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Geldgeschenk verabreichen. Das Volk begrüßte den Vorfall mit lautem Jubel.

vermischtes.

Der Manöverberichterstatter derFrank­furter Zeitung" schreibt über die Fahrradreiter im Manöverfelde, die sich sehr zu bewähren schienen: Blitzschnell sieht man die Infanteristen auf den Chaussäestraßen als Depeschenüberbringer radeln. Besonders in der Nacht sollen sie auf gangbaren Wegen verschiedene Vorzüge gegen Depeschenreiter zu Pferde aufzuweisen haben. Die Radfahrer in der Armee bei uns sind vorläufig wie folgt ausgerüstet. Als Waffe dient ihnen nur ein Revolver und das Seitengewehr, das an der Maschiene befestigt wird. Für die Depeschen führen sie eine große Tasche mit sich. Die Beinkleider stecken in Gamaschen; außerdem befindet sich an der Feldmütze ein Schirm um sie vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Zur Mitnahme von Mundvorrat dient nur die Tornistertasche, während der Tornister auf dem Gepäckwagen nachgefahren wird. Die Radfahrer, die meistens eingezogene Leute der Reserve sind, erhalten bekanntlich als Abnützungs­entschädigung an der Maschine für die Zeitdauer von 20 Tagen 25

Der größte Kronleuchter. Der Sitz­ungssaal des neuen Reichstagsgebäudes wird einen Kronleuchter erhalten, der zu den schönsten

und größten seiner Art zählen wird. Er übertrifft den berühmten Barbarofsa-Lustre zu Aachen fast um 3'/- w, denn sein Durchmesser wird 8 m betragen. Nicht weniger als 12 Bogen- und 250 Glühlampen werden ihr Licht auf den Wandelgang herniedersenden, über dem der große Kuppelbau sich wölbt. Die Form dieses kolossalen Kronleuchters ist die eines Reifens. Der Reifen ist mit Wappen und Figuren besetzt, und unter den letzteren befinden sich die Statuen berühmter Männer unv Helden aus der alten und neuen Ge­schichte unseres Vaterlandes.

Dem jungen König Alexander ist auf einer Fahrt durch sein Land ein ziemlich romantisches Räuberabenteuer zugestoßen. DieUng. Corresp." berichtet von dem Vorfälle: Als der König auf der Wagenfahrt nach Usicze unter starker Bedeckung über den Berg Zlatibow fuhr, sprang plötzlich ein bis an die Zähne bewaffneter Kerl aus dem dichten Walde hervor und stürzte mit vorgestreckter Pistole vor den Wagen des Königs und brachte die Pferde mit starker Hand zum Stehen. Die erschreckte Begleitung des Königs, die einen Mordanfall befürchten mußte, eilte sofort herbei und wollte den Mann entwaffnen. Allein kaum war der Wagen zum Stehen gebracht, als der vermeintliche Verbrecher die Pistole wegwarf, sich auf die Knie niederließ und rief:Mein Herr und König, ich bin der Räuberhauptmann Zsumics Dragics, auf dessen Kopf deine Regierung einen Preis von 3000 Franken aussetzte. Bisher konnte man mich nicht

fassen. Nun lege ich freiwillig mein Leben in deine Hand." Man bemächtigte sich sofort des Räubers, allein der König befahl, ihn freizulassen, indem er Dragics auftrug, sich selbst der Gendarmerie zu stellen; er könne auf seine Gnade rechnen. Zsumics Dragics soll der letzte Räuberhauptmann Serbiens sein. Aus Paris wird gemeldet, Altkönig Milan sei dort erkrankt und die Königin Natalie tele­graphisch an sein Krankenlager berufen worden.

Nach einer Meldung des in Nizza er­scheinendenPensiero" hat vor einigen Tagen eine Schottländerin, Miß Leah Lodge, die Roulettebank in Monte Carlo gesprengt, indem sie innerhalb einer Stunde 1?/- Millionen Francs gewann.

Seltsame Wetten. Bei der Hitze und dem Durste der letzten Augusttage kamen in Nürn­berg die absonderlichsten Wirtshauswetten zu Tage. In der Mittagstunde sah man in der Kaiserstraße, der belebtesten Straße, einen Herrn herumspazieren, der zu seiner Zivilkleidung einen Soldatenhelm auf­gesetzt hatte. Dieser gewann seine Wette, nicht aber ein zweiter Herr, der gewettet hatte, am helllichten Tage mit einem über die Kleidung gezogenen Hemde durch die Kaiserstraße bis zum Plerrer zu gehen, ohne von der Schutzmannschaft angehalten zu werden. Er kam nur bis zum Jofefsplatze; da war der Auflauf schon so groß, daß die Polizei sich des Hemdenmanns liebevoll annehmen mußte.

Amtliche KekaulMl'uHilugeu.

Althengstett.

Hsus-Verkauf.

Aus der Konkursmasse des Georg Friedrich Weiß, Bäckers hier, kommt am

Dienstag, den 19. Sept. d. I., vormittags 9 Uhr,

auf dem hiesigen Rathaus aus freier Hand zum zweiten- und letztenmal im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

die ungeteilte Hälfte an dem halben Teil an Ge­bäude Nr. 5«, Wohnhaus, Scheuer und Zchweinstall nebst Hofraum;

Anschlag 1000 angekauft zu 830 Verkaufsbedingungcn:

'/» bar, der Rest in 3 gleichen Jahres­feiern pro Martini 1894, l «95 u. 1896.

Bei annehmbarem Offeit kann der Zuschlag sofort erfolgen.

Kaufsliebhaber sind eingeladen.

Den 11. September 1893.

Konkursverwalter. Gerichtsnotar Zapp er.

Wasserwerk

Kapfenhardt-Bieselsberg

württ. OA. Neuenbürg

(Station Unterreich nbach).

Die zum Oeffnen und Wiedereindecken der Leitungsgräben erforderlichen Erd­arbeiten in den veranschlagten Mengen von

3400 cdm Erdaushub,

900 obm Felsaushub, sollen einschl. aller Nebenleistungen an einen tüchtigen und cautionsnchigen Unter­

nehmer vergeben werden. Pläne, Kosten­anschlag und Bedingungen sind auf dem Rathause in Bieselsberg zur Einsicht aufgelegt. Schriftliche Angebote, in Pro­zenten der veranschlagten Einheitspreise ausgedrückt, sind versiegelt und mit der AufschriftErdarbeitcn" versehen, bis zum 16. Sept., vormittags 19 Uhr, an das Schultheißenamt Bieselsberg einzureichen.

Kapfenhardt-Bieselsberg,

den 7. Sept. 1893.

Pie Schuktheißenämter.

Wasserwerk

Kapfenhardt-Bieselsberg

württ. OA. Neuenbürg

(Station Unterreichenbach).

Es sollen folgende Bauarbeiten an einen tüchtigen und cautionsfähigen Unter­nehmer vergeben werden:

Quellfassung, veranschl. zu ^ 1000, das Maschinenhaus u.

Bachkorrektionen 5017,

ein Hochbehälter in

Stampfbeton 4975,

gemauerte Schächte,

Pflasterungen rc. 1097,

Zus. 12089.

Der Aushub der Fundamentgruben ist eingeschlossen. Pläne, Kostenanschlag und Bedingungen sind auf dem Rathause in Bieselsberg zur Einsicht aufgelegt. Schriftliche Angebote nach Prozenten der veranschlagten Einheitspreise ausgedrückt, sind versiegelt und mit der Aufschrift Bauarbeiten" versehen, bis zum 19. Sept., vormittags 19 Uhr, an das Schultheißenamt Bieselsberg portofrei einzureichen.

Kapfenhardt-Bieselsberg, den 7. Sept. 1893.

Pie Schuttheißenämler.

Wildberg.

rir«»vkt«rirzeige

mit Schaferlanf und MurktstiLnde-Uerpachtimg.

Am Donnerstag, den 21. ds. Mts., wird der

Wieb- und Krärnermcrrkt

dahier abgehalten und d mit der

Schäferlauf mit den weiteren Uotksbelultigungen

in Verbindung gebracht, wozu Freunde von Volksbelustigungen zu zahlreichem Besuch freundlichst eingelaoc» sind.

Diejenigen, welche d.n Schäferlauf mitmachen wollen, haben sich zuvor persönlich oder schriftlich bei dem Stadtschultheißenamt anzumelden.

Die Verpachtung der Krämerstände wird am Mitiwoch, den 29. ds. Mts., nachmittags 5» Uhr, sowie die aller übrigen Standplätze am Donnerstag, den 21. ds. Mts., als am Markttage, morgens 7 Uhr, auf hiesigem Rathause vo>m»ommen, wozu Liebhaber eingeladen werden. Wildberg, den 8. Zeptember 1893. StaVtPflege.

Geiger.

Gechingen.

Die Gemeinde bedarf 20 Stück

Feuerwehr-Helme

nach hies. Muster.

Offerte an das Schultheißenamt.

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ist zu verkaufen; bei wem, sagt die Red. ds. Blattes.

Zavelstein, den 9. Sept. 1893.

Dclnksccgung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden meiner l. Frau, für die ehrenvolle Be­gleitung beim Gang zu ihrer letzten Ruhestätte, für die vielen Blumenspenden, insbesondere für die tröstenden Worte des verehrten Herrn Stadtpfarrers, sowie für den erhebenden Gesang meiner l. Collegen, die, was meinem Herzen wohl gethan hat, in so großer Zahl gekommen sind, sage ich meinen innigen Dank.

Zugleich im Namen aller Angehörigen:

Schullehrer Mezger.

Teinach, 11. Sept. 1893.

Pankfaglmg.

Aus Anlaß des mich so schwer betroffenen Brandunglücks sage ich den verehrlichen Feuerwehren von Teirmch, Embcrg, Schmieh und Zavelstein für ihre rasche Hilfeleistung, sowie der Frau A. Bronn Wwe. für ihre freund­liche Aufnahme meinen herzlichen Dank.

Gleichzeitig teile meiner werten Kundschaft mit, daß von heute ab mein Geschäft wieder in vollem Betrieb ist.

Hochachtungsvoll

Gustav Schröfel,

obere Mühle.

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