ich man­ches Herz. In stolzer Hoffnung mit jugendlichem Mut und Oapferkeit zog das Bataillon ans der Stadt hinaus in dem Glauben, in kurzer Zeit werde der Sieg entschieden sein. Aber wie schmählich wurde diese Hoffnung getauscht. Wie viele von den auf dem Marktplatze stehenden siegcsfrohcn Soldaten haben zum letzten Mal die liebe Stadt gesehen, wie viele sind den Heldentod gefallen und nicht mehr zurück­gekehrt. In Begeisterung zogen die jungen Leute hinaus ins Feld, um ihr Leben für die Heimat zu opfern. Blu­tige Ernte hielten Krieg und Tod. Umsonst war das ge­waltige Ringen, umsonst die fürchterlichen Opfer, umsonst der Heldenmut unserer Kämpfer. Das Herz könnte einem brechen, wenn man an die Zeit vor 13 Jahren in unserer Stadt znrückdenkt, wenn man die Spuren des gewaltigen Ringens tagtäglich fühlen muß, wenn man die Namen der Gefallenen au dem Kriegerdenkmal liest. Nicht im Herbste kehrten unsere Truppen zurück, wie sie cs sich vorstellten, nein, vier Jahre dauerte das furchtbare Schauspiel, vier sehr schwere Jahre. Und dann kam ein Ende mit Schrecken, an dessen Folgen wir heute und noch in Zukunft zu tragen haben. Das alles rufen die letzten Tage des Jnli und die ersten Tage des August in Erinnerung wach. Beinahe will unS alles als schwerer Traum erscheinen, aber die harte Gegenwart sagt uns: Es ist Wirklichkeit, es ist ein furchtbares Erleben, es ist ein Stück Weltgeschichte, was hinter uns liegt. Mit berechtigtem Stolz dürfen wir aber doch auf jene Zeiten zurückblicken, da unser Volk einmütig zur Ver­teidigung aufstanb, da mir den Kampf gegen eine Unzahl von Feinden aufnchmen mußten und unsere Soldaten un­vergängliche Lorbeeren errangen. Ein schmachvoller Friede wurde uns aufgezwungen, ein Friede, wie er seit vielen Jahrhunderten keinem wilden Volke, geschweige denn einem Kulturvolk aufcrlegt wurde. Und noch ist der Friede, der uns diktiert wurde, kein gesicherter, kein befreiender und kein gerechter. Frankreich ist es hauptsächlich, das alle Ver­ständigungen zu hintertreiAu sucht, das noch von -Haß und Verleumdung gegen das deutsche Volk trieft. Deutschland muß sich alle Bedrückungen gefallen lassen, weil es machtlos und ohne Waffen am Boden liegt. Es wäre Wahnsinn, Gewalt gegen Gewalt zu setzen. Aber endlich wird kommen der Tag, und wenn es erst nach einem Menschenalter sein wird, da der Geist der Wahrheit siegen und Deutschland wieder eine Stellung einnehmen wird, die ihm nach seiner Kultur und seiner Bedeutung unter den Völkern gebührt.

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Jubiläum.

Bei den Vereinigte» Deckenfabriken A.G. kann Herr August Fink heute sein 25jähriges Jubiläum als Mei­ster feiern. Der Deutsche Werkmeisterverband Bczirksver- ein Calw hat aus diesem Anlaß seinem Mitglieds die herz­lichsten Glückwünsche aussprechen lassen. Das Jubiläum ehrt sowohl den Jubilar wie die Firma und ist ein Beweis von dem guten Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Ange­stellten.

Die Schwimmavteilnng des Turnvereins Pforzheim in Calw

Kommt zum Sport und werbet freie, sich verstehende Menschen!" Der Sinn dieser Worte wurde am gestrigen Nachmittag in anschaulicher Weise den Spaziergängern nach dem neuen Fluß-, Luft- und Sonnenbad des hiesigen Turn­vereins verwirklicht, und zwar durch die in unserem Nagold­tale seit Jahren bestens bekannte Schwimmabteilung deS TV. Pforzheim. Die diesem Verein angegltederle Damen­abteilung ließ erkennen, daß das weibliche Geschlecht von der Notwendigkeit, Leibesübungen jeglicher Art zu treiben, mehr und mehr überzeugt ist. Denn schließlich und endlich

Die Arbcitsmarktlagc im Bezirk Calw.

(Nach dem Bericht des öffentlichen Arbeitsnachweises.)

Die noch im Monat Juni wahrgenommene fortschrei­tende Besserung der Arbeitsmarktlage scheint mit dem Mo­nat Juli znm Stillstand gekommen zu sei». Trotz lebhafter Bemühungen zur Unterbringung der beim Arbeitsamt vor­gemerkten Fürsorgeempfänger im Erwerbsleben hat die Zahl der Unterstützung beziehenden Personen im Monat Juli um 4 zugenomme». Die Arbeit im Baugewerbe ist durch das Negenwetter etwas beeinträchtigt; es ist jedoch zu hoffe», daß über die Erntezeit sich noch einmal eine Besse­rung des Arbeitsmarktcs bemerkbar macht.

In Unterstützung standen am 1. Juli 1927 34 männliche und 23 weibliche Erwerbslose, 3 männliche und 3 weibliche Krisenfürsorgempfänger. Im Laufe des Monats Juli ka­men in Zugang 100 männl., 6 weibl. Erwerbslosen- und 5 männl. und 2 weibl. Krisenfürsorgeempfänger; ausgeschic- dcn sind im gleichen Zeitraum 104 männl., 12 weibl. Er­werbslosen- und 5 männl., 2 weibl. Krisensürsorgecmpsän- ger, welches Zahlenoerhältnis auf 1. August 1927 einen Stand von 30 männl., 17 weibl. Erwerbslosen- und 3 männ­lichen, 3 weiblichen Kriscnsürsorgccmpfünger, zusammen 53 Unterstützungsempfänger ergibt. Bei Notstanüsarbeiten waren zn Beginn des Monats Juli 40 Personen beschäftigt. Aus dem Kreise der Erwerbslosen- und Krisenfürsorgcemp- fänger wurden in der Zeit vom 1. bis 30. Juli zu Not- standsarbeiteu vermittelt: 23. Ausgeschiedeu sind im glei­chen Zeitraum 9, sodaß am Ende des Monats Juli 54 Leute bei Notstandsarbeiten beschäftigt werden. Unterstützende Er­werbslosen- und Krisenfürsorge und produktive Erwerbs- loscnfürsorge zusammen am 1. August 107 (Vormonat 103).

Wetter für Dienstag nnd Mittwoch.

Unter dem Einfluß des mitteleuropäischen Hochdrucks ist für Dienstag und Mittwoch vielfach heiteres, doch zu ver­einzelten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

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SCB Großingersheim, OA. Besigheim, 31. Juli. Hier sind an der Kamerz schöne gefärbte Trauben zu sehen.

wp. Giengen a. Br., 31. Juli. Dieser Tage waren es 80 Jahre, daß in Giengen a. Br. Margarete Stciff geboren wurde. Sie mar an beiden Füßen gelähmt und fertigte sich 1880 zur Unterhaltung Puppen und Tierfiguren aus Stos', die in allen Teilen weich gestopft waren. Ihr Bruder, Bau­meister Fritz Steiff, erkannte die Bedeutung der Tiere, brachte sie in den Handel und begründete die Industrie der weichgestopften Spielzeuge. Aus dem einfachen Stübchen aber, in demGrelle Steiff" ihre ersten Tiere nähte, hat sich rasch eine große Fabrik entwickelt, in der so ziemlich alles hergestellt wird, was da kreucht und fleicht. Die Nach­frage wurde immer größer, die Fabrik wuchs, die Arbeiter, zahl steigerte sich, und bei ihrem Tode im Jahre 1909 konnte Margarete Steiff stolz auf das von ihr begründete Werk zu­rückblicken, welches mit Unterstützung ihrer vier Neffen neuzeitlich maschinell erweitert worden ist und heute noch i«

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Berichtigung des Rathansbcrichts. Die Polizeiwache kam nicht auf 30 000 .kl, sondern auf 13 000 .kl zu stehen.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Berliner Briefkurse

IM holl. Gulden. 186.62

IM franz. Franken 16,475

IM schweiz. Franken 81,055

Biehpreise.

Eßlingen: Kalbeln 550750. Marbach: Farren 280, Ochsen und Stiere 4800, Kühe 370670, Kalbinnen 400 bis 680 ^l; Balingen: Jährige Farren 13201330 X, Och­sen und Stiere 625, Kühe 540600, leere Kühe 350450, trächtige Kalbinnen 570640, leere 480540, einvierteljüh- riges Jungvieh 90130, einhalbjähriges 140170, dreivier­teljähriges 220260, 11>L jährig 270305, für zweijäh­rige Pferde 740800 .kl. Ergenzingen: Jungvieh 250300, Rinder und Nutzvieh bis 600 .kl. Laupheim: Kalbe!« und Boschen 210332, Kalbeln 480-610, Kühe 530650, Ochsen und Stiere 412432, Farren 380510 ^l. Murrhardt: Farren 310450, Ochsen und Stiere 170810, Kühe 185 bis 700, Kalbinnen und Rinder 242622 .kl. je das Stück.

Dchweincpreise.

Blaufelden: Milchschweine 1322 .kl. Bühlertannt Milchschweine 12.5022.50 .kl. Weilderstadt: Milch- schweine 1220,5, Läufer 37 .kl je pro Stück. Eßlingen: Milchschweine 1528, Läufer 30E8 ^l.

Balingen: Milchschweine: 1623 ^l. Egrenzingen: Läufer 4050 ^l. Laupheim: Mutterschweine 120130, Milchschweine 1520, Läufer 3542 ^kl. Murrharbt: Läu­fer 27, Milchschwcine 8.5020 ^l. Niederstetten: Saug- schwcinc 12.5020 ^l je das Stück.

Fruchtpreise.

Aalen: Kernen 15.2015.50, Weizen 1515.50, Mischling 13.5014.10, Roggen 1313.50, Gerste 16 Haber 12.8013.35 Mark. Heidenheim: Kernen 14.85, Weizen 14,15, Gerste 13.50, Haber 12.45. Niedlingen: Korn 10.20, Kernen 15, Gerste 12.50, Haber 13.2013.80, Reps 14.50. Tuttlingen: Weizen 16.50, Gerste 14, Haber 13.2013.60. Ulm: Kernen 15.40, Weizen 12.5015, Roggen 12.6013.80, Gerste 13.50 bis 14.30, Haber 1213. .kl. Urach: Dinkel 1112, Gerste 12.7014.20, Haber 11.2014, Weizen 10, Roggen 13.50 je der Zentner.

Jllertissen: Weizen 13.5014, Roggen 1313,50, Haber 1212.50 .kl. Wangen: i. A.: Gerste 13.8014.20, Haber 13.4014, Weizen 81 ^l. Biberach: Weizen 14.50, Haber 122012.80, Reps 13.5014.50 ^l je der Zentner.

Pfullendorf: Weizen 15.1015.76, Gerste 11.25, Hafer 12.1513, Spelz 10.7010.90, Raps 15.2516.30 .kl. Wald- see: Haber 12.60 je pro Zentner.

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Me »etlichen ktleinhandelt-reis« diesen selbstverständlich nicht an den Biesen- und Grosthandelipretsen gemessen werden, da sie jene noch dl« sog. wirtschaftlichen Ber- kehiiloste» In Zuschlag komme». D. Schristltg.

Für di« «chrtstleitun, »orantwortllch- I. 0. Oberprizeptor «neuchla.